26.07.2010 um 19:19 Uhr
Geschrieben von JanBoehmer
NFL-Preview: Green Bay Packers
Green Bay. 101.025 Einwohner. Fünf gute Bars. Ein Lambeau Field. Home of the Packers. Die kleinste NFL-Stadt der USA beherbergt eines der legendärsten Football-Teams aller Zeiten: Und die Packers sind mehr als Football. Die sind: Religion. Deshalb wartet man auf Dauerkarten auch schon mal 40 Jahre. Und man tut das gerne! Doch wann bringen die Packers endlich den nächsten Titel heim nach Titeltown?
Rückblick & Offseason
51:45 gegen die Cardinals. Was für ein Spiel. Zusammen sind das 96 Punkte. Die meisten in einem Playoff-Spiel – ever. Auf diese Art auszuscheiden: ärgerlich.
Dennoch: das Team von 2009 war gut. Angesehen von der O-Line vielleicht. Und viel getan hat sich deshalb nicht. Im Draft hatte man genau ein Ziel: einen starken Mann für die O-Line zu finden. Den hat man mit Bryan Bulaga bekommen. Weiterer wichtiger Move: die Verlängerungen mit Mark Tauscher und Chad Clifton.
Offense
Aaron Rodgers ist einer der besten Quarterbacks der NFL. Punkt. Weil das aber wegen der Fußstapfen, in die er in Green Bay getreten ist, allzu gerne verdrängt wird, lasse ich an dieser Stelle einfach mal die Zahlen sprechen.
4434 zum Beispiel. So viele Yards hat Rodgers 2009 nämlich erworfen - die viertmeisten der Liga. Vor Brady, Brees, Roethlisberger und: Favre. Reicht nicht? Gut. Dann: 30. Diesmal sind es Touchdowns. Wieder NFL-Platz vier.
Und das bei nur sieben Interceptions.
Es gibt da schließlich noch eine weitere Zahl: 50. So oft wurde Rodgers in der vergangenen Saison gesackt. Auch das ist Spitze. Auf der Negativ-Skala. Und es offenbart den größten Schwachpunkt der Packers-Offense. Die Line. Sie war besonders zu Beginn der letzten Spielzeit löchrig wie ein - in Green Bay verziehe man mir dieses Wortspiel - Cheesehead.
Doch genau dieses Manko soll nun behoben sein. Mit Tauscher und Clifton wurden beide Offensive Tackles gehalten – und mit Draft-Pick Bulaga ein extrem starker Backup geholt, der beide von Beginn an unter Druck setzen kann.
Das verschafft Rodgers Zeit. Und wenn er die hat, ist er kaum zu stoppen. Kein Wunder: denn mit Greg Jennings (1113 YDS, 4 TD), Donald Driver (1061 YDS, 6 TD), Jordy Nelson (320 YDS, 2 TD) und James Jones (440 YDS, 5 TD) verfügen die Packers über eines der tiefsten Receiving-Corps der Liga. Hinzu kommen mit Tight End Jermichael Finley (676 YDS, 5 TD), dem hoffentlich wieder genesenen Spencer Havner (TE, 4 TD in 4 Spielen) und Running Back Ryan Grant (1253 YDS, 11 TD) weitere hervorragende Waffen.
Doch was passiert, wenn Rodgers einmal ausfällt? Da haben die Packers jetzt eine Überraschung parat: Graham Harrell. Den kongenialen College-Partner von Star-Receiver Michael Crabtree (jetzt 49ers). Einen der spektakulärsten College-Quarterbacks der Geschichte. Der warf 134 TD-Pässe und 15.793 Yards. In drei Jahren! Leider fand er wegen der NFL-fremden Offense der Texas Tech Red Raiders 2009 kein Team. Jetzt trainiert er mit den Packers. Steht in der Hierarchie hinter Rodgers und Fynn – aber ich finde ihn: überragend! Hat am College unfassbare Dinger geworfen, der Junge.
Defense
Die Packers-D zählt zu den Top-Ten der NFL. Ernsthafte Konkurrenz gibt es in der NFC North nur von den Vikings (mit der Williams-Wall, Sack-Monster Jared Allen und Ryan Edwards). Die Bears sollten mit der Rückkehr von Brian Urlacher zwar wieder besser sein – sind aber mit ihrem alternden Lineup weit von der einstigen Klasse entfernt. Und die Lions? Die haben zwar Ndamukong Suh – aber sie sind halt immer noch: die Lions.
Die Stärke der Packers-D ist die Front Seven – und das trotz der Sperre von Johnny Jolly (der DE wurde von der NFL wegen Drogen-Delikten mindestens für 2010 suspendiert). Linebacker Clay Matthews stand 2009 als erster Packers-Rookie seit 1978 im Pro Bowl und ist ein ein absolutes Tier. Er wird einer der Team-Leader sein und tritt damit - auch was die Gunst der Fans angeht - in die Fußstapfen von A.J. Hawk, der nach zwei bärenstarken Jahren (2006 und 2007) in den letzten beiden Spielzeiten abgebaut hat.
Schwachstelle ist ausgerechnet die Back Line – die bisherige Stärke der Packers. Noch in der letzten Saison führte man mit 30 Interceptions die Liga an. Doch ob Star-Cornerback Al Harris von seiner schweren Knie-Verletzung (vierfacher Kreuzbandriss) zurückkommt, ist mehr als fraglich. Angeblich ist es erst einem US-Profi-Sportler gelungen, sich von einer solchen Verletzung komplett zu erholen. Sein Ersatz, Tramon Williams, ist zwar mehr als nur talentiert, aber er ist eben nicht Al Harris. Strong-Safety Atari Bigbi ist verletzungsanfällig und hadert mit seinem Vertrag. Er wird von Rookie Morgan Burnett unter Druck gesetzt.
Aber: das alles ist Jammern auf hohem Niveau. Cornerback Charles Woodson kann es noch immer mit jedem Spieler der Liga aufnehmen und Safety Nick Collins ist einer der besten Ball-Hawks der letzten Jahre.
Special Teams
Es wird besser. Es kann nur besser werden. Die Special Teams der Packers rangierten am Ende der NFL-Statistik. Mittelmäßige Field Positions bei Returns, viele unnötige Strafen und ein dürftiger Punter – kurz: Überarbeitung dringend nötig. Das soll Special Teams Coordinator Shawn Slocum übernehmen. Neue Punter hat er in Tim Masthay und Ex-Australian-Rules-Football-Spieler Chris Bryan gefunden. Die Returns wird Nelson übernehmen.
Coaching Staff
Man kann von Head Coach Mike MyCarthy halten, was man will. Ich persönlich finde ihn zum Beispiel unsympathisch. Keine Ahnung, warum. Denn eigentlich ist er einen der besten Trainer ohne Super-Bowl-Ring. Denn der Mann ist ein Offensiv-Fachmann und ein Quarterback-Flüsterer. Neben Brett Favre betreute zum Beispiel auch Joe Montana.
Defensive Coordinator Dom Capers arbeitete z.B. für die Patriots, Steelers und Saints. Er krempelte im Vorjahr die komplette Packers-D um. Das neue System (3-4) sollte besser funktionieren.
Fazit & Prognose
Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Muss ich in diesem Fall aber auch gar nicht. Das übernimmt DE Nick Barnett für mich.
Der sagt: die Packers kommen in den Super Bowl.
Dem schließe ich mich an. Der Schedule ist machbar, der Vorjahres-Record von 11-5 auch. Prognose: 12-4 - und ein enger Kampf mit den Vikings.
Rückblick & Offseason
51:45 gegen die Cardinals. Was für ein Spiel. Zusammen sind das 96 Punkte. Die meisten in einem Playoff-Spiel – ever. Auf diese Art auszuscheiden: ärgerlich.
Dennoch: das Team von 2009 war gut. Angesehen von der O-Line vielleicht. Und viel getan hat sich deshalb nicht. Im Draft hatte man genau ein Ziel: einen starken Mann für die O-Line zu finden. Den hat man mit Bryan Bulaga bekommen. Weiterer wichtiger Move: die Verlängerungen mit Mark Tauscher und Chad Clifton.
Offense
Aaron Rodgers ist einer der besten Quarterbacks der NFL. Punkt. Weil das aber wegen der Fußstapfen, in die er in Green Bay getreten ist, allzu gerne verdrängt wird, lasse ich an dieser Stelle einfach mal die Zahlen sprechen.
4434 zum Beispiel. So viele Yards hat Rodgers 2009 nämlich erworfen - die viertmeisten der Liga. Vor Brady, Brees, Roethlisberger und: Favre. Reicht nicht? Gut. Dann: 30. Diesmal sind es Touchdowns. Wieder NFL-Platz vier.
Und das bei nur sieben Interceptions.
Es gibt da schließlich noch eine weitere Zahl: 50. So oft wurde Rodgers in der vergangenen Saison gesackt. Auch das ist Spitze. Auf der Negativ-Skala. Und es offenbart den größten Schwachpunkt der Packers-Offense. Die Line. Sie war besonders zu Beginn der letzten Spielzeit löchrig wie ein - in Green Bay verziehe man mir dieses Wortspiel - Cheesehead.
Doch genau dieses Manko soll nun behoben sein. Mit Tauscher und Clifton wurden beide Offensive Tackles gehalten – und mit Draft-Pick Bulaga ein extrem starker Backup geholt, der beide von Beginn an unter Druck setzen kann.
Das verschafft Rodgers Zeit. Und wenn er die hat, ist er kaum zu stoppen. Kein Wunder: denn mit Greg Jennings (1113 YDS, 4 TD), Donald Driver (1061 YDS, 6 TD), Jordy Nelson (320 YDS, 2 TD) und James Jones (440 YDS, 5 TD) verfügen die Packers über eines der tiefsten Receiving-Corps der Liga. Hinzu kommen mit Tight End Jermichael Finley (676 YDS, 5 TD), dem hoffentlich wieder genesenen Spencer Havner (TE, 4 TD in 4 Spielen) und Running Back Ryan Grant (1253 YDS, 11 TD) weitere hervorragende Waffen.
Doch was passiert, wenn Rodgers einmal ausfällt? Da haben die Packers jetzt eine Überraschung parat: Graham Harrell. Den kongenialen College-Partner von Star-Receiver Michael Crabtree (jetzt 49ers). Einen der spektakulärsten College-Quarterbacks der Geschichte. Der warf 134 TD-Pässe und 15.793 Yards. In drei Jahren! Leider fand er wegen der NFL-fremden Offense der Texas Tech Red Raiders 2009 kein Team. Jetzt trainiert er mit den Packers. Steht in der Hierarchie hinter Rodgers und Fynn – aber ich finde ihn: überragend! Hat am College unfassbare Dinger geworfen, der Junge.
Defense
Die Packers-D zählt zu den Top-Ten der NFL. Ernsthafte Konkurrenz gibt es in der NFC North nur von den Vikings (mit der Williams-Wall, Sack-Monster Jared Allen und Ryan Edwards). Die Bears sollten mit der Rückkehr von Brian Urlacher zwar wieder besser sein – sind aber mit ihrem alternden Lineup weit von der einstigen Klasse entfernt. Und die Lions? Die haben zwar Ndamukong Suh – aber sie sind halt immer noch: die Lions.
Die Stärke der Packers-D ist die Front Seven – und das trotz der Sperre von Johnny Jolly (der DE wurde von der NFL wegen Drogen-Delikten mindestens für 2010 suspendiert). Linebacker Clay Matthews stand 2009 als erster Packers-Rookie seit 1978 im Pro Bowl und ist ein ein absolutes Tier. Er wird einer der Team-Leader sein und tritt damit - auch was die Gunst der Fans angeht - in die Fußstapfen von A.J. Hawk, der nach zwei bärenstarken Jahren (2006 und 2007) in den letzten beiden Spielzeiten abgebaut hat.
Schwachstelle ist ausgerechnet die Back Line – die bisherige Stärke der Packers. Noch in der letzten Saison führte man mit 30 Interceptions die Liga an. Doch ob Star-Cornerback Al Harris von seiner schweren Knie-Verletzung (vierfacher Kreuzbandriss) zurückkommt, ist mehr als fraglich. Angeblich ist es erst einem US-Profi-Sportler gelungen, sich von einer solchen Verletzung komplett zu erholen. Sein Ersatz, Tramon Williams, ist zwar mehr als nur talentiert, aber er ist eben nicht Al Harris. Strong-Safety Atari Bigbi ist verletzungsanfällig und hadert mit seinem Vertrag. Er wird von Rookie Morgan Burnett unter Druck gesetzt.
Aber: das alles ist Jammern auf hohem Niveau. Cornerback Charles Woodson kann es noch immer mit jedem Spieler der Liga aufnehmen und Safety Nick Collins ist einer der besten Ball-Hawks der letzten Jahre.
Special Teams
Es wird besser. Es kann nur besser werden. Die Special Teams der Packers rangierten am Ende der NFL-Statistik. Mittelmäßige Field Positions bei Returns, viele unnötige Strafen und ein dürftiger Punter – kurz: Überarbeitung dringend nötig. Das soll Special Teams Coordinator Shawn Slocum übernehmen. Neue Punter hat er in Tim Masthay und Ex-Australian-Rules-Football-Spieler Chris Bryan gefunden. Die Returns wird Nelson übernehmen.
Coaching Staff
Man kann von Head Coach Mike MyCarthy halten, was man will. Ich persönlich finde ihn zum Beispiel unsympathisch. Keine Ahnung, warum. Denn eigentlich ist er einen der besten Trainer ohne Super-Bowl-Ring. Denn der Mann ist ein Offensiv-Fachmann und ein Quarterback-Flüsterer. Neben Brett Favre betreute zum Beispiel auch Joe Montana.
Defensive Coordinator Dom Capers arbeitete z.B. für die Patriots, Steelers und Saints. Er krempelte im Vorjahr die komplette Packers-D um. Das neue System (3-4) sollte besser funktionieren.
Fazit & Prognose
Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Muss ich in diesem Fall aber auch gar nicht. Das übernimmt DE Nick Barnett für mich.
Der sagt: die Packers kommen in den Super Bowl.
Dem schließe ich mich an. Der Schedule ist machbar, der Vorjahres-Record von 11-5 auch. Prognose: 12-4 - und ein enger Kampf mit den Vikings.
Aufrufe: 15823 | Kommentare: 56 | Bewertungen: 18 | Erstellt:26.07.2010
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KOMMENTARE
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27.07.2010 | 18:46 Uhr
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Kizzle :
Ein Playoff-Spiel im Lambeau Field,dazu ohne Ende Schnee bzw. Regen?Ein Playoff-Spiel wäre der Hammer-dreckiger Smashmouth Football bis zum Ende...ja,die Packers in den Playoffs wünsche ich mir auch...wäre ein Spektakel.Am besten um 1 ET,dann können wir das hier schön um 19 h gucken....
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27.07.2010 | 18:40 Uhr
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xxlhonk :
Da ist wohl jemand Packers Fan, oder?Ich kann das sehr gut nachvollziehen, sind sie doch der EffZeh der NFL.
Das einzige Traditionsteam de Liga.
Mit den besten und lautesten Fans.
Was mich verwundert ist, dass Du Rogers sehr gute Wurfquote nennst, ohne dabei darauf einzugehen, wie schwer es im Nov. und Dez. in GB ist, zu werfen.
Da frieren einem ja schon beim zusehen die Hände am der Pille fest.
Der Junge ist ein wirklich richtig guter.
Aber er muss dieses Jahr zeigen, ob er ein Team auch zum Titel führen kann, wie es ein Brady oder Big Ben können.
Und da habe ich meine Zweifel.
Aber ich hätte nichts gegen die Packers in den POs.
Gar nicht.
Und dann alle Spiele zuhause.
Da will ich das Team sehen, dass die Jungs dann noch stoppen kann.
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27.07.2010 | 15:09 Uhr
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GForce :
Das kann man in der Tat so sehen
: Bei den Packers gefällt mir nicht, dass die BYE Week erst nach den drei harten Aufeinandertreffen mit Minnesota, den Jets und den Cowboys kommt. Die Pause hätte an einem günstigeren Zeitpunkt liegen können, um Reserven aufzufrischen.Aber die Bears haben echt ein unangenehmes schedule: Anfang und Ende enorm schwer.
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27.07.2010 | 14:47 Uhr
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Kizzle :
Ich denke das mit den Sternen sollte man nicht so überbewerten,ausserdem muss man bei jedem Team ja auch den Schedule sehen.Packers-Schedule sehe ich nicht so schwer wie den der Bears.Aber du hast Recht,komisch klingt es schon :D
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27.07.2010 | 13:20 Uhr
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Bears 16 von 20 Sternen, Prognose 8-8
Packers 15 vom 20, Prognose 11-5
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27.07.2010 | 13:02 Uhr
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Kizzle :
@midget:Deine Asympathie gegenüber den Cowboys unterstreichst du aber auch in jedem Post :DLangsam kriegen wir beide ein Problem wenn das so weitergeht und du meine Cowboys weiter so schlecht machst :D
Nein Spaß,alles cool-aber als Giants Fan muss man wohl gegen die Cowboys sein...wie stehst du eigentlich zu den Jets?Die müssten doch dein Erzfeind sein dann...
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27.07.2010 | 11:52 Uhr
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midget :
danke jenson:"Aaron Rodgers ist einer der besten Quarterbacks der NFL"...
endlich jemand der es schnallt, ich werde ja hier in der gruppe belächelt ;)
es gibt tatsächlich leute, die meinen die romo wäre toller :D
danke dafür! ...
toll geschriebene preview, auch wenn man merkt für wen dein herz tockt, aber das ist ja auch okay so.
ich mag ja die cheeseheads seit dem favre weg ist. hat irgendwas magisches, diese spiele im lambeau und mir wäre es tausendmal lieber die jungs holen den SB, als diese elenden cowgirls ;)
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27.07.2010 | 06:53 Uhr
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Dieses Jahr sollte der Norden von den Packers gewonnen werden und dann ist alles möglich.
Auf jeden Fall werden wir wieder schönen Football aus Green Bay sehen und das ist doch auch schon mal was.
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26.07.2010 | 21:25 Uhr
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Kizzle : Spitzenblog
Das ist ein echt geiler Blog,auch mit den Links.10 Punkte,echt geil!@Topic:
Aaron Rodgers ist dieses Jahr wirklich der Fantasy QB #1,der Junge wird diese Saison richtig abgehen.Er ist einfach der beste QB,spitzenklasse wenn er aus der Pocket gedrängt wird und auf dem Run ist.Er hat einfach ein krasses Auge,eine perfekte View.
ABER:Der Schwachpunkt ist nach wie vor die Special Teams Abteilung.Wenn die besser spielt,werden sie die Vikings schlagen.
Momentan haben die Vikings noch einen Vorteil,sie haben die Packers letzte Saison zweimal besiegt.Und weder die Vikings noch die Packers haben irgendeinen Starter verloren,ZERO STARTERS LOST.Das ist echt ungewöhnlich,zwei Teams in einer Division ohne Starter Verlust.
Ich sage,alles hängt von den Spielen gegen die Vikings ab.Wenn sie davon ein Spiel gewinnen können,werden sie Division-Champ.Sonst bleibt "nur" die Playoff-Teilnahme.
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ähm, ich hab nichts gegen die cowboys. ich mag sie nur nicht. ist mir so eingeimpft worden, weil ich die mal live im giants stadium gesehen habe und......
ich hatte keine ahnung vom football, bis heute hab ich ja keine ahnung, aber mich interessiert der scheiss ...bin etwas süchtig geworden.
jedenfalls bin ich dort dann zum giants fan mutiert und weil alle um mich rum die cowboys blöd fanden, fand ich das dann auch.
und da ich ja auch fc gut finde, mag ich ja auch bor. mönchendings nicht. und das ist auch gut so.
gesunde rivalität, im übrigen gehts bei mir bei den eagles nicht anders.
die jets?
naja, die jets halt.
im big apple mögen die meisten die jets mehr habe ich den eindruck, die machen auch mehr merchandising gedöns, wie st pauli :D
ich hab nichts gegen die, weil ich NY mag. aber den SB sollen sie in den nächsten 20 jahren nicht gewinnen.
um ehrlich zu sein schau ich am meisten in der nfl auf: giants, jets, broncos und green bay. der rest ging mir am arsch vorbei, bis diese gruppe gegründet wurde.
teams die ich gar nicht mag: cowboys, eagles, vikings und am meisten patriots.
die patriots sind für mich die hoffenheimer der nfl.
tja, jetzt darf MoD mich schlagen ;)