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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
12.07.2011 um 20:32 Uhr
Geschrieben von Voegi
FCB-Gesichter (I)


Uli Hoeneß

…oder die Frage nach dem Ursprung eines Mythos.


In unserer neuen Reihe "FCB-Gesichter" beschäftigen wir uns von nun an mit den großen und kleinen Persönlichkeiten des Bayern-Universums. Kultkicker, Helden und Idole stehen dabei genauso im Mittelpunkt wie vergessene Kurzzeitzprofis, unterschätzte Randfiguren und die Macher im Hintergrund. FCB-Gesichter zeigt den FC Bayern ganz persönlich:

Das Gesicht schlechthin des FC Bayern ist Uli Hoeneß. Niemand personifiziert den Verein so sehr wie der langjährige Manager und heutige Präsident. Wer an den FC Bayern denkt, denkt unweigerlich auch an Uli Hoeneß, seines Zeichens längst Markenzeichen einer einzigartigen Erfolgsgeschichte. Doch so sehr der gebürtige Ulmer den FC Bayern auch in all seinen Facetten repräsentiert, so sehr polarisiert er damit die Fußballfans innerhalb Deutschlands. Als Sinnbild des erfolgreichen und gleichsam selbstbewussten wie zuweilen überheblichen Fußballclubs wurde Hoeneß außerhalb der eigenen Fangemeinde oftmals zur Zielscheibe von Spott und Anfeindungen.

Trotz aller Ablehnung äußern jedoch auch Anhänger anderer Vereine zusehends Respekt gegenüber der Lebensleistung Uli Hoeneß', die hierzulande ihresgleichen sucht. Seit mehr als 40 Jahren ist Uli Hoeneß nun – abgesehen von einem kurzen Intermezzo in Nürnberg – beim FC Bayern beschäftigt und hat den Verein in dieser Zeit geprägt wie kein anderer.

Die Ehe war dabei ursprünglich keineswegs auf Lebenszeit angelegt. Im Gegenteil, sein damaliger Spezi Paul Breitner prophezeite Hoeneß eine große Wirtschaftskarriere außerhalb des Fußballbusiness. Und in der Tat hat sich Hoeneß zunächst nicht um den Posten des Managers gerissen. Sein Engagement wirkte zu Beginn vielmehr wie eine Verlegenheitslösung, sah sich der damals 27Jährige im Jahre 1979 aufgrund einer Knieverletzung mit dem Karriereende konfrontiert. Auf Initiative des frisch gebackenen Präsidenten Willi O. Hoffmann übernahm Hoeneß im April 1979 schließlich das Manageramt, ohne diesen Posten wirklich herbeigesehnt zu haben.

Um verstehen zu können, weshalb Hoeneß und der FC Bayern schließlich doch auf derart unentzweibare Weise verwuchsen, muss man sich die Ausgangssituation im April 1979 vergegenwärtigen. Als Hoeneß den Managerposten beim FC Bayern antrat, war es um die Geschicke des Vereins nicht gerade gut bestellt. Vor allem wirtschaftlich war die Situation äußerst angespannt. Aber auch in atmosphärischer Hinsicht lag Ende der 70er Jahre an der Säbener Straße vieles im Argen. Zwischen Trainer, Mannschaft und Vereinsführung kam es immer wieder zu Unstimmigkeiten, die schließlich in eine Spielerrevolte gegen Präsident Wilhelm Neudecker mündeten, der im Frühjahr 1979 daraufhin entnervt sein Amt hinwarf.

Und selbst die sportliche Lage war entgegen der Mär der Goldenen 70er Jahre seinerzeit äußerst bescheiden. Seit 1974 hatte der FC Bayern keinen nationalen Titel mehr gewonnen und war nach einem frustrierenden 12. Platz in der Spielzeit 1977/78 kurzzeitig gar in der sportlichen Bedeutungslosigkeit verschwunden. Der Hattrick im Europacup der Landemeister (74 – 76) offenbarte zwar, welches Potential in der Mannschaft lag, täuschte andererseits aber doch darüber hinweg, dass man diese Möglichkeiten auf nationaler Ebene nicht mehr umzusetzen wusste.

Kurzum, die Situation, die Uli Hoeneß bei seinem Amtsantritt vorfand, war besorgniserregend. Doch ihm gelang es, den Verein als Spiritus rector eines neuen FC Bayern wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Infolge des Sponsorenvertrages mit Magirus-Deutz und schließlich durch den Verkauf Karl-Heinz Rummenigges wurde der Verein wirtschaftlich saniert und mittels einer weitblickenden und vernunftorientierenden Finanzpolitik auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. Mit der wirtschaftlichen Konsolidierung ging auch ein sportliches Wiedererstarken einher. In den 80er Jahren errang der FC Bayern insgesamt sechst Meistertitel und gewann dreimal den DFB-Vereinspokal. Allein auf internationaler Ebene ließen Titelgewinne auf sich warten. Zwar stand man zweimal im Europapokalfinale (1982 und 1987), verfehlte jedoch beide Male auf denkbar unglückliche Weise den großen Triumph.

Und dennoch war die positive Entwicklung unübersehbar. Die Lethargie der späten 70er Jahre wich einem neuen mia-san-mia-Gefühl, für das Uli Hoeneß Pate stand. Die Rückkehr in die Erfolgspur geht denn auch zu großen Teilen auf sein Konto. So ist es wohl vor allen Dingen Uli Hoeneß zu verdanken, dass der FC Bayern der einzige Fußballclub Deutschlands ist, der kontinuierlich Erfolgserlebnisse zu verzeichnen hat und von den ganz großen Einbrüchen verschont geblieben ist. Er hat den Verein durch cleveres Management zu dem gemacht, was er ist. Der FC Bayern ist sein Projekt. Nicht zuletzt deshalb ist seine Identifikation so ausgeprägt. Und nicht zuletzt deshalb haben ihm die jüngsten Anfeindungen aus der Bayernkurve besonders zugesetzt.

Hoeneß' vorbehaltlose Identifikation mit dem FC Bayern hat in den 80er Jahren aber auch eine unvorhersehbare Eigendynamik erfahren, die in dem Aufkommen neuer Feindbilder begründet liegt. In verbalen Zweikämpfen mit Willi Lemke und Christoph Daum rieb sich der Bayern-Manager mit geradezu wonnevoller Leidenschaft auf und füllte die Idee der "Abteilung Attacke" mit Leben. Mehr und mehr geriet Hoeneß so in die Rolle des Bayern-Syndikus, der kompromisslos für seinen Verein, den er inzwischen längst als seine zweite Familie betrachtete, Partei ergriff – eine Haltung, die sich auch in Hoeneß' persönlichem Credo "Wer den FC Bayern angreift, der greift auch mich an." niederschlug. Der FC Bayern und Uli Hoeneß waren mithin spätestens Ende der 80er Jahre zu einer unlösbaren Einheit verschmolzen.

Es ist aber gleichwohl doch mehr als ein historischer Prozess, durch den sich die Identifikation von Uli Hoeneß mit "seinem" FC Bayern erklärt. Der wahre, tiefer gehende Grund liegt in der Persönlichkeit des heutigen Bayern-Präsidenten, einem Menschen, der kompromisslos für seine eigenen Überzeugungen einzustehen pflegt und dabei auch Konfrontationen nicht scheut. Uli Hoeneß war und ist ein leidenschaftlicher Kämpfer mit Ehrgeiz und Herzblut, der sich irgendwann im Laufe der Jahre in den FC Bayern verliebt hat und sein Wirken seit jeher in dessen Dienst stellt.

Dass er dabei auch Grenzen überschreitet und im Eifer des Gefechts mitunter zu unbedachten Äußerungen neigt, gehört genauso zur Wahrheit über Uli Hoeneß wie eine beträchtliche Zahl an Fehleinkäufen – gerade in den 90er Jahren. Und dennoch ist und bleibt Hoeneß einer der großen Macher des Sports, der seinen Verein trotz allen wirtschaftlichen Know-Hows nach wie vor als seine Familie begreift.


Mr. FC Bayern
Aufrufe: 21238 | Kommentare: 50 | Bewertungen: 52 | Erstellt:12.07.2011
ø 9.0
KOMMENTARE
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Newcomer
13.07.2011 | 14:07 Uhr
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0
Newcomer : 
13.07.2011 | 14:07 Uhr
0
Newcomer : 
Sehr gut gemacht, was wenige wissen ist, dass der FC Bayern damals einem Tante Emma Laden glich.
Ein sehr guter Überblick, obwohl mich ein paar Sachen, wie etwa das Sponsoring mich sehr interessieren würden.
10 Punkte!
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LaBestiaNegra
13.07.2011 | 13:54 Uhr
1
-6
LaBestiaNegra : @Serg1512
13.07.2011 | 13:54 Uhr
-6
LaBestiaNegra : @Serg1512
Wieso fühlst Du Dich denn angesprochen wenn keines meiner aufgeführten Kriterien auf Dich zutriffst ?

NUR weil Du nicht aus Bayern kommst bist Du deswegen nicht weniger Fan.
Ich rede von den Vollidioten die ich m.M.n gut beschrieben habe ( von denen es wohl in München direkt auch ein paar wenige gibt ).

Also Schickeria und wie Ihr Euch alle nennen wollt..sucht Euch ein neues Hobby.
1
Isarstern
13.07.2011 | 13:51 Uhr
2
-2
Isarstern : @LaBestiaNegra
13.07.2011 | 13:51 Uhr
-2
Isarstern : @LaBestiaNegra
hey,
also ich bin leider nur 1-2 mal pro saison im stadion, weil ich es mir einerseits nicht immer leisten kann aus rhein-main runter zu fahren und zum anderen bekommt unser fanclub einfach immer nur relativ wenig karten...

ich kann auch nicht viel darüber sagen woher der "hass" den 60ern gegenüber herkommt außer das zwischen den beiden vereinen immer eine art klassenkampf geführt wurde und dass in der zeit des ns-regimes der fcb wegen seines jüdischen präsidenten und allgemein offener vereinspolitik von den ns-nahen blauen in verruf gebracht wurde, was bestimmt einige frühe fans nicht vergessen haben als es in die bundesliga ging...
aber jemanden als gast zu bezeichnen oder als nicht unbedingt "echten" roten, weil er weder aus münchen und umgebung noch aus bayern stammt finde ich übertrieben.
ich bin vllt mit 89jahrgang auch noch recht jung und weiß über die alte vereinsgeschichte noch nicht soo viel aber ich kann sagen, dass ich nicht bayernfan wurde, weil ich als kleiner junge cool fand, dass die immer gewonnen haben sondern, weil ich so erzogen wurde und meine mutter vor mir schon mit dem verein herangewachsen ist...

deshalb unterscheide zwischen idioten, die sich prügeln wollen und irgendwo mitlaufen, wo es gute aussichten darauf gibt und mündigen wirklichen fans!

zum artikel sonst 10 pkt!
ich würde mir was über paulo sergio wünschen, da ich vor dem wirklich großen respekt habe... er war zwar nicht lange bei uns in der profimannschaft aber auch was er jetzt alles an charikativer arbeit für und mit dem fc bayern leistet ist vllt eine bemerkung wert!
2
FCBayernMonaco
13.07.2011 | 13:50 Uhr
7
-1
FCBayernMonaco : @LaBestiaNegra
13.07.2011 | 13:50 Uhr
-1
FCBayernMonaco : @LaBestiaNegra
selten so einen stereotypen mist gelesen..

nicht nur, dass du mal wieder eine völlig schwachsinnige guter-fan-schlechter-fan-diskussion lostrittst, dein beitrag ist auch inhaltlich an den haaren herbeigezogen:

"zu viele u18 in der kurve": völlig falsch, genau das gegenteil ist der fall, es sind viel zu WENIG junge leute in der kurve; warum haben wir eine miese stimmung? weil viele alteingesessene aus kosten- und bequemlichkeitsgründen nicht den block wechseln, aber auch (verständlicherweise in ihrem alter) nicht mehr mitmachen wollen.

"hauptsache bayern gewinnt zum schluss"
ein glück nur, dass bei sich abzeichnenden niederlagen schon vor abpfiff das halbe publikum fluchtartig das stadion verlässt, während die kurve größtenteils bis zum ende ausharrt..

dem ganzen die krone setzt allerdings die aussage auf, nur münchner dürfen sich bayernfans nennen und eine abneigung gegen die giesinger besitzen; ich bin selbst münchner und dennoch..für mich eine blödsinnige aussage sondersgleichen, denn würde man nach deinen indikatoren gehen, wäre das stadion jeweils nichtmal halb voll.

nichtsdestotrotz, weitermachen, bildzeiung lesen und glauben, ahnung zu haben
7
tommygo
13.07.2011 | 13:46 Uhr
1
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tommygo : 
13.07.2011 | 13:46 Uhr
0
tommygo : 
Voegi 10 Points

sogar Campino von den Toten Hosen ist ein heimlicher Fan von UH. So u.a. seine Aussage in einem Interview im Dez. 2007.

"Außerdem weiß ich von Didi Hamann und Markus Babbel, wie ernst Uli Hoeneß seine soziale Verantwortung den Spielern gegenüber nimmt."

Dem ist nichts hinzuzufügen.
1
Serg1512
13.07.2011 | 13:46 Uhr
3
-1
Serg1512 : @LaBestiaNegra
13.07.2011 | 13:46 Uhr
-1
Serg1512 : @LaBestiaNegra
Was nimmst du dir eigentlich raus?
Ich bin seit 12 Jahren ein riesieger Bayern-Fan, feuer meinen Verein immer wieder leidenschaftlich an, ohne dabei irgendwelche Feuerwerke zu zünden. Und von den Schlägereien halte ich mich auch immer sehr weit fern.
Ich habe schon in manch hitzigen Diskussionen meine große Liebe verteidigt, lasse wirklich nichts an den FCB ran.
Und jetzt kommst du und sagst nur weil ich nicht aus Bayern komme, bin ich kein Fan, sondern nur ein "Hooligan"(etwas übertrieben), der sich nicht mal für den Fussball im Stadion interessiert?
Was gibt dir das Recht so einfach zu pauschalisieren?
3
bocor
13.07.2011 | 13:39 Uhr
0
-2
bocor : 
13.07.2011 | 13:39 Uhr
-2
bocor : 
Super Blog.

Bin zwar HSV Fan, aber erkenne neidlos an, dass Würstchen Uli Hervorragendes in München geleistet hat. Ob Nerlinger ansatzweise es schaffen wird gilt abzuwarten.

Hoeness wäre mMn. der perfekte Wirtschaftsminister für Deutschland.
Uli, pack es an!
0
moephi
13.07.2011 | 13:19 Uhr
0
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moephi : 
13.07.2011 | 13:19 Uhr
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moephi : 
jau, 11 punkte mal wieder

" der sich irgendwann im Laufe der Jahre in den Bayern verliebt hat und sein Wirken seit jeher in dessen Dienst stellt. "

da fehlt nur noch ein "FC" dann hab ich auch nix mehr zu meckern
0
_The_Special_One_
13.07.2011 | 13:15 Uhr
3
-1
13.07.2011 | 13:15 Uhr
-1
Uli ist einer der wenigen dem es gestattet ist die Fresse so weit wie möglich aufzureißen.

Netter Blog, aber bitte nie das Gesicht vom Nerlinger. Gott bewahre.
3
LaBestiaNegra
13.07.2011 | 13:14 Uhr
7
-5
13.07.2011 | 13:14 Uhr
-5
Das Problem was wir mitlerweile haben ist, dass zuviele U-18 Fans in der Kurve sind und sich von einer Minderheit an VolIidiot haben anstecken lassen.

Diese "Fans" kommmen alle meistens nicht mal aus München sondern aus Würzburg oder sogar von auserhalb Bayerns und schreien dann rum Tod und Hass dem TSV. Ich spreche diesen Deppen das Recht ab als auswärtige Besucher uns als Fans zu repräsentieren denn die haben von München und den beiden Vereinen keinen blaßen Dunst.

Desweiteren seh ich das so, dass ihnen das Fussballspiel an sich garnicht so wichtig ist. Hauptsache sie können bisschen grölen, singen, pöpeln, am besten noch rumzündeln und Bayern gewinnt zum Schluß.

Nachdem Spiel fühlen sie sich dann ganz toll und stark in ihrer Gruppe und greifen Fans des Gegners an. Dann bekommen sie mal von paar Schalker Ultras aufs Maul und schon ist der Neuer schuld an allem.

Ich bin dafür dass diese Personen in Zukunft zuhause bleiben, Ihr euren Tsv SpVgg Rottal am Inn 1910 anfeuert - da könnt ihr dann Stadion und Vereins Politik betreiben und stört keine echten Fans die das Fussballspiel wirklich sehen wollen.

In meinen Augen seid ihr nur der Gast in München !

/10 P.
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