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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
16.04.2011 um 16:54 Uhr
Geschrieben von Brian_Clough
Die Spaltung des zu Einenden?
Wenn ein Verein wie der FC Bayern 5 Spieltage vor Saisonende auf Platz 4 steht und die Champions-League zu verpassen droht, dann werden alle gemeinsam zusammenstehen, um alles Mögliche zu tun, um dieses Horrorszenario zu vermeiden - so sollte man zumindest meinen.

Doch es scheint so, als stünde nicht das eminent wichtige Spiel gegen Bayer Leverkusen im Vordergrund. Vielmehr sind es immer noch die Nachwirkungen der Fanproteste vom vorvergangenen Spieltag, die den Verein in seinen Grundfesten zu erschüttern drohen. Sogar eine dauerhafte Spaltung der Anhänger erscheint nicht mehr unrealistisches Geschwätz.

Wieso musste es jedoch zu einer derartigen Lagerbildung kommen, unter Leuten, von denen man meinen könnte, die gemeinsame Zuneigung zu ihrem Verein FC Bayern sei eine genügend große einende Kraft?

Ein einfacher Verweis auf die Protestbewegung der Südkurve griffe hier deutlich zu kurz. Die Aktionen der Südkurve (und nebenbei nicht die der Schickeria, auf die der Protest oft fälschlich reduziert wird, um ihn zu diskreditieren) sind allenfalls Ausfluss, nicht Ursache der Problematik.

Vordergründig kommt man auf Sachfragen wie auf einen möglichen Wechsel von Manuel Neuer, den einige Fans der Südkurve - lange nicht alle - verhindern wollen, weil sie in Neuer den Inbegriff der so verhassten Schalker Ultras sehen - Neuer selbst ist Mitglied der Schalker "Buerschenschaft". Und weiter kommt man auf den Umgang mit dem verhassten Lokalrivalen 1860: Hier sind weitaus mehr Fans nicht einverstanden damit, dass die Verantwortlichen des FC Bayern federführend an der Rettung der Blauen beteiligt sind. Viele nehmen hier vor allem Uli Hoeneß beim Wort, messen ihn an früheren Aussagen und wollen schlicht eines: Die Blauen absaufen sehen.

Doch sowohl die Personalie Neuer als auch die Hilfe für 1860 sind beides lediglich Anlass der um sich greifenden Spaltung der Bayernfans. Schon früher kamen Spieler, die Publikumslieblinge ablösten, vom verhassten Lokalrivalen oder aus Schalke. Schon früher hat Bayern 1860 massiv unter die Arme gegriffen.
Häufig waren viele Fans dagegen, niemals gab es jedoch eine Art "Fanaufstand".

Man muss also weiterforschen: Dann stößt man unweigerlich auf eine Person: Auf Uli Hoeneß.

Es scheint kein Zufall zu sein, dass die angestaute Fanwut mit dem Ventil Neuer/1860 sich ausgerechnet an Uli Hoeneß entlud und er im Mittelpunkt der Kritik steht. Warum?

Der erste durchaus bedeutende Punkt dürfte sein, dass sich die Hoeneßsche Führungsstruktur nicht geändert hat, es war und es ist eine "One-Man-Show". Jedoch hat sich das Amt von Hoeneß geändert, er ist nicht mehr Manager und Vorstand, sondern Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender.
Während früher diese Art der Führung nicht nur unwidersprochen blieb, sondern als "Abteilung Attacke" akzeptiert und für den FC Bayern identitätsstiftend war, erscheint sie jetzt als ein "Nichtloslassenkönnen". Und als Doppelmoral, wenn bedenkt, wie sehr Hoeneß früher Beckenbauer immer für jegliche Einflussnahme kritisierte, während er jetzt alles jemals Dagewesene selbst überbietet. Das Amt des Präsidenten verlangt kein lautsprecherhaftes Gepoltere, sondern präsidiale Würde, die Hoeneß völlig abzugehen scheint - und Hoeneß Herrschaft wirkt daher als deplatzierte Alleinherrschaft.

Zweitens muss hier widersprüchliches Verhalten angeführt werden. Einerseits teilt Hoeneß selbst als Präsident immer noch gegen alles und jeden unter der Gürtellinie aus und macht selbst vor vernichtender Kritik an dem eigenen Torwart nicht Halt, zum anderen ist seine Reaktion auf Kritik an ihm dünnhäutiger denn je. Wenn man sich selbst unangemessene und vernichtende Kritik verbittet, dann ist das weder konsequent noch glaubwürdig, wenn man selbst ein ähnliches Verhalten vorlebt und salonfähig macht. Kritik ist per se nicht deshalb gut, weil sie von Uli Hoeneß kommt. Und andersherum ist Kritik nicht begriffsnotwendig schlecht, wenn sie sich an Uli Hoeneß richtet.
Als Präsident wäre es Ulis Aufgabe, eine einende Kraft zu sein für den ganzen Verein und alle bedeutenden Gruppen hierbei mitzunehmen. Dass die Südkurve eine solche bedeutende Gruppe ist, dürfte niemand bestreiten. Man kann den Fans einen Wechsel von Neuer als nachvollziehbar darstellen, eine Hilfe für 1860 als im Interesse des FC Bayern liegend, man muss es jedoch kommunizieren. Stattdessen spaltet Hoeneß und verfehlt damit seine Aufgabe als Präsident.

Drittens sollte hier die Personalie Louis van Gaal genannt werden, den Hoeneß mit dem Verweis auf seine "One-Man-Show zum Abschuss freigab. Dies erscheint für viele als Gipfel der Doppelmoral, unabhängig davon, ob es berechtigt ist, van Gaal zu entlassen oder nicht. Vielmehr entsteht der Eindruck, es ginge Hoeneß nicht so sehr um das Wohl des Vereins, sondern um seine eigene Machtstellung, als ob Hoeneß es nicht ertragen könne, wenn der FC Bayern aufgrund der Leistung einer anderen Person ohne sein maßgebliches Zutun Erfolg habe. Wenn sich dieser Eindruck einmal verfestigt hat - und er verfestigt sich je schneller, desto mehr Hoeneß selbst eine "One-Man-Show" zeigt -, dann schwindet Vertrauen, und damit die Basis von jeglicher Akzeptanz.

Wie es momentan scheint, wird bald ein vierter Grund für die Spaltung hinzukommen:

Man sollte meinen, die Führung des FC Bayern setze jetzt alles daran, die Fans wieder zu einen und mit allen gemeinsam für Platz 3 zu sorgen.
Weit gefehlt. Stattdessen gibt es eine Bewegung "Mia san Uli", die am Sonntag im Stadion für die Person Uli Hoeneß Stimmung machen will. Diese Bewegung verdient zwar Kritik, weil sie Politik im Stadion betreibt, statt den FC Bayern anzufeuern, und damit genau das tut, was sie kritisiert: Indem man zum Tragen roter Kleidung als Zeichen der Zustimmung zur Aktion aufruft, instrumentalisiert man ferner jeden Bayernfan, der sich rot kleidet (was ja nichts besonderes sein dürfte bei einem Verein, dessen Vereinsfarben Rot-Weiß sind), für die eigene Bewegung. Zudem verkennt man in eklatanter Weise die Größe des FC Bayern, wenn man ihn als FC Hoeneß darstellt. Aber sei´s drum, trotz dieser Schwächen ist es nicht weniger als das Recht auf freie Meinungsäußerung, das diese Bewegung für sich in Anspruch nehmen kann.

Wenn dann jedoch diese Aktion die massive Unterstützung und Promotion des Vereins findet, indem etwa 3000 "Mia san Uli"-T-Shirts gratis verteilt werden und der Verein 30 Arbeitskarten an die Organisatoren verteilt, um überall im Stadion entsprechende Transparente anzubringen, und gleichzeitig alles daran gesetzt wird, die Gegner von Hoeneß mundtot zu machen, indem man der Südkurve das Mitbringen von Transparenten verbietet, Megaphone verbietet, das Vorsängerpodest abbauen lässt sowie die Kontrolle an den Eingängen zur Südkurve drastisch verschärft, ist das aktive Legendenbildung und Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung in einem bisher nie dagewesenen Niveau, das eher zu Nordkorea passt als in das Stadion von Bayern München.
Aufrufe: 7375 | Kommentare: 19 | Bewertungen: 18 | Erstellt:16.04.2011
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KOMMENTARE
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Red_7
18.04.2011 | 12:28 Uhr
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Red_7 : 
18.04.2011 | 12:28 Uhr
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Red_7 : 
Trotz der Kontrollen war wieder ein Plakat zu sehen. So hart kann das also nicht gewesen sein.
Natürlich dürfen Fans Kritik üben (auch im Stadion via Plakate), aber man muss dabei ein gewisses Maß bewahren und da sind die Fans einfach über das Ziel hinausgeschossen.
Und wenn man so ins Fettnäpfchen latscht, dann muss man sich über Repressionen nicht wundern.

Ich gehe aber davon aus, dass man das in der Sommerpause in aller Ruhen und Sachlichkeit ausdiskutieren kann, denn auch der Vorstand will sich doch die Südtribüne erhalten, nur nicht als total anarchischer Raum sondern mit gewissen Regeln.
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Spl1nt3r
17.04.2011 | 23:55 Uhr
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Spl1nt3r : 
17.04.2011 | 23:55 Uhr
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Spl1nt3r : 
Ok beleidigende Transparente können von mir aus rausgefischt werden aber wenn jede kleinste Kritik verboten wird wo darf ein Mitglied überhaupt seine Meinung äußern? Bei der JHV die nur einmal im Jahr stattfindet?

Außerdem springt der Club schon seit Jahren so schlecht mit dem "harten" Kern der Fans um, Schikane folgt auf Schikane, es dürfen nicht mal große Fahnen in den Block gebracht werden. Wenn uns diese Fans abhanden kommen haben wir bald überhaupt keine Stimmung mehr. Dann wirds in der AA so leise sein wie auf ner Beerdigung. Denn "Ultras" auf der Gegengerade sind meistens damit beschäftigt zu pfeifen oder früher zu gehen....
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Red_7
17.04.2011 | 22:56 Uhr
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Red_7 : 
17.04.2011 | 22:56 Uhr
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Red_7 : 
"Zur Zensur der Kurve: Anscheinend gab es heute ein massives Polizeiaufgebot vor der Kurve, außerdem wurden Plakate beschlagnahmt mit harmlosen Texten wie "wir sind keine Kunden"

Nochmal. Transparente ins Stadion zu bringen und hochzuhalten ist kein Recht sondern ein Privileg, was man auch verspielen kann. Und nun verkauft man sich als zu unrecht "Verfolgte"...

Wie kann man bitte nach der Breitseite gegen den Präsidenten erwarten das alles seinen gewohnten Gang geht? Zumal man schon vorher mit den Neuer-Protesten den Bogen überspannt hatte. Ein Verein ist keine Basisdemokratische Institution!
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Spl1nt3r
17.04.2011 | 22:33 Uhr
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Spl1nt3r : 
17.04.2011 | 22:33 Uhr
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Spl1nt3r : 
Sehr guter Blog, du differenzierst was viele Medien nicht tun, dafür schon mal ein Lob.

Zu der Pro Uli Aktion: Ich hatte heute einen Kumpel im Stadion der mir gesagt hat dass die größte Lautstärke der Gegengerade erreicht wurde, als 10 Minuten vor Abpfiff die Plätze verlassen wurden " um schnell nach hause zu kommen". -> lächerlich

Zur Zensur der Kurve: Anscheinend gab es heute ein massives Polizeiaufgebot vor der Kurve, außerdem wurden Plakate beschlagnahmt mit harmlosen Texten wie "wir sind keine Kunden" .
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herrder4ringe
17.04.2011 | 20:41 Uhr
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17.04.2011 | 20:41 Uhr
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was war an den protesten das allerletzte?
vielleicht das schlachten, ok. das war aber mehr eine anspielung auf seinen nebenjob.
lügner? sollte es heißen "uli du hast nicht die wahrheit gesagt"?
es ist eine tatsache. er wird nur auf seine aussagen zb von den jhv festgenagelt. und wärend hopfner noch da sitzt und erzählt das 59+1 sich selbst helfen muss zieht hoeneß im hintergrund bereits die fäden zur hilfe. zunächst sogar mit fcb geld.
wobei eine änderung des cateringvertrags ist bereits eine finazielle hilfe

@ voegi:
diese "schikane" betrifft nich die sm sondern die gasmten aktiven fans der südkurve. alle maßnahmen kann ich bestätigen. kommen vom vorstand
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Voegi
MODERATOR
17.04.2011 | 20:39 Uhr
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Voegi : 
17.04.2011 | 20:39 Uhr
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Voegi : 
erstmal: hervorragend geschriebenes blog.
inhaltlich triffst du grds. den punkt, gehst aber mit deiner kritik m.e. dann doch deutlich zu weit.
ich gebe dir recht, dass hoeneß in seinem amt als präsident nach wie vor nicht wirklich angekommen ist, finde das aber gar nicht so schlimm. mir ist ein authentischer hoeneß jedenfalls lieber als einer, der sich total verbiegt. und hoeneß ist nun mal jemand, der seine meinung auch in ganz undiplomatischer weise artikuliert. und das darf, wenn es nach mir geht, auch ruhig so bleiben.

dass die "mia san uli"-aktion politik sein soll, kann ich nicht teilen. es geht doch lediglich darum, eine person (und wahrscheinlich die wichtigste im verein) gegen bestimmte verunglimpfungen in schutz zu nehmen. in der sache ist doch damit noch gar nichts gesagt.

was den support der aktion und mögliche schikane ggü. der schickeria betrifft, kann ich zunächst mal nichts sagen, da ich die umstände nicht genau kenne. insgesamt aber, und da gebe ich dir recht, stünde es allen bezteiligten besser zu gesicht, wenn man ein wenig entspannter mit der ganzen sache umginge.

und wie gesagt: auch wenn ich nicht alle aussagen hier teilen kann (das muss man ja auch nicht), ist der blog in seiner form wirklich ein echtes highlight.
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Kroos10
17.04.2011 | 20:15 Uhr
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Kroos10 : 
17.04.2011 | 20:15 Uhr
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Kroos10 : 
Wow.
Das muss ich erstmal sacken lassen.
Selbst mir als langjähriger Hoeneß-Kritiker gingen diese Transparente eindeutig zu weit, da sie einfach nicht angebracht waren und haben so zu einer Meinungsverfestigung bei mir gesorgt.
Aber du hast recht - verfährt ein Hoeneß anders mit "Widersachern"? - Nein.

Durch deinen Blog, bin ich ins Grübeln gekommen.
Sehr sehr gut.
Wenn die Kritik wirklich soweit geht und derartig aufgebaut ist, muss ich dem vollkommen zustimmen.
Das darf so nicht sein.

Sofern der letzte Teil stimmen sollte:
Natürlich darf man da Transparente einsammeln und die Kontrollen verschärfen, aber wie wirkt denn das?
Das zeigt doch nur, dass man nicht auf die Leute eingehen möchte, sondern lieber mit der Peitsche regiert, was ich für sehr sehr grenzwertig halte.


Allerdings muss man auch sagen, dass die Art und Weise wirklich das Allerletzte war, selbst wenn das Ullis Niveau entsprechen sollte, muss man das nicht auf die gleiche oder noch schlimmere Weiße kommunizieren.
Außerdem war der Zeitpunkt und der Ort wahnsinnig ungünstig gewählt, wobei man sonst auch kaum Gehör gefunden hätte, außer im Stadion, wo in der SK eh die einzigen ist, die Stimmung machen.

Wie gesagt, ein sehr sehr guter Blog!
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MaVeRicK_90
17.04.2011 | 20:02 Uhr
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17.04.2011 | 20:02 Uhr
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Ziemlich harter Blog. Muss mir darüber erstmal richtig Gedanken machen, bevor ich hier was konstruktives dazu schreiben kann.
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Red_7
17.04.2011 | 19:28 Uhr
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Red_7 : 
17.04.2011 | 19:28 Uhr
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Red_7 : 
Thx,...

Ich hoffe wir verdaddeln das nicht wieder gegen Frankfurt. Hannover spielt bisher sehr konstant und wenn wir nochmal ausrutschen bekommen wir vielleicht keine weitere Chance mehr...

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Resettozero
17.04.2011 | 19:17 Uhr
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17.04.2011 | 19:17 Uhr
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Ja, vielleicht hat das schon geholfen... gratuliere, hätte ich nicht erwartet. Ich hätte allerdings von Leverkusen mit etwas mehr Selbstvertrauen gerechnet, aber sie haben sich zu gehemmt gezeigt.
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