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29.04.2016 | 80503 Aufrufe | 42 Kommentare | 28 Bewertungen Ø 8.7
Warum wir wieder ruhiger werden müssen
Hummels-Gate
Warum der Hummels Abgang okay ist

Seit gestern Mittag ist es raus. Mats Hummels wird zum FC Bayern wechseln. Auch wenn Aki natürlich noch sagt, dass noch nichts entschieden ist. Er wird den BVB verlassen. Punkt aus.

Und was musste ich seit gestern Mittag alles reden. Judas, Wortbrecher, Bayern macht die Bundesliga kaputt, Bayern ist böse und brauchen den Mats gar nicht und generell ist der Mats ja auch absolut charakterschwach.

Und ich denke mir nur: Gehts noch?

Natürlich darf man enttäuscht sein, dass Mats sich anders entschieden hat als er es vor einigen Jahren gesagt hat. Natürlich darf man es uncool finden, dass Bayern München den besten Verteidiger der Bundesliga wegkauft, der nicht in deren Reihen spielt. Aber dann darf man auch keinen Toprak von Leverkusen kaufen. Oder keinen Dahoud als Nachfolger für Gündogan. Denn der BVB kauft ja dann auch einfach die Konkurrenz kaputt. Das ist doch absoluter Bullshit!

So läuft das einfach. Und nicht erst seit einem, zwei oder drei Jahren, sondern schon immer. Es gibt nur wenige Klubs auf der Welt, die das Heft des Handelns in der eigenen Hand haben. Das sind Real, Barca und eben die Bayern. Jeder andere Klub muss immer wieder auswechseln und sich neues Personal suchen.

Und das ist auch vollkommen legitim und gut. Ganz ehrlich: Für mich persönlich ist die Sommerpause die interessanteste Zeit der Saison. Alle 2 Stunden passiert irgendwo irgendwas. Eine solche Dichte an Bewegung haben wir sonst in der gesamten Saison nicht. Das heißt nicht, dass ich eine hochspannenden Saisonentspurt in möglichst allen Wettbewerben nicht genießen würde. Aber da gibts dann ein oder zwei Spiele die Woche und die restliche Zeit heist es warten. Aber die Transferphase ist einfach geil.

Und auch dieses Jahr wird der BVB nicht als Verlierer aus dieser Transferphase gehen. Natürlich wäre es schön, wenn man die Mannschaft zusammenhalten könnte. Aber einen verdienten Spieler, ohne den der BVB nicht das wäre was er heute ist so fertig zu machen, weil er wechselt, ist einfach falsch, abartig.

Hummels war ehrlich, hätte auch bis nach dem Pokalfinale warten und so den einfachen Weg gehen können. Aber stattdessen hat er den Verantwortlichen vier Wochen mehr Zeit gegeben um handeln zu können. Und bei einem Markt in dem in dieser Vorphase schon fast täglich ein neuer Transfer irgendwo vermeldet wird, können vier Wochen den Unterschied zwischen einem erstklassigen und einem zweitklassigen Ersatz machen. Er hat sich nicht feige hintenrum rausgeschlichen, sondern stellt sich den Fans fair. Und deshalb hat er auch den höchsten Respekt verdient. Und wenn man sagt, dass er ja auch zu Barca oder sonstwem hätte wechseln können, dann stellt sich mir die Frage, ob es für die Bundesliga einen Unterschied gemacht hätte. Denn für die Bundesliga reicht es für die Bayern in den meisten Fällen auch ohne einen Hummels.

Zu den Bayern: Natürlich ist Hummels nicht doppelt so gut wie irgendjemand, der hinten bei denen in der Abwehr rumkickt. Aber er ist besser. Und das auf einem Niveau, auf dem Nuancen den Unterschied machen können zwischen CL-Sieg und Ausscheiden im Halbfinale. Die Bayern wollen einfach nach dem höchsten streben und brauchen dafür die besten Spieler. Ebenso legitim. Und diesmal ist es absolut keine Frage, dass man die Konkurrenz kaputt kaufen will. Und ich glaube das war auch nie eine Intention, sondern immer das oben genannte streben nach dem Höchsten.

Bleibt die Frage nach dem Warum bzw. wann die Entscheidung gereift ist. Ich kann zwar wie alle nur spekulieren, denke aber, dass es nach dem Viertelfinale der EL war. Hummels wird den Vergleich gezogen haben zum Achtelfinale der Bayern in der CL dieses Jahr. Statt unglücklich in der letzten Sekunde auszuscheiden erzwingen sie das weiterkommen. Wohingegen Dortmund in der selben Situation ausscheidet. Dazu kommt dann noch die Sehnsucht nach der Heimat, die man irgendwann auch einfach verspüren darf, dass ist nur menschlich.

Alles in allem muss man einfach akzeptieren, dass Mats die Entscheidung getroffen hat. Und man sollte jemandem wie ihm auch einen würdigen Abschied liefern. Der BVB selbst nämlich wird einen sehr guten Ersatz finden und nächste Saison wieder ganz oben angreifen.

Der Klub ist mehr als jeder Spieler. Mehr als jeder Angestellter. Mehr als jeder Fan. Mehr als jeder einzelne alleine. Und dieser Klub wird groß bleiben.

Deshalb bleibt nur noch eins zu sagen.

DANKE Mats!

ø 8.7
KOMMENTARE
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muffa05
01.05.2016 | 18:41 Uhr
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muffa05 : 
01.05.2016 | 18:41 Uhr
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muffa05 : 
Der Text spricht mir aus der Seele, ich fand die Pfiffe gegen einen eigenen Spieler beim Spiel gegen Wolfsburg eine Frechheit und sehe auch nicht, dass es legitim sein soll, einen Spieler der eigenen Mannschaft während eines Spiels auszupfeifen. Das kann auch die Mitspieler genauso verunsichern, wie die Person, die gemeint ist und bringt letztendlich überhaupt nichts.

Ich bin auch anderer Meinung als Drake, denn nur weil jemand vor 3 Jahren etwas gesagt hat, von dem er meiner Einschätzung nach vor 3 Jahren auch zu 100 % überzeugt war, heißt das nicht, dass diese Aussage 3 Jahre später noch höchste Priorität haben muss. Ich bin mir sicher, dass ich heute auch anders über etwas denke, was ich vor 3 Jahren gesagt habe, ohne dass ich deswegen vor 3 Jahren gelogen haben muss.

@Borussenritter

Guter Text, schön geschrieben, nur ein paar kleinere Wackler in Sachen Rechtschreibung und Zeichensetzung, die mir allerdings auch nur schnell ins Auge springen, weil das mein Beruf ist. Gefällt mir gut.
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DunkingDonut
01.05.2016 | 20:31 Uhr
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DunkingDonut : @fleming_povlsen
01.05.2016 | 20:31 Uhr
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DunkingDonut : @fleming_povlsen
Dein Kommentar trifft es ziemlich gut. Die logische Konsequenz wäre dann aber, dass die Spieler und die Vereine das dann auch genauso kommunizieren. Bei Vertragsverlängerungen inszeniert man das Ganze immer als großes Treuebekenntnis (siehe Götze oder Draxler) und dann wundert man sich, dass es zu solchen Reaktionen kommt? Irgendwie naiv.

Natürlich kenne ich den Grund dafür. Mit so einer Identifikationsfigur lassen sich mehr Trikots verkaufen, aber dann braucht man sich eben auch nicht zu wundern, wenn das einige Fans in den falschen Hals bekommen. Ich sehe da alle drei Seiten (Spieler, Vereine, Fans) in der Pflicht, wenn man sich sowas in Zukunft ersparen möchte.
2
hzr
01.05.2016 | 20:49 Uhr
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hzr : 
01.05.2016 | 20:49 Uhr
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hzr : 
" Ich sehe da alle drei Seiten (Spieler, Vereine, Fans) in der Pflicht, wenn man sich sowas in Zukunft ersparen möchte."

In die Pflicht kannst du bei sowas niemanden nehmen. Am Ende hast du dann ein Gewirr aus bekloppten Verhaltensregeln und das will doch kein Mensch. Die Fans sollten schlichtweg mal aufwachen und sich nicht belügen lassen. Man gewinnt den Eindruck als würden die meisten das geradezu wollen, wenn sie die Spieler auf ein Podest heben.

Das sind doch bloss Jungs wie jeder andere, bloss das sie gut kicken können und ihr ganzes Leben mehr mit Fussball zutun haben als mit allem anderen, da bleiben andere Dinge auch gerne mal auf der Strecke, und Narzismus und Egoismus ist bei Fussballern weit verbreitet, da sie von den Fans und Medien ja auch wie die tollsten Hechte behandelt werden.

Das heisst im Umkehrschluss aber nicht, dass sie in ihren Entscheidungen und ihrem Verhalten genauso sattelfest sind wie beim Fussballspielen.
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FrankDr
01.05.2016 | 20:55 Uhr
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FrankDr : 
01.05.2016 | 20:55 Uhr
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FrankDr : 
10 Punkte. Genau erfasst
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DunkingDonut
01.05.2016 | 21:00 Uhr
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DunkingDonut : @hzr
01.05.2016 | 21:00 Uhr
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DunkingDonut : @hzr
Das hast du jetzt etwas falsch aufgefasst. Ich wollte damit sagen, dass auf der einen Seite Vereine und Spieler aufhören sollten, gewisse Spieler frühzeitig als Vereinsikonen usw hochzusterilisieren (Beispiel: Draxler, wo dann ganz Gelsenkirchen mit seinem Gesicht zugekleistert wurde nach der VVL) und auf der anderen Seite erwachsene Fans aufhören sollten, zu irgendwelchen Spielern derart emotionale Beziehungen aufzubauen und dann jedes mal persönlich enttäuscht zu sein, wenn ein Spieler wechselt, was dann zwangsweise zu Pfeifkonzerten führt. Das kann man als Kind machen, aber als Erwachsener sollte man dann doch irgendwann mal checken, wie das Geschäft so abläuft. So gesehen sind da in meinen Augen schon beide Seiten in der Pflicht. Nicht durch irgendwelche konkreten Regeln, sondern einfach in Form von etwas mehr Weitsicht und Realitätssinn.
3
BurgelBreitnigge
01.05.2016 | 21:29 Uhr
1
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01.05.2016 | 21:29 Uhr
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"Hummels war ehrlich, hätte auch bis nach dem Pokalfinale warten und so den einfachen Weg gehen können."
Ach wirklich - haette er?
Du bist ja richtig gut ueber Deinen Verein informiert
Was Hummels damit gezeigt hat, ist, dass er sich m Gegensatz zum ehemaligen Praesidenten des FC Bayern an die geltenden Gesetze haelt - nicht mehr und nicht weniger. Du solltest Dir vielliecht mal durchlesen, was eine Ad-hoc-Mitteilung ist.
1
Drake_Ramoray
01.05.2016 | 22:00 Uhr
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01.05.2016 | 22:00 Uhr
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Bilbo :
Ja, also wer solche Texte unterstützt, dem kann man nicht mehr helfen. Der ist eben so felsenfest von seiner Meinung überzeugt, dass es unmöglich ist ihn von etwas anderem zu überzeugen. Dem fehlt es an Empathie und Verständnis des Individualismus der Einzelperson und letztlich auch am Verständnis von Grundrechten.
Vor allem aber am Verständnis der menschlichen Natur und des Geistes. Das zu erklären würde Bücher, nicht Sätze, benötigen. Deswegen habe ich aufgehört versuchen dies zu ändern.
_________________________________________

Wow. Danke, dass du aufgrund des Links, welches ich gepostet habe, so was schreibst und meinen Charakter einschätzt. Respekt und Danke dafür.

Unter einem anderen Artikel haben wir auch über diesen Artikel diskutiert. Man muss diesen Artikel als das sehen, was er ist. Nämlich wie Fans ticken. In dieser Hinsicht fand ich ihn gut, weil er die Emotionalität (meinetwegen Irrationalität) von Fans beschreibt.Dies sollte man schon berücksichtigen.

Ich habe aber mehrmals unter anderen Artikeln die Beleidigungen gegen Hummels kritisiert und auch mehrmals geschrieben, dass ich nichts gegen den Wechsel habe und nur angemerkt, dass Mats einfach hätte erklären können, was Sache ist. Aus rechtlichen Gründen nach der Ad hoc Meldung. Denn so hat man ihn in Dortmund auch kennenlernen dürfen. Als Person, die immer direkt sagt, was Sache ist. Damit hätte er vieles im Voraus entschärfen können. Es ist immer noch nicht zu spät dafür.
1
wipf1953
01.05.2016 | 22:30 Uhr
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wipf1953 : 
01.05.2016 | 22:30 Uhr
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wipf1953 : 
Du gehst mit dem Wechsel ziemlich entspannt um, Borussenritter. Schreibst auch nur über Hummels persönlich, nicht über die sportlichen Konsequenzen für Deinen Club. Denkst Du, der BVB kann das locker kompensieren? Sportlich kompensieren, oder insgesamt.

Wenn man mich vor vier Wochen gefragt hätte, hätte ich einen Hummels-Wechsel zum FCB für totalen Mumpitz erklärt. Zu sehr hat er gegen die Bayern gestichelt. Jetzt, wo das Ding fast schon offiziell ist, verstehe ich den Wechsel aus Bayernsicht aber sehr wohl. Es geht gar nicht nur darum endlich Stabilität in die seit Jahren problembehaftete Innenverteidigung zu bringen. Sondern, Hummls ist einer, der den Mund aufmacht. Einer, dem, wenn er ein Interview gibt, zugehört wird. Und darum ist der Transfer aus Bayernsicht sehr, sehr wichtig:

Trauriger Weise wird im deutschen Sportjournalismus bis heute nicht thematisiert, warum und wie der FC Bayern das geworden ist, was er national seit fast 40 Jahren darstellt. Bayern hatte immer Spieler, die vor dem Mikro so gut waren wie am Ball. Denn, nach den 90 Minuten Spielzeit ist die Bundesliga ja noch nicht rum Dann beginnt die mediale Nachbearbeitung. Da geht es um das Image. Und da hat Bayern die letzten Jahre abgebaut. Ein Schweinsteiger ist weg, ein Alonso kann ihm zwar auf dem Platz das Wasser reichen (bzw. ist da sogar besser), aber er ist weder deutscher Nationalspieler noch Muttersprachler. Er wird nie Interviews geben, wie sie Schweinsteiger gegeben hat.

Genau diesen Punkt will Bayern ausgleichen. Und darum glaube ich, dass Hummels' Wechsel für den BVB sehr wohl ein Verlust ist. Über das sportliche hinaus.
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Kicki4everFCB
01.05.2016 | 22:43 Uhr
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01.05.2016 | 22:43 Uhr
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@Bilbo
Drake ist wirklich ein angenehmer User, welcher gerne über den Tellerrand blickt. Mein Kommentar galt nur meiner Interpretation an dem Text und war nicht als Kritik an Drake gemeint. Sollte ich hier in die falsche Richtung geschoben haben, so tut es mir leid.
War nicht so gemeint und der Blog hat es auch nicht verdient!

HZR
Finde deine letzten beiden Abschnitte irrsinnig gut, allerdings glaube ich nicht an den verbreiteten Narzissmus, der ist doch eher bei den Diven zu finden. Im Teamsport ist das anerkennen der Leistung anderer schon ein wichtiger Faktor. Wenn du allerdings über Jahre in einem Umfeld, aus Selbstschutz ein wenig abgeschottet bist, als Heranwachsender die Leichen der Woche mit einem guten Spiel am Wochenende ausgleichen kannst, leidet natürlich die Selbstsicht.

@Dunking
Götze Draxler sind zwei gute Beispiele
19/20 Jahre, da stehst du am Mikro getragen von Euphorie, zum Teil hast du dann Moderatoren da dich ein wenig lenken bzw du glaubst sicherlich an alles was du grade sagst/hörst., willst auch unbedingt gefallen.
Deine Seminare im Umgang mit Medien helfen dir nicht wirklich wenn du vor 80000 Leuten stehst die dir zujubeln
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Borussenritter
01.05.2016 | 22:51 Uhr
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Borussenritter : @BurgelBreitnigge
01.05.2016 | 22:51 Uhr
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Borussenritter : @BurgelBreitnigge
Hummels selbst hat mit der Ad-Hoc Meldung nichts am Hut. Er hätte seinen Wechselwunsch einfach erst nach dem Pokalfinale kommunizieren können. So hätte sich jeder an die gesetzlichen Bestimmungen gehalten und Hummels hätte sich erst in der nächsten Saison den Emotionen stellen müssen. Hat er aber nicht gemacht und sich sogar offen vor die Süd gestellt, was bei weitem nicht jeder Spieler getan hätte.

@wipf1953
Ja, gehe ich. Zum einen weil ich der Meinung bin, dass man eine solche Entscheidung akzeptieren muss und jeder Fußballer und Sportler auch das Recht hat sich persönlich weiter zu entwickeln und zu verändern. Alle die am Samstag gepfiffen haben, sollten sich mal überlegen, ob sie noch nie eine Beziehung beendet oder jemanden verletzt und enttäuscht haben. Wer für sich selbst sagen kann, dass er das noch nie getan hat darf gerne pfeifen. Zum anderen bin ich wirklich der Meinung, dass der Klub mehr ist als jeder Einzelne. Der Klub ist sogar mehr als die Summe seiner Einzelteile. Und ja, ich bin der Meinung, dass der BVB seinen sportlichen Verlust kompensieren wird. Nicht nach einer Woche und auch nicht nach einem Monat. Aber man wird mit dem Rückschlag fertig werden. Und was das menschliche betrifft: Hummels wird als Anführer fehlen, keine Frage. Auch als jemand der unbequeme Aussagen trifft und damit Reizpunkte setzt. Aber es wird den BVB nicht um Jahre zurückwerfen. Auch diese Lücke wird irgendwann geschlossen werden. Und bis dahin ist man wohl etwas mehr auf Linie gebürstet und von den Fähigkeiten der Trainer und des gesamten Kollektivs abhängig.
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