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08.01.2013 um 14:32 Uhr
Immer wieder lockt der FCB II/II
Jansen hatte bei den Bayern einen etwas besseren Stand. Immerhin 17 Ligaspiele durfte er bestreiten, 16 davon in der Anfangsformation. Aber auch diese Quote war zu dürftig für den Nationalspieler, der mit deutlich höheren Ambitionen an die Isar gewechselt war. So wurde Jansen nie richtig glücklich in München. Auch er wechselte nach einem Jahr wieder den Verein.
Er ging zum Hamburger SV und es schien, als hätte er die letzte Seuchensaison schon komplett hinter sich gelassen. Er spielte 25-mal, wobei ihm je drei Tore und Vorlagen gelangen. 09/10 dann ein Jahr mit Licht und Schatten. Er spielte eine außerordentlich gute Saison mit sechs Toren und vier Vorlagen. Sogar bei der Weltmeisterschaft 2010 kam er auf vier Spiele und ein Tor. Doch viele kleine Verletzungen hinderten Jansen daran, öfter als 18-mal in der Liga aufzulaufen. Und plötzlich lief es auch sportlich nicht mehr rund. In der darauffolgenden Spielzeit kam er nur noch in 16 Spielen zum Einsatz, erzielte dabei zwei Tore. Auch öffentlich äußerte Jansen seinen Unmut, meinte, der HSV würde ihm „Steine in den Weg legen". Die schlimmsten Wochen waren wohl die Spieltage 25 bis 27. Erst gegen Mainz in der Halbzeit ausgewechselt, darauf gegen Bayern nur auf der Bank. Letztlich durfte er gegen Köln auf der Tribüne Platz nehmen. Eine Einladung von Joachim Löw blieb schließlich aus. Sein bis dato letztes Länderspiel bestritt er im September 2010
Doch Marcell Jansen fing sich wieder. 11/12 kam er auf 29 Einsätze für den HSV, verlängerte seinen Vertrag bei den Hanseaten und ist auch in dieser Saison wieder Stammspieler. Der FC Bayern München hatte es dennoch geschafft, die Karriere eines großartigen Talents zu hemmen. Der einstige Nationalspieler Jansen ist beim HSV zwar endlich wieder glücklich, es hätte aber auch für ihn zu erheblich mehr gereicht.

Noch langsamer fiel die „Rehabilitation" von Jan Schlaudraff aus. Für geschätzte 2,5 Millionen Euro wechselte er von München nach Hannover und auch bei ihm sah die erste Saison gar nicht so schlecht aus. Er lief 22-mal in der Bundesliga auf, erzielte fünf Tore, bereitete vier vor. Dann plötzlich das große Leistungstief. Nur zehn Einsätze in 09/10, nach der Saison machte ihm Trainer Mirko Slomka klar, dass er keine Zukunft in Hannover hat. Schlaudraff wollte seinen Vertrag erfüllen und blieb in Hannover, woraufhin auch 96-Präsident Martin Kind verlauten ließ, dass Schlaudraff kein Spiel mehr für 96 absolvieren wird. Wieder drohte eine vielversprechende Karriere nach dem Wechsel zum FCB zu zerbrechen.
Es sollte anders kommen. Schlaudraff kämpfte sich wieder in den Vordergrund und stand schon am achten Spieltag – gegen den FC Bayern München – wieder für Hannover auf dem Platz. Durch großen Kampfgeist und unbedingten Willen wurde Schlaudraff zum Leistungsträger der Saison 10/11 und schließlich zum Stammspieler. Nach 21 Spielen standen vier Tore und sieben Vorlagen zu Buche. Und wie man Martin Kind kennt, revidierte er seine Aussage nach nur einem halben Jahr wieder: Plötzlich war Schlaudraff für Hannover „unverzichtbar".
Als unumstrittener Stammspieler bei 96 hat auch Jan Schlaudraff wieder sein Glück gefunden.

Noch bevor Jansen und Schlaudraff 2007 nach München wechselten, ging der Transfer von Alexander Baumjohann von Schalke nach Gladbach über die Bühne. Mit den Gladbachern stieg der junge Mittelfeldspieler in die zweite Bundesliga ab, am direkten Wiederaufstieg war Baumjohann mit einem Saisonspiel allerdings nur minder beteiligt. Ganz anders als in der Erstligasaison danach. In 28 Spielen erzielte er drei Tore, dazu gelangen ihm acht Vorlagen. Unvergessen sein Tor nach einem Solo über den halben Platz gegen Werder Bremen. Aber nicht nur wegen seines „Tor des Monats" wurden die Bayern auf ihn aufmerksam. Der damals 22-jährige agile und vor allem polyvalente Offensivspieler glänzte als Teamplayer, die halbe Liga wollte ihn 2009 verpflichten. Da schritt der FCB wieder ein und rettete Baumjohann vor der fatalen Entscheidung, bei einem großen Ligakonkurrenten zu unterschreiben. Vor allem die Bayern freuten sich so über die Verpflichtung, dass sie ganz und gar vergaßen, den jungen Mann auch mal spielen zu lassen. Baumjohann kam auf drei Spiele für Bayern bis er im Januar 2010 an seinen früheren Verein, Schalke 04, verkauft wurde. Dort bestritt er zwar wieder ein paar Spiele, aber dennoch ist klar, dass solch eine Hinrunde nicht spurlos an einem so jungen Spieler vorbeigeht. Bis 2012 blieb er in Gelsenkirchen, kam insgesamt auf 29 Einsätze im königsblauen Trikot.
Alex Baumjohann drohte schon in der Versenkung zu verschwinden. Doch dann bot sich ihm eine neue Chance: Bundesligaabsteiger Kaiserslautern wollte ihn unbedingt verpflichten. Baumjohann nahm das Angebot an, bei den Pfälzern ist er Stammspieler.
Doch wieder zeigt sich: Ein Wechsel zum FC Bayern München hat oft schwerwiegende Folgen für die Spieler. Vier Beispiele von ungemein talentierten Spielern wurden hier aufgezeigt. Alle spielen heute nicht dort, wo sie sich am Anfang gesehen haben. Alle sind in ihrer Leistung eingeknickt und brauchten mehrere Jahre, um überhaupt wieder richtig in die Spur zu kommen.

Jan Kirchhoff könnte das nächste Opfer dieses „Bayern-Fluchs" sein. Sein Wechsel wird sich weder für ihn, noch für den FCB lohnen. Holger Badstuber im Sommer wieder fit sein und dann wieder Stammspieler sein. Dafür ist sein sportlicher Wert und vor allem sein Wert als Identifikationsfigur viel zu hoch. Auch an Jerome Boateng kann es eigentlich kein Vorbeikommen geben. In München spielt er so gut wie nie zuvor. Ein Jan Kirchhoff ist noch viel zu unerfahren, um bei den Bayern eine größere Rolle zu spielen. Nicht einmal in Mainz ist er Stammspieler, er wird sein Potenzial in der Reserve der Münchner verspielen. Und Deutschland wird womöglich ein weiteres großes Talent abgehen.
Aufrufe: 19573 | Kommentare: 106 | Bewertungen: 90 | Erstellt:08.01.2013
ø 2.8
KOMMENTARE
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Pseudoexperte
09.01.2013 | 14:04 Uhr
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09.01.2013 | 14:04 Uhr
-1
Steht an sich viel richtiges in dem Blog.
Wir alle können ziemlich genau erahnen, wie die Karriere von Jan Kirchhoff verlaufen wird...

Spieler wie Schlaudraff, Usami, Petersen, Rau, Sosa, dos Santos, Baumjohann, Sattelmaier oder ganz aktuell Kirchhoff hatten/haben schlicht und einfach zum Zeitpunkt ihres Wechsels zum FCB nicht die Qualität, um sich dort durchzusetzen. Was zur Folge hat, dass sie sich durch diesen Wechsel ein Stück weit die Karriere verbauen, da ihnen in ihren wichtigsten Entwicklungsjahren wertvolle Spielpraxis flöten geht.

Die Frage ist nur, wer ist schuld? Sind es wirklich die Bayern selbst oder eher die Talente, die einfach so blöd sind und zum FC Bayern gehen, obwohl sie wissen müssten, dass es zu 99% zu einem Durchbruch nicht reicht und sie sich bei einem anderen Verein wesentlich besser entwickeln könnten?

Ich würde die Schuld nicht beim FC Bayern suchen. Durch gezielte Transfers die Konkurrenz zu schwächen ist ein legitimes Mittel und kein Spieler wird dazu gezwungen, zum FC Bayern zu wechseln...
4
Gotti1963
09.01.2013 | 19:12 Uhr
7
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Gotti1963 : 
09.01.2013 | 19:12 Uhr
-1
Gotti1963 : 
Zu diesem blog kann man eine ganze Menge sagen...

Aber:
Irgendwo, irgendwie ist zu diesem Thema sowieso schon Alles hier mal gesagt worden. Unter diesem blog, und unter unzähligen Artikeln, in noch mehr ungezählten Kommentaren...

Wir reden hier davon, dass junge Erwachsene einen Vertrag bei einem neuen Arbeitgeber unterschreiben, der ihnen mehr Geld, und ganz nebenbei eine Chance bietet, die sie nur genau dort, und wahrscheinlich auch nur genau einmal in ihrem Leben haben...
Viele sind dabei gescheitert, und die Gründe dafür sind sehr, sehr individuell...
Ich wehre mich dagegen, aus den Erfahrungen der Vergangenheit, eine definitive Prognose ala "Wir alle können ziemlich genau erahnen, wie die Karriere von Jan Kirchhoff verlaufen wird..."zu stellen.
Kirchhoff hat eine Chance es zu schaffen, und weder das Scheitern der aufgezählten Spieler aus der Vergangenheit, verringert diese Chance, eben so wenig, wie positive Beispiele aus der Vergangenheit, diese verbessern würden...
Es hat das Eine, nicht das Geringste mit dem Anderen zu tun!
7
man_in_the_box
10.01.2013 | 15:22 Uhr
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10.01.2013 | 15:22 Uhr
0
Wow. Es ist echt erstaunlich, dass es so etwas auf die Startseite geschafft hat....
Eine populistische Stammtischparole an die andere gereiht. Natürlich haben es viel Talente beim FCB nicht geschafft. Aber das lag natürlich nur an den bösen Bayern und nicht an den Spielern selbst....

Der Abatz setzt dem ganzen die Krone auf:
"Und ganz nebenbei hatten die Münchner anscheinend ein neues Konzept gefunden, sich gegen die Konkurrenz zu schützen. Nach dem Motto: Ich kaufe die jungen, talentierten Spieler, indem ich sie mit Geld und der Aussicht auf Titel locke, nur um sie nicht an meine Gegner zu verlieren. Was aus ihnen wird, ist nebensächlich. "

Das große vereine Talente verpflichten und die es nicht schafffen, gibt es jedes Jahr, in jeder Liga. Weil du die Bayern nicht magst, sie jetzt als die "Schlimmsten" hinzustellen, ist äußerst lächerlich....

Ach ja: Wenn du auch mal einen Absatz reinmachen würdest oder vielleicht sogar ne Zwischenüberschrift, wäre das wenigstens das Lesen an sich erträglicher.
14
Sportsfreunde
10.01.2013 | 15:22 Uhr
2
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10.01.2013 | 15:22 Uhr
0
Das ist doch Blödsinn was du hier schreibst. Gleiches kann du jedem Verein vorwerfen. Jeder Verein kauft Talente, die sich nicht durchsetzen. Das komische ist aber, dass obwohl Bayern als Talentengrab gilt, besteht der Verein aus Spieler der eigenen Jungend oder halt Talenten die zu Bayern wechselten.
2
neo123
10.01.2013 | 15:26 Uhr
1
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neo123 : 
10.01.2013 | 15:26 Uhr
0
neo123 : 
"Lahm, Badstuber, Schweinsteiger, Mueller"... sind doch alle aus der eigenen Jugend?!

Santa Cruz passt.
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steveaustin
10.01.2013 | 15:29 Uhr
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10.01.2013 | 15:29 Uhr
-1
Wieviele Talente sind denn bei Hertha BSC gescheitert?
Vielleicht mal ein Blog über die Mannschaft, die problemlos 1. Liga spielen könnte und nur aus Spielern besteht, die in Berlin nicht den Durchbruch schafften.
Das ist nur noch langweilig. Beim FCB scheitern nicht mehr oder weniger Spieler als bei anderen Clubs. Es gibt wohl kaum einen Spieler, der noch nicht alt ist und nicht den nächsten Schritt mit einem Wechsel gehen möchte. Es kann nicht jeder schaffen. Und dennoch besteht der FCB ja nicht nur aus alten Herren.
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onkelfritz
10.01.2013 | 15:32 Uhr
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onkelfritz : @gotti
10.01.2013 | 15:32 Uhr
-6
onkelfritz : @gotti
"Kirchhoff hat eine Chance es zu schaffen..."

aha, und wen genau würde er dabei deiner Vorstellung nach auf die Bank verdrängen? Badstuber? Dante? Boateng?

Mach dich doch bitte nicht lächerlich...
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Louie
10.01.2013 | 15:37 Uhr
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Louie : 
10.01.2013 | 15:37 Uhr
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Louie : 
@ Sportsfreunde

genau so wollte ich das auch schreiben. Gebe dir da 100% Recht!!!


Mal im ernst wenn sich ein Kirchoff beispielsweise es zutraut sich bei Bayern durchzusetzen dann soll er es versuchen manche wählen evtl erst einen mittelklasse Verein in der Buli bzw einen der Top 5.
Es hat soviele Gründe ob man es als Talent bei Bayern (oder auch sonst wo) packt:

-Eigene Verletzungen
-aktuellen Stammspieler schwächeln nicht
-Durch verletzungen eines Stammspielers und dadurch halt direkte Chance sein Potenzial zu zeigen
-Formschwankungen der aktuellen Stammspieler
-aktuelle Trainer mit dem Transfer einbezogen worden oder erst neu dazugestoßen sind.

ach ich könnte noch weiter schreiben aber mal ganz im Ernst dieses Thema BAYERN macht die Talente kaputt kann ich nicht mehr hören...
Andere Vereine machen das prinzipiel ähnlich kleines Beispiel :

Mainz kauft sich ein Talent für 500.000 aus der 2.Liga von Paderborn, er schlägt nicht ein. Wirft man denen dann auch vor das sie ein Talent kaputt gemacht haben das evtl in einem besseren 2.Liga Club (Köln,Hertha oder so) den durchbruch evtl geschafft hätte?
Für mich ist das absoluter Quatsch dieses Bayern Talente Thema...
3
Gotti1963
10.01.2013 | 15:42 Uhr
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Gotti1963 : 
10.01.2013 | 15:42 Uhr
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Gotti1963 : 
onkelfritz

Und schon wieder Einer, der es einfach nie verstehen wird...

Kirchhoff hat seine Chance, weil die Ziele des FC Bayern, die dieser Verein immer und jede Saison hat, 4 Innenverteidigern die Möglichkeit gibt, Einsatzzeiten zu bekommen, ohne dass da Einer verdrängt werden muss...

Außerdem hast wahrscheinlich sogar du von den Unworten VERLETZUNGEN oder SPERREN gehört.
Oh verflucht, das Problem haben wir ja grade... Verflixt, wer würde so etwas für möglich halten. Du schon mal nicht!

Ich mach mich wahrscheinlich deshalb in deinen Augen lächerlich, weil deine intellektuelle Kapazität, ein sehr spezifisches Bild zum Thema vermittelt... Sehr bedauerlich!
7
Nebulus
10.01.2013 | 15:43 Uhr
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Nebulus : 
10.01.2013 | 15:43 Uhr
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Nebulus : 
"aha, und wen genau würde er dabei deiner Vorstellung nach auf die Bank verdrängen? Badstuber? Dante? Boateng?

Mach dich doch bitte nicht lächerlich... "


Es waren ja auch er BVB und Schalke interessiert.
Da hätte er sich auch mit Hummels, Subotic, Höwedes und co. messen müssen.
Unterschied wäre aber gewesen das hier keiner auf die Idee gekommen wäre diesen Wechsel so runter zu machen.
Da hätten dann alle gesagt Glückwunsch BVB zu dem tollen neuen Spieler.
Ich glaube auch das hier keiner wirklich den Kirchoff richtig einschätzen kann. Der hat mehr drauf als viele hier denken.
Ob es für Bayern reicht wird man sehen aber ich erinnere noch daran wie bei Dante gelästert wurde...
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