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31.01.2013 um 16:34 Uhr
Hoffnung für den Ost-Fußball?
Ex oriente lux - Hoffnung für den Ost-Fußball?

Das Licht kommt aus dem Osten besagt ein lateinisches Sprichwort und dieser Satz begleitet unser Land auf den verschiedensten Ebenen. Ob im tatsächlichen Sinne das Sonnenlicht, oder davon metaphorisch abgeleitet das Licht der Religion, der Kultur oder der Aufklärung durch Philosophen wie Immanuel Kant. Der Osten bereichert auch heute noch unser Land, beispielsweise durch den Bundespräsidenten Joachim Gauck. Doch im Fußball bereichert Ostdeutschland die Bundesliga mittlerweile eher durch Exporte, als durch Präsenz. Spieler und Trainer führt der Weg zu Westdeutschen Vereinen, während ihre Heimat-Vereine ein tristes Dasein fristen.

Die letzten Mohikaner
2009 stieg mit Energie Cottbus der bis dato letzte Ostdeutsche Bundesligaklub in die Zweitklassigkeit ab. Seither schafften weder die Lausitzer eine Rückkehr, noch ein anderer Verein aus den neuen Bundesländern. 16 Millionen Menschen konnte seit 2009 keinen Bundesligafußball mehr in ihrer Umgebung sehen, mit Ausnahme der Spiele des West-Berliner Klubs Hertha BSC, auf die auch getrost verzichtet werden konnte. Dass der status quo suboptimal ist, daran besteht kein Zweifel. Nun stellen sich einige Fragen: Wie lässt sich diese Situation ändern? Welche Ziele verfolgt der DFB? Gibt es aktuellen Anlass zu Hoffnung frei nach dem Motto „Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung"?

Die Letzten könnten die Nächsten sein
Derzeit spielen mehr oder weniger zwei Vereine um den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse mit. Energie Cottbus ist als Viertplatzierter nur drei Punkte hinter dem Relegationsplatz und hat somit noch alle Chancen. Union Berlin hingegen darf sich wenn überhaupt nur als krasser Außenseiter sehen. Zwar spielten die Eisernen eine gute Hinrunde, aber im Gegensatz zur Konkurrenz ist der Kader nicht breit genug aufgestellt, um ernsthaft mitzuhalten. Dazu kommt, dass neben Erzgebirge Aue, im Niemandsland der Tabelle aktuell wohl zufrieden, Dynamo Dresden akut abstiegsgefährdet ist. In der dritten Liga zeichnet sich kein ermutigenderes Bild für Freunde des Ostdeutschen Fußballs. Um den Aufstieg spielt kein Verein mit, dafür sind mit Erfurt, Babelsberg und Halle gleich drei Vereine unten mit dabei. Summa summarum: Energie Cottbus ist der hoffnungsvollste Kandidat auf eine Rückkehr ins Oberhaus in den nächsten zwei oder drei Jahren. Und danach?

Die Ungeliebten
In der Regionalliga Nord-Ost schickt sich ein gutbetuchter Verein an, den Durchmarsch à la Hoffenheim nachzuahmen: RasenBallsport Leipzig. Dafür, dass dies gelingen kann, sprechen einige Parallelen zwischen den beiden Reagenzglas-Vereinen. Ein reicher Mann im Rücken, das Fehlen von Tradition sowie Ralf Rangnick. Der ehemalige Bundesliga Trainer wirkt als Sportdirektor für den RedBull Konzern und will mit einem ähnlichen Konzept wie in Hoffenheim erneut nach oben. War er damals ein großer Vertreter für die Stärkung der Metropol Region Rhein-Neckar, die es zu fördern gelte, so sieht er in RB Leipzig nun die Hoffnung für den Ost-deutschen Fußball:

„Der Osten lechzt doch nach einem Aushängeschild. Im Umkreis von 250 Kilometern um Leipzig gibt es – außer vielleicht in Dresden – keinen anderen Bundesligaclub. Ziel in Leipzig kann es deshalb nur sein, dass alle jungen Talente im Osten durch die Profiakademie von RedBull laufen."

Die Lösung aller Probleme?
Die Rechnung nach Rangnick ist also einfach: Wenn alle guten Ostdeutschen Spieler zu RB Leipzig gehen, werden alle glücklich. Die Bundesliga würde dann bald wieder mit einem Ostdeutschen Verein aufwarten und die Rettung des Fußballs in den neuen Bundesländern wäre somit perfekt, es gäbe nur Gewinner. Mit einer Ausnahme: Die Verantwortlichen und Fans aller anderen Ost-Klubs. Legen wir hier erneut den Vergleich zu Hoffenheim an und schauen auf die Auswirkungen auf die benachbarten Vereine. Waldhof Mannheim spielt weiterhin viertklassig, der KSC stieg erst aus der ersten und anschließend aus der zweiten Liga ab, Kaiserslautern spielt immerhin wieder um den Aufstieg mit, stieg aber ebenfalls aus der Bundesliga ab. Ein Zusammenhang mit dem Abwerben von Jugendspielern liegt ergo nah. Gleiches könnte dank RedBull auch im Osten drohen.

Hoffnung durch den DFB?
Mitverantwortlich für die triste Situation, die sich heute zu Tage bietet, ist der Deutsche Fußball Bund. Die Eingliederung der Ostvereine geschah zu spät, eher widerwillig und dementsprechend unfair. Zwei Vereine durften ab der Saison 1991/92 in der Bundesliga mitspielen. Zu einem Zeitpunkt, als der Ostfußball bereits alle seine Leistungsträger und Talente an die Klubs aus dem Westen verloren hatte. Import statt Integration hieß das Motto. Und nun? Auch dem DFB und der DFL ist aufgefallen, dass die aktuelle Situation alles andere als befriedigend ist. Maßnahmen? – Fehlanzeige.

Ein Europapokalsieger wie der 1. FC Magdeburg, langjährige Teilnehmer wie Dynamo Dresden oder Vereine, die einst für schnellen und schönen Fußball standen wie Hansa Rostock (Anm. unter Armin Veh) fehlen der Bundesliga. Teilweise unverschuldet, oft auch mitverschuldet. Wer jedoch mit Sicherheit am meisten darunter leidet und zugleich schuldlos daran ist, das sind die ostdeutschen Fußballfans. Hoffnung macht vielleicht der FC Energie Cottbus, oder die A-Jugend-Meisterschaft Hansa Rostocks 2010, doch mehr als ein Schimmer ist es nicht.

Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her
Trotz alledem sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben, dass der Ostfußball wieder aufersteht. Ex oriente lux - Das Licht kommt aus dem Osten, vielleicht bald auch wieder aus den Stadien. Denn eines dürfen wir nicht vergessen: Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung…



Anhang: Die 18 bestplatzierten Ostvereine im deutschen Fußball (In Klammern ihre Ligazugehörigkeit)


1. Energie Cottbus (2.)
2. 1. FC Union Berlin (2.)
3. Erzgebirge Aue (2.)
4. Dynamo Dresden (2.)
5. Chemnitzer FC (3.)
6. Hansa Rostock (3.)
7. SV Babelsberg 03 (3.)
8. Rot-Weiß Erfurt (3.)
9. Hallescher FC (3.)
10. RasenBallsport Leipzig (4.)
11. Carl Zeiss Jena (4.)
12. FSV Zwickau (4.)
13. ZFC Meuselwitz (4.)
14. 1. FC Magdeburg (4.)
15. Germania Halberstadt (4.)
16. VFB Auerbach (4.)
17. TSG Neustrelitz (4.)
18. Optik Rathenow (4.)

Edit: Ich habe den Berliner AK hier fälschlicher Weise aufgeführt und nun entfernt. Dafür rutscht Optik Rathenow ins Ranking.
Aufrufe: 21869 | Kommentare: 74 | Bewertungen: 14 | Erstellt:31.01.2013
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KOMMENTARE
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sike
05.02.2013 | 12:51 Uhr
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sike : kor
05.02.2013 | 12:51 Uhr
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sike : kor
Ich berichtige meinen Fehler ;)

Ich will einfach nur unterhalten werden. Und um das Gestürze in Liga 5 abwärts zu sehen beweg ich mich keinen Meter, da kann ich nämlich auch selber spielen. Dazu kommt das Stadion und der Fakt, dass meinem Eindruck nach dort weniger Idioten rumspringen als bei anderen Vereinen, die sich vielleicht anböten.
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maltschick
05.02.2013 | 13:08 Uhr
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maltschick : 
05.02.2013 | 13:08 Uhr
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maltschick : 
selbst kleine vereine wie freiburg oder mainz konnten sich mittlerweile in der bundesliga etabllieren und vereine wie fürth, augsburg oder fsv frankfurt konnten sich in der zweiten liga etabllieren.
was hat der dfb damit zu tun?
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Kor
05.02.2013 | 13:09 Uhr
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Kor : sike
05.02.2013 | 13:09 Uhr
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Kor : sike
Keine Angst, die Idioten kommen mit der Zeit von ganz alleine. Vor denen seid ihr ganz sicher nicht gefeit. Wenn mich nicht alles täuscht habe ich die ersten besoffenen Harzer mit einem IQ von unter 80 auch schon bei euch ausgemacht. Vielleicht sind das aber auch die abgewanderten Chemiker gewesen die sich euch angeschlossen haben.

Diese immer wiederkehrende Argumentation von wegen Familienverein ist wirklich unglaublich nervig, dass einzige was familienfreundlich ist sind die subventionierten Eintrittspreise! ;)

Wenn du nur Fussball auf Topniveau sehen möchtest musst du dir die Top-Spiele im Bezahlfernsehn oder im Internet anschauen, denn das bekommst du die nächsten Jahre auch nicht von rb geboten.
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Rumo
05.02.2013 | 13:13 Uhr
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Rumo : 
05.02.2013 | 13:13 Uhr
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Rumo : 
@Sir Peter Neururer

Als kurze Vorbemerkung: ich habe Deinen Blog nicht bewertet über die Bewertungsfunktion, das mache ich grundsätzlich nicht.

Ob die Hertha bei den "Ostdeutschen" grundsätzlich nicht beliebt ist, lass ich mal dahingestellt. Ich knn genug "Ostdeutsche", die gern zu Herthaspielen fahren, sind nicht nur Zehlendorfer, Stegiltzer und Charlotteburger. Aber egal, ist ja nicht das eigentiche Thema.

Du hast recht, wenn Du "Ostdeutschland" als geographische Bezeichnung verwendest, irgendwie muss man das ja einordnen. Kam für mich nicht ganz so rüber, dass das geographisch gemeint ist.

Allerdings bleibe ich bei meiner Kernkritik, dass ich das Begehren der Menschen in den östlich gelegenen Bundesländern nach Erstligafussball verstehen kann, allerdings aus diesem Begehren kein EIngriff vn Außen in einen freien Wettbewerb gemacht werden sollte, weder durch den DFB noch durch irgendwelche Mistinvestoren (gilt übrigens für mich auch im HInblick auf Hoffenheim).

Denk das mal weiter, wenn man das jetzt in diesem Zusammenhang machen würde, wo zieht man da die Grenze, welche Regionen haben denn Erstligafussball verdient usw.? RBL ist eine Lösung, wie man einen Standort etablieren kann, ich hoffe,dass es Vereine aus dem Osten aus eigener Kraft schaffen!
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sike
05.02.2013 | 13:27 Uhr
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sike : 
05.02.2013 | 13:27 Uhr
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sike : 
Mag sein und wenn ich mich dann dort irgendwann nich mehr wohlfühle geh ich auch nich mehr zu RB. Ich hab schon das Gefühl (und da kannst du nicht sagen dass ich Unrecht habe, es ist eben nur meine Ansicht) dass dort andere Leute hingehen. Und Assis sind schon seit der ersten Minute da. Aber es sind sympathische(re) Assis. Manche sagen zu RB gehen nur die die man woanders nich will, vielleicht freuen sie sich einfach nur irgendwo ihre Ruhe zu haben. Was weiß ich. Die Atmosphäre (zwischen den Konsumenten, bevor sich jemand über die Terminologie aufregt) gefällt mir bei RB auf jeden Fall besser.
Schon wenn ein anderer Verein dauerhaft dritte Liga spielen würde würd ich dahingehen, aber ich hab einfach keinen Bock mit nem Verein mitzufiebern bei dem ich nich weiß ob er die nächste Saison übersteht weil die Leute in der Chefetage nich mit Geld umgehen können. Ich will nich wissen müssen dass es den Verein nur gibt weil ich dort mein Herzblut und mein Geld reinstecke, es kann nämlich sein dass ich am Wochenenende mal was besseres zu tun hab.
Der FC Sachsen ist pleite gegangen, Chemie und die SG LL in der Bedeutungslosigkeit verschwunden und bei Lok wird schonwieder nach der nächsten Rettungsaktion durch die Fans gefragt.
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Kor
05.02.2013 | 13:31 Uhr
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Kor : 
05.02.2013 | 13:31 Uhr
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Kor : 
Das gehört halt zum Vereinsfussball dazu!
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collphilins
05.02.2013 | 13:46 Uhr
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collphilins : RB als Zugpferd?
05.02.2013 | 13:46 Uhr
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collphilins : RB als Zugpferd?
Erstmal Danke für den Blog, der sich auch mal mit dem Ostfußball beschäftigt.

Ich selbst stamme aus Leipzig, war dort auch Jahre lang bei einem Traditionsverein als Fan aktiv und kenne mich auch bei anderen Vereinen hier ganz gut aus.

Zum Thema RB gewollt oder nicht bei den Leuten:

Sicher ist es so, dass es in aktiven Fanszenen anderer Vereine Widerstand gegen RB gibt und dort sich auch niemand für RB begeistern wird.
Doch das sind nicht die Leute, die Red Bull ansprechen will. In Leipzig leben 530.000 Menschen, im Umland noch eine Vielzahl mehr. Die Mehrheit der fußball-interessierten Leute, die ich kenne, und das sind einige, sind keine Fans eines der Ostklubs, weder in Leipzig, noch in Chemnitz usw.
Das hat viele Gründe: das Gewaltproblem, die oft starke politische Komponente, die verschiedene Fanszenen hegen usw.
Diese Leute sind alle "Fans" irgendeines BL-Klubs alá BVB, Bayern, Schalke, sehnen sich aber schon lange nach einem Verein hier in der Region. Denen ist der Mangel an Tradition egal.
Die Zuschauerzahlen von RB bestätigen das, selbst in der 4. Liga sind diese schon höher als bei Lok z.B.

Ich persönlich stehe dem Ganzen eher neutral gegenüber. Mir wäre es schon lieber, wenn ein Traditionsverein diese Rolle des Heilsbringers übernehmen könnte. Allerdings hatten viele Vereine ihre Chancen und haben diese vergeudet. (VfB, Dynamo, Sachsen) Letztlich muss es das Ziel sein, Talente die von hier stammen in der eigenen Region zu halten, um diese auf der Fußballlandkarte zu etablieren. Dazu haben eigentlich nur RB und Dynamo die Möglichkeiten.

Ich jedenfalls finde es ein spannendes Projekt und hoffe, dass auch andere im Windschatten von RB mitziehen können.
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hansharz
05.02.2013 | 14:17 Uhr
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hansharz : 
05.02.2013 | 14:17 Uhr
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hansharz : 
Irgendwie hat man sowieso als Fan eines Ostvereins das Gefühl, dass diese einfach da bleiben sollen wo sie sind. Ich komme aus Sachsen-Anhalt und da gibt es halt nur einen Verein, den 1. FC Magdeburg, gut dazu gibt es noch so Chemie Halle, klar ich mag die nicht, das hängt einfach mit der Rivalität und mit der Stadt zusammen. Aber Kumpels von mir wünschen sich, das der HFC jedes Spiel verliert und absteigt...aber das ist das schlimmste was dem FCM passieren kann! Klar, man hat wieder 2 Derbys wo man vor über 10.000 Zuschauern spielt, aber sonst? Steigt wie erwartet Red-Bull Leipzig auf, dann hat man nextes Jahr im Prinzip nur noch einen Gegner um den Relegationsplatz, und das wird der FC Carl Zeiss sein. Aber noch dazu, wenn man also eine Saison spielt, nach 30 Speiltagen 1. ist und dann noch in 2 KO-Spielen sich die ganze Saison versauen kann gegen Konkurrenz aus dem "Westen" vielleicht ein Wob II oder 96 II, welche in diesen Spielen garantiert noch Unterstützung von oben hätten, und nein, damit meine ich nicht den Fussballgott, dann finde ich das schon sehr sehr Bedenklich! Noch dazu, ich versuche so oft es geht den Club zu unterstützen, aber Spiele am Sonntag um 13:30 oder Samstag 13:00 sind einfach so schlecht gelegt...man hat vielleicht 1 Flutlichtspiel pro Hinrunde und für dieses muss gebettelt werden! Aber das wird in Magdeburg immer richtig gefeiert! So wie zb gegen Energie II ( http://www.youtube.com/watch?v=herXo8IpBuk ). Das letzte Spiel zu dem ich mit war, war in Berlin, bei Union II, Freitag Abend 19 Uhr. Und was für eine Kulisse, ca 1000 Magdeburger standen 300 Unionern gegenüber...Klasse Stimmung und ein geiler Fussballabend! Schade, das es von diesen Spielen nicht mehr gibt!
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hansharz
05.02.2013 | 14:17 Uhr
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hansharz : 
05.02.2013 | 14:17 Uhr
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hansharz : 

By the Way, nach schwierigen Jahren in Magdeburg scheint man mit Trainer Andreas Petersen, Vater von Nils, und Mario Kallnik als sportlichen Leiter endlich die richtigen Leute für das Projekt FCM gefunden zu haben! Vom Stadion, Stadt, Fans, muss dieser Verein über lange Sicht einfach in die 2. Liga, schade nur, das das ein fast unmögliches Unterfangen ist!

PS: Im Januar fand in Magdeburg der Pape-Cup statt, dieses Turnier gilt als inoffizielle U15 Hallenmeisterschaft, auch da steht der Block U ein für sein Team und macht eine Unfassbare Stimmung, glaube von solch Support können andere Vereine nur Träumen!

http://www.youtube.com/watch?v=IYquILGl8oU
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Sir_Peter_Neururer
05.02.2013 | 15:09 Uhr
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05.02.2013 | 15:09 Uhr
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@Rumo:

Ich habe ja nicht gefordert, dass von außen eingegriffen wird. Es soll lediglich nicht von außen noch belastet werden. Ich bin hier der letzte der einen Soli-Zuschlag für den Ostfußball fordert. Aber Fakt ist nuneinmal, dass bei der Eingliederung in die BuLi seitens des DFBs Fehler gemacht wurden. Die neue Regionalliga Reform wird den Ostfußball aber garantiert nicht fördern. Dafür hat Bayern allein einen von 6 Relegationsplätzen, klingt komisch oder?
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