26.02.2009 um 20:47 Uhr
Blogduell: Crisis! What Crisis?
Beim letzten Blogduell hatte ich Glück, mehr nicht. Glück, dass donluka in der Nähe war und Glück, dass Rafati pfiff.
Mund abputzen und weiter:
Der neue Herausforderer ist italiarocker, Danke dass du nach Rieserys Absage so schnell eingesprungen bist.
Nun aber zur Sache:
Werder Bremen – Bayern München
„Krise" Definition:
Die Krise (alt- und gelehrtes Griechisch à3BAà3C1à3AFà3C3à3B9à3C2, krísis - heute à3BAà3C1à3AEà3C3à3B7, krísi - ursprünglich „die Meinung", „Beurteilung", „Entscheidung", später mehr im Sinne von „die Zuspitzung") bezeichnet eine problematische, mit einem Wendepunkt verknüpfte Entscheidungssituation. „Krise" ist in den unterschiedlichsten Wissenschaften ein Fachbegriff: in der Medizin und Psychologie, in der (v. a. Marxschen) Wirtschaftswissenschaft und Soziologie wie auch in der Ökologie und Systemtheorie. (Quelle Wikipedia)
Ausgangslage
Alle Welt redet von der Krise. Aber oft ist nicht klar, von welcher Krise nun eigentlich die Rede ist. Selbst die Finanzkrise ist bei näherer Betrachtung eine eher unklare Angelegenheit. Mit diesem Blog "Krise? Welche Krise? „ werde ich versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Vor allem versuche ich zu beantworten, wer denn nun eine Krise hat und warum überhaupt. …und wenn beide Vereine, wer hat denn die schönere und welcher Verein wird daraus Profit schlagen?
Karl Marx, der Hegel gerne vom Kopf auf die Füße stellte, war der Ansicht, dass die Krisen des Kapitals irgendwann zu einer Dauerkrise des Kapitalismus führen würden und dass die bürgerliche Gesellschaft eben doch nicht die Inkarnation des Weltgeistes war. Und es scheint, dass gerade heute - nach dem Wettstreit der Ideologien und Systeme, bei dem der Kapitalismus wohl eher nur übrig geblieben ist, als dass er gesiegt hätte -, die Marxschen Überlegungen zur Krise mal wieder einen Blick wert sind. Das überlasse ich aber gerne anderen, besseren Philosophie –Experten als mich kleinen Fußball-Clown. Außerdem vergaß der gute Karl neben den soziologischen Krisen auch die Werder bzw. Bayern Krise in Betracht zu ziehen. Und darum geht’s doch und nur darum!
Laut der Definition ist eine Krise immer auch mit einem Wendepunkt verbunden, dieser kommt unwiderruflich … bei jeder Krise, sowohl Werder als auch die Bayern hoffen auf diesen Wendepunkt am kommenden Sonntag. Schauen wir mal wer da die besseren Karten hat das Pünktchen zu erreichen. Vielleicht werden es ja sogar drei.
Gegenüberstellung
Die Bremer Krise scheint im ersten Moment hartnäckiger als die Bayern Krise zu sein. Dazu bedarf es nicht unbedingt philosophischer Fähigkeiten, es reicht ein Blick auf die Tabelle. In 21 Spielen haben die Werder Jungs gerade mal 27 Pünktchen erspielt, Platz 11! Das sollte, für eine Mannschaft mit höherem Anspruch reichen um das Wort Krise in den Mund zu nehmen. Das taten die Bremer aber erst sehr spät, „"Ich habe keine Angst vor dem Wort."(Klaus Allofs).
Vor dem Wort braucht er auch keine Angst haben, aber vor der Ursache. Und was ist die Ursache für Werders Dauerkrise? Schaaf, Diego, Stadionsprecher Arnd Zeigler oder doch Allofs selbst?
Werder Bremen, das jahrelang das Rollenmodell für ehrgeizige Außenseiter abgegeben hat, steht seine beste Eigenschaft, die Geschlossenheit, im Moment nicht zur Verfügung. Die jungen Spieler wie Hunt , wenn er spielt, und Özil verzetteln sich in Einzelaktionen, wobei letztgenannter noch einer der auffälligsten Werderaner ist. Diego macht Schaulaufen mit Frau Delmenhorst und die alten Recken, Frings und Baumann, scheinen es langsam leid zu sein, die anderen auf ihren starken Schultern durch die nächste Krise zu schleppen. Das können sie gerade auch gar nicht, da sie genug mit sich selbst zu tun haben, also rein spielerisch.
Werder schafft es, trotz dieser Problematiken, sich Spieltag für Spieltag die meisten Chancen aller Bundesligavereine heraus zu spielen. Das Tor treffen sie nicht! Noch nicht, trotz Pizza!
„Schaaf raus"-Rufe gibt es vereinzelnd, daraus wird aber keine Massenhysterie entfacht. Schaaf hat sein Standing an der Weser hart erarbeitet und die Fans wissen das.
Jürgen Klinsmann muss erst noch beweisen, dass er hart arbeitet. Sagen die Fans, die Bayern Fans, oft auch als Erfolgsfans deklariert. Ist auch wirklich blöd dauernd Meister und Pokalsieger zu werden. Da verliert man mal drei Spiele in der Rückrunde und schon wird eine, gefühlte zwölfte Klinsmann-Diskussion entfacht…das nervt! Da hat es der Herr Schaaf leichter, obwohl er in einer viel schlimmeren Krise steckt als der Herr Klinsmann. Für Schaaf sind das Luxusprobleme.
Bayern hat eindeutig die schönere Krise:
38 Punkte, damit 4 auf den Tabellenführer HSV.
Im Achtelfinale der Champions League, dort mal eben Lissabon 5-0 abgewedelt und im Viertelfinale des DFB Pokals wartet die WERKSELF, die ja bekanntermaßen sehr gerne in der LTU Arena antritt.
Normalsterbliche fragen nun „Krise?! Welche Krise?". Nicht so die Bayern. Nach einem ziemlich tollen und souveränen 5-1 im DFB Pokal gegen den VFB Stuttgart verlor man in Hamburg (Schande!), in Berlin beim damaligen Spitzenreiter (Skandal!) und zuletzt gegen den Karnevalsverein 1.FC Köln (Weltuntergang!). Zeit für süddeutsche Gemüter alles in Frage zu stellen, das soll hier aber nicht näher thematisiert werden.
Fakt ist:
Bayern München hat eine imaginäre Krise die gerne in jeglicher Art der Medien ausgeschlachtet wird, Werder hat eine weniger schöne Krise, die medial sich auf Diegos Testosteron beschränkt.
So what?
Wendepunkt
Der Wendepunkt einer Krise hängt vom Momentum ab.
Obwohl die Vorzeichen leicht für den FC Bayern sprechen, gerade nach dem Sieg in Lissabon (ich würde mich gerne mal auskotzen was dieses Spiel betrifft), sehe ich starke Anzeichen für ein Momentum auf Werder Seite:
Heimspiel vor ausverkauftem Haus. Werder hat das Wissen wie die Bayern zu schlagen sind. Bayerngegner geben immer 110%. Almeida und Pizza werden irgendwann ihre Chancen verwerten, löchriger bzw. langsamer als die Viererkette der Bayern sind Mertesacker und Konsorten auch nicht.
Schwächen sehe ich lediglich auf den Außenposition, aber warum sollte ein Boenisch nicht mal explodieren, oder ein Fritz zur Länderspielform auflaufen? Warum sollte Diego nicht mal sein Delmenhorst vergessen und Jensen aus 30 Meter in den Winkel treffen. Warum sollte Frings nicht mal vor der Abwehr konsequent abräumen, statt seine Abwehr dauernd in Gefahr zu bringen und warum sollten Pizza, Rosenberg oder Almeida schlechter sein, am Sonntag, als die Herren Gegenüber? Ich gebe zu in diesen Ausführungen spielt das Prinzip Hoffnung eine tragende Rolle.
Momentum!
Werder Bremen!
Wetten!
3-1 und ich sehe Euch dann nächste Woche in der Vorlesung:
„FC Bayern – wie eine virtuelle Krise zur Tatsächlichen wird!"
Danke fürs Zuhören.
Dr. Phil. Midget
Mund abputzen und weiter:
Der neue Herausforderer ist italiarocker, Danke dass du nach Rieserys Absage so schnell eingesprungen bist.
Nun aber zur Sache:
Werder Bremen – Bayern München
„Krise" Definition:
Die Krise (alt- und gelehrtes Griechisch à3BAà3C1à3AFà3C3à3B9à3C2, krísis - heute à3BAà3C1à3AEà3C3à3B7, krísi - ursprünglich „die Meinung", „Beurteilung", „Entscheidung", später mehr im Sinne von „die Zuspitzung") bezeichnet eine problematische, mit einem Wendepunkt verknüpfte Entscheidungssituation. „Krise" ist in den unterschiedlichsten Wissenschaften ein Fachbegriff: in der Medizin und Psychologie, in der (v. a. Marxschen) Wirtschaftswissenschaft und Soziologie wie auch in der Ökologie und Systemtheorie. (Quelle Wikipedia)
Ausgangslage
Alle Welt redet von der Krise. Aber oft ist nicht klar, von welcher Krise nun eigentlich die Rede ist. Selbst die Finanzkrise ist bei näherer Betrachtung eine eher unklare Angelegenheit. Mit diesem Blog "Krise? Welche Krise? „ werde ich versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Vor allem versuche ich zu beantworten, wer denn nun eine Krise hat und warum überhaupt. …und wenn beide Vereine, wer hat denn die schönere und welcher Verein wird daraus Profit schlagen?
Karl Marx, der Hegel gerne vom Kopf auf die Füße stellte, war der Ansicht, dass die Krisen des Kapitals irgendwann zu einer Dauerkrise des Kapitalismus führen würden und dass die bürgerliche Gesellschaft eben doch nicht die Inkarnation des Weltgeistes war. Und es scheint, dass gerade heute - nach dem Wettstreit der Ideologien und Systeme, bei dem der Kapitalismus wohl eher nur übrig geblieben ist, als dass er gesiegt hätte -, die Marxschen Überlegungen zur Krise mal wieder einen Blick wert sind. Das überlasse ich aber gerne anderen, besseren Philosophie –Experten als mich kleinen Fußball-Clown. Außerdem vergaß der gute Karl neben den soziologischen Krisen auch die Werder bzw. Bayern Krise in Betracht zu ziehen. Und darum geht’s doch und nur darum!
Laut der Definition ist eine Krise immer auch mit einem Wendepunkt verbunden, dieser kommt unwiderruflich … bei jeder Krise, sowohl Werder als auch die Bayern hoffen auf diesen Wendepunkt am kommenden Sonntag. Schauen wir mal wer da die besseren Karten hat das Pünktchen zu erreichen. Vielleicht werden es ja sogar drei.
Gegenüberstellung
Die Bremer Krise scheint im ersten Moment hartnäckiger als die Bayern Krise zu sein. Dazu bedarf es nicht unbedingt philosophischer Fähigkeiten, es reicht ein Blick auf die Tabelle. In 21 Spielen haben die Werder Jungs gerade mal 27 Pünktchen erspielt, Platz 11! Das sollte, für eine Mannschaft mit höherem Anspruch reichen um das Wort Krise in den Mund zu nehmen. Das taten die Bremer aber erst sehr spät, „"Ich habe keine Angst vor dem Wort."(Klaus Allofs).
Vor dem Wort braucht er auch keine Angst haben, aber vor der Ursache. Und was ist die Ursache für Werders Dauerkrise? Schaaf, Diego, Stadionsprecher Arnd Zeigler oder doch Allofs selbst?
Werder Bremen, das jahrelang das Rollenmodell für ehrgeizige Außenseiter abgegeben hat, steht seine beste Eigenschaft, die Geschlossenheit, im Moment nicht zur Verfügung. Die jungen Spieler wie Hunt , wenn er spielt, und Özil verzetteln sich in Einzelaktionen, wobei letztgenannter noch einer der auffälligsten Werderaner ist. Diego macht Schaulaufen mit Frau Delmenhorst und die alten Recken, Frings und Baumann, scheinen es langsam leid zu sein, die anderen auf ihren starken Schultern durch die nächste Krise zu schleppen. Das können sie gerade auch gar nicht, da sie genug mit sich selbst zu tun haben, also rein spielerisch.
Werder schafft es, trotz dieser Problematiken, sich Spieltag für Spieltag die meisten Chancen aller Bundesligavereine heraus zu spielen. Das Tor treffen sie nicht! Noch nicht, trotz Pizza!
„Schaaf raus"-Rufe gibt es vereinzelnd, daraus wird aber keine Massenhysterie entfacht. Schaaf hat sein Standing an der Weser hart erarbeitet und die Fans wissen das.
Jürgen Klinsmann muss erst noch beweisen, dass er hart arbeitet. Sagen die Fans, die Bayern Fans, oft auch als Erfolgsfans deklariert. Ist auch wirklich blöd dauernd Meister und Pokalsieger zu werden. Da verliert man mal drei Spiele in der Rückrunde und schon wird eine, gefühlte zwölfte Klinsmann-Diskussion entfacht…das nervt! Da hat es der Herr Schaaf leichter, obwohl er in einer viel schlimmeren Krise steckt als der Herr Klinsmann. Für Schaaf sind das Luxusprobleme.
Bayern hat eindeutig die schönere Krise:
38 Punkte, damit 4 auf den Tabellenführer HSV.
Im Achtelfinale der Champions League, dort mal eben Lissabon 5-0 abgewedelt und im Viertelfinale des DFB Pokals wartet die WERKSELF, die ja bekanntermaßen sehr gerne in der LTU Arena antritt.
Normalsterbliche fragen nun „Krise?! Welche Krise?". Nicht so die Bayern. Nach einem ziemlich tollen und souveränen 5-1 im DFB Pokal gegen den VFB Stuttgart verlor man in Hamburg (Schande!), in Berlin beim damaligen Spitzenreiter (Skandal!) und zuletzt gegen den Karnevalsverein 1.FC Köln (Weltuntergang!). Zeit für süddeutsche Gemüter alles in Frage zu stellen, das soll hier aber nicht näher thematisiert werden.
Fakt ist:
Bayern München hat eine imaginäre Krise die gerne in jeglicher Art der Medien ausgeschlachtet wird, Werder hat eine weniger schöne Krise, die medial sich auf Diegos Testosteron beschränkt.
So what?
Wendepunkt
Der Wendepunkt einer Krise hängt vom Momentum ab.
Obwohl die Vorzeichen leicht für den FC Bayern sprechen, gerade nach dem Sieg in Lissabon (ich würde mich gerne mal auskotzen was dieses Spiel betrifft), sehe ich starke Anzeichen für ein Momentum auf Werder Seite:
Heimspiel vor ausverkauftem Haus. Werder hat das Wissen wie die Bayern zu schlagen sind. Bayerngegner geben immer 110%. Almeida und Pizza werden irgendwann ihre Chancen verwerten, löchriger bzw. langsamer als die Viererkette der Bayern sind Mertesacker und Konsorten auch nicht.
Schwächen sehe ich lediglich auf den Außenposition, aber warum sollte ein Boenisch nicht mal explodieren, oder ein Fritz zur Länderspielform auflaufen? Warum sollte Diego nicht mal sein Delmenhorst vergessen und Jensen aus 30 Meter in den Winkel treffen. Warum sollte Frings nicht mal vor der Abwehr konsequent abräumen, statt seine Abwehr dauernd in Gefahr zu bringen und warum sollten Pizza, Rosenberg oder Almeida schlechter sein, am Sonntag, als die Herren Gegenüber? Ich gebe zu in diesen Ausführungen spielt das Prinzip Hoffnung eine tragende Rolle.
Momentum!
Werder Bremen!
Wetten!
3-1 und ich sehe Euch dann nächste Woche in der Vorlesung:
„FC Bayern – wie eine virtuelle Krise zur Tatsächlichen wird!"
Danke fürs Zuhören.
Dr. Phil. Midget
Aufrufe: 5393 | Kommentare: 40 | Bewertungen: 63 | Erstellt:26.02.2009
ø 7.5
KOMMENTARE
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28.02.2009 | 11:32 Uhr
0
xxlhonk :
sehr schön den merkwürdigen Kommentar versenkt.Ähnlich schön finde ich in der Tat, wie und welche Gedanken Du dir machst.
In mir kommt so langsam der Verdacht auf, dass Isi vllt. gar nicht so unrecht hat.
Also, in Teilen.
Ich habe das Gefühlr, dass Du eine fundierte Jouranlistische Ausbildung genossen hast (und deswegen in Berlin bist?).
Du bist absolut strukturiert udn klar in deinen Gedankengängen und findest dabei auch immer den Bogen zurück zu den fundamentalen Dingen des Spiels.
Wenn jetzt noch dein Tipp aufgeht (wovon ich fast überzeugt bin), wirst Du diese Saison nicht mehr vom Thron zu stoßen sein.
Und das völlig zu Recht!
Ein riesen Lob.
Und solltest DU kein Journalist/Autor sein, solltest Du mal darüber nachdenken, ob Du nicht den falschen Beruf hast.
Und an dieser Stelle Glückwunsch zum Punkt gegen Bielefeld.
Wie schwer die zu Hause zu spielen sind, haben wir vor zwei Wochen erlebt. OK, wir haben gewonnen, aber auch nur, weil die Bielefelder Angst vor der eigenen Courage hatten...
Also, 10 Punkte mit Stern*
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28.02.2009 | 11:54 Uhr
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midget : @honk
vielen dank für deinen ausführlichen kommentar. deine comments sind immer nett zu lesen.in der tat sehe ich den punkt gegen arminia als ein weiteren schritt richtung klassenerhalt und irgendwie mag ich frontzeck und seine truppe und möchte nicht dass sie absteigen. allerdings sah man gestern auch was dem fc zu einer mannschaft fehlt, die um die plätze 6-10 mitspielt. abgeklärtheit und souveränität. was brecko da 1 minute vor der halbzeit veranstaltet ist mir früher auch in der e-jugend passiert
zu deiner vermutung was meine berufliche situation angeht kann ich nur sagen:
zum journalisten hat es bei mir nicht gereicht, schülerzeitungen und uni-journal mal ausgenommen, ich habe lediglich ein germanistik studium abgeschlossen, was mir als IT-Fuzzi nicht wirklich weiter hilft
so aber nun genug der persönlichen worte....
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01.03.2009 | 14:43 Uhr
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Wakka :
Habe für denn midget 9 punkte gegeben, da diese einfach detailliert und super geschrieben ist.
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01.03.2009 | 15:53 Uhr
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donluka :
@Isi:Dafür, dass Deine Beschreibungen bzw. Zitate in Deinem Account ungefähr so originell und lustig sind, wie eine Stand-Up-Show mit Berti Vogts, ist Deine Kritik an diesem Blog aber ziemlich hart ausgefallen...Wie wäre es, wenn Du mal selber einen Blog verfassen würdest? Dann könnten wir mal sehen, wie es geht!
@midget: Go Midget! Go Midget!
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01.03.2009 | 22:53 Uhr
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Voegi :
Es ist doch bemerkenswert, dass die härteste Kritik zumeist von denjenigen kommt, die selbst keine Blogs verfassen. Ich find die Bewertung hier einen Witz und kann Dich nur damit trösten, dass ich das Blog äußerst gelungen fand und dafür ehrlich gemeinte 10 Punkte gegeben habe!
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Naja, von mir gibts malwieder 10 Punkte.. Ist ja schon fast standard bei dir ..