Cavendish siegt beim Sturzfestival

Von Torsten Adams
Mark Cavendish holt in Frehel seinen insgesamt 16. Etappensieg bei der Tour de France
© Getty
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Das Rennen im Re-Live zum Nachlesen:

17.30 Uhr: Zweiter wird Gilbert, Rojas Dritter. Greipel fährt als Sechster über die Linie.

17.28 Uhr: CAVENDISH siegt!

17.26 Uhr: Flamme Rouge, Martin vorne.

17.26 Uhr: Lampre und HTC an der Spitze. Greipel auch gut gelegen.

17.25 Uhr: Nun wird auch Voeckler eingeholt. Noch 1,8 km!

17.25 Uhr: Roy schon vom Feld geschluckt.

17.25 Uhr: Voeckler attackiert noch mal.

17.24 Uhr: 3-km-Marke. Stimmt heute das Timing von HTC-Highroad?

17.23 Uhr: Da geht's dahin mit Voeckler und Roy. Noch 10 Sekunden. HTC hat hinten seinen Zug aufgebaut.

17.21 Uhr: Langsam, aber unaufhaltsam kommt das Feld näher. Momentan angeführt von Lampre-Fahrer Grega Bole.

17.18 Uhr: Voeckler und Roy geben noch mal alles. 20 Sekunden bei 7,5 Kilometer.

17.16 Uhr: 10-km-Marke! Lampre in der Nachführarbeit. 30 Sekunden Vorsprung für die beiden Ausreißer. Sieht nicht gut aus für Voeckler und Roy.

17.14 Uhr: Boonen beißt hinten. Unglaublich, wie zäh der Belgier ist. 11.30 Minuten Rückstand für ihn und seinen Teamkollegen Engels.

17.12 Uhr: Zweier-Mannschaftszeitfahren von Voeckler und Roy. Die Franzosen arbeiten zusammen, sie wissen: Nur gemeinsam haben wir eine Chance, das Ziel zu erreichen. Ihr aktueller Vorsprung: 1:05 Minuten, 13 Kilometer vor dem Ziel.

17.10 Uhr: Boonen-Teamkollge Gerald Ciolek ist auch aus dem Hauptfeld zurückgefallen. Schade, denn die Ankunft hätte was für Cio sein können.

17.10 Uhr: 8:47 Minuten. Das ist der Abstand von Boonen auf Voeckler und Roy.

17.07 Uhr: Zumindest kommt Ivan Velasco schneller wieder auf die Beine als Boonen und vorher Brajkovic. Dennoch stockt einem immer der Atem, wenn die Fahrer erst mal regungslos am Boden liegen.

17.06 Uhr: Sturz! Diesmal erwischt es einen Euskaltel-Fahrer, der wohl am Absperrgitter in einem Ort eingefädelt hat.

17.04 Uhr: Seine Landsmänner Roy und Voeckler streichen derweil als Zwei-Mann-Spitzengruppe die Anfeuerungsrufe der Fans ein. Noch 20 Kilometer bis zum Ziel.

17.04 Uhr: John Gadret scheint der Giro doch mehr in den Beinen zu stecken als vermutet. Der Franzose knappst schon seit einer geraumen Zeit am Schwanz des Feldes.

16.59 Uhr: 25-km-Marke: Voeckler und Roy mit einem 40-Sekunden-Vorsprung. Derweil fahren Boonen und Engels rund sieben Minuten hinter dem Hauptfeld.

16.58 Uhr: Jens Voigt ackert wieder in vorderster Front. Kurz eine Wasserflasche geleert, die hintere Flasche in den vorderen Halter gesteckt, und weiter geht's mit verbissener Miene.

16.56 Uhr: Saxo Bank, BMC und Leopard nun in der Nachführarbeit. Und Liquigas. Die Italiener haben sich bis dato nur dann am Anfang einer Gruppe gezeigt, wenn Ivan Basso abgehängt wurde.

16.54 Uhr: Die beiden Franzosen haben schon einen akkuraten Abstand zwischen sich und das Feld gelegt. Könnte was werden. 37 Sekunden ihr Vorsprung.

16.52 Uhr: Das Feld lässt sie erst mal fahren.

16.51 Uhr: ATTACKE! Thomas Voeckler und Jeremy Roy greifen an einem Steilstück an.

16.50 Uhr: Popovych wohl wieder auf der Höhe des Geschehens. Nach seinem Sturz kann der Ukrainer am RadioShack-Teamwagen wieder Wasserflaschen abholen.

16.46 Uhr: Breite Formation an der Spitze des Feldes, hinten hat Di Gregorio von Astana Defekt. Aber halb so schlimm. Das Tempo des Feldes ist momentan nicht allzu hoch.

16.43 Uhr: Endlich! Tom Boonen hat Gesellschaft bekommen. Andy Engels hat sich vor seinen Kapitän gespannt. Es sieht also danach aus, als könne Boonen heute das Ziel erreichen. Zu zweit dürfte die Karenzzeit auf der flachen Etappe auch zu schaffen sein.

16.37 Uhr: Und was nun? Bleibt das Feld zusammen bis zum Ziel? Immerhin noch 42 Kilometer. Ungewöhnlich, dass das Feld eine Ausreißergruppe zu einem solch frühen Zeitpunkt des Rennens einholt.

Seite 2: Sturzfestival in der Bretagne

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