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Von SPOX
Finnland überrascht weiter bei der EM und schlägt auch Griechenland
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Die Topscorer, Rebounder und Assistgeber: Die Statistiken zur EM!

Vorrunden-Gruppe D in Koper

Tabelle

PlatzNationSiegeNiederlagenPunkte
1.Italien5010
2.Finnland419
3.Griechenland328
4.Schweden146
5.Türkei146
6.Russland146

9. September

Griechenland - Finnland 77:86 (35:36)

Punkte: Nikos Zisis (19) - Petteri Koponen (29)

Rebounds: Loukas Mavrokefalidis (7) - Tuukka Kotti (6)

Assists: Nikos Zisis, Vassilis Spanoulis, Startos Perperoglou (alle 3) - Petteri Koponen, Sasu Salin (beide 3)

Unglaublich! Die Finnen überraschen weiter und machen auch nicht vor Basketball-Großmacht Griechenland halt. Dabei mussten die Skandinavier auf zwei Leistungsträger verzichten. Teemu Rannikko verletzte sich bereits gegen Russland am Knöchel, Hanno Möttölä zog sich beim Aufwärmen eine Verletzung zu und fiel ebenfalls aus.

Finnlands Coach Henrik Dettmann verriet das Erfolgsgeheimnis: "Erstmals konnten wir ein Spiel locker angehen. Wir hatten die Möglichkeit, ein großes Team wie Griechenland zu schlagen. Sie sind ein wundervolles Team mit großartigen Spielern, die gut zusammenspielen und clever sind."

Das konnten die Griechen allerdings dieses Mal nicht aufs Parkett bringen. Auch die Rückkehr von Star Vassilis Spanoulis (17 Punkte) vermochte das Team nicht zu pushen. Finnland setzte sich nach dem Wechsel ab und die Griechen hatten nicht mehr viel entgegenzusetzen. Griechenland kann damit keinen Sieg in die Zwischenrunde mitnehmen. Finnland geht mit einer 1:1-Bilanz in die nächste Runde.

Italien - Schweden 82:79 (43:48)

Punkte: Alessandro Gentile (19) - Jeffery Teylor (28)

Rebounds: Pietro Aradori (7) - Jonas Jerebko (8)

Assists: Alessandro Gentile (5) - Thomas Massamba (5)

Fünftes Spiel - fünfter Sieg! Die Italiener bleiben bei der EM das Non-Plus-Ultra. Allerdings war der Sieg gegen gute Schweden knapp. Zu Beginn des zweiten Viertels erarbeiteten sich die Südeuropäer ein 10-Punkte-Polster, konnte den Gegner aber nie endgültig abschütteln. Im Gegenteil: Die Schweden, angeführt vom glänzend aufgelegten Jeffery Tylor, drehten die Partie und gingen sogar mit einem dünnen Vorsprung in die Halbzeit.

In Hälfte zwei blieben die Schweden fast sechs Minuten ohne Korberfolg. Die Italiener wussten das zu nutzen und drehten die Partie erneut. Zwar kamen die Schweden im Schlussviertel noch einmal gefährlich nahe und glichen sogar zum 74:74 aus, doch die Italiener ließen sich den Sieg nicht mehr nehmen und schlossen die Gruppenphase perfekt ab.

Der 20-jährige Alessandro Gentile überzeugte mit 19 Punkten und fünf Assists. Bei den Schweden zeigten Jeffery Taylor (28 Punkte) und Jonas Jerebko (21) tolle Leistungen, trafen allerdings kaum die Würfe von außen (Taylor: 2/7, Jerebko: 2/6)

Türkei - Russland 77:89 (40:39)

Punkte: Kerem Gönlüm (17) - Sergey Karasev (25)

Rebounds: Kerem Gönlüm (6) - Sergey Karasev, Semen Antonov, Alexey Savrasenko (alle 5)

Assists: Sinan Güler, Ender Arslan (3) - Aleksey Shved (9)

Auch im letzten Spiel sind die Türken ihrer Erwartungen nicht gerecht geworden und haben deutlich gegen Russland verloren. Im gesamten Spielverlauf konnte sich kein Team entscheidend absetzen, insgesamt 12 Mal wechselte die Führung. Erst im Schlussviertel nutzten die Russen eine kurze Schwächephase und bauten ihre Führung entscheidend auf.

Mit der Niederlage reisen die Türken nach einer enttäuschenden EM ab. Gegen Russland erreichten nur Oguz Savaz und Kerem Gönlüm Normalform. Beim Gegner zeigte der 19-Jährige Sergey Karasev mit 25 Punkten und 5 Rebounds eine starke Leistung. NBA-Profi Alexey Shved kratzte mit 8 Punkten und 9 Assists am Double-Double. Hedo Türkoglu spielte nicht, Rockets-Center Ömer Asik kam in 18 Minuten auf 2 Punkte. Ersan Ilyasova von den Milwaukee Bucks erzielte 13 Punkte.

8. September

Finnland - Russland 86:83 (31:30)

Punkte: Shawn Huff (20) - Aleksey Shved (25)

Rebounds: Tuukka Kotti, Sasu Salin (je 10) - Vitaliy Fridzon (10)

Assists: Petteri Koponen (11) - Aleksey Shved, Vitaliy Fridzon (je 6)

Die Russen bleiben neben der Türkei die große Enttäuschung der EM 2013. Nach der blamablen 19-Punkte-Niederlage verlor die Auswahl von Trainer Vasiliy Karasev zwar erst in der Verlängerung, steht nach vier der fünf Gruppenspiele aber dennoch ohne Sieg und ohne eine Chance auf die Zwischenrunde da.

In einer hart umkämpften, aber nicht sonderlich hochklassigen Partie, konnte sich Russland dank der starken Leistungen von Aleksey Shved und Vitaliy Fridzon, die beide fast 40 Minuten auf dem Feld standen, am Ende des dritten Viertels sogar mit acht Punkten absetzen und führte 22 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit noch mit vier Punkten, zeigte aber Nerven von der Linie, sodass es gleich in die doppelte Verlängerung ging.

Die Finnen, die durch eine geschlossene Teamleistung überzeugten und im Gegensatz zu Russland (4 von 25) wenigstens 26% ihrer Dreier trafen, fuhren damit den dritten Sieg im vierten Spiel ein und haben gute Chancen selbst bei einer Niederlage gegen Griechenland überraschend i die Zwischenrunde einzuziehen.

Griechenland - Italien 72:81 (38:36)

Punkte: Nikos Zisis (16) - Marco Belinelli (23)

Rebounds: Antonis Fotsis (5) - Marco Belinelli (7)

Assists: Nikos Zisis, Kostas Sloukas (je 4) - Andrea Cinciarini (4)

Gegen die schwachen Türken hatte es ohne Spanoulis (Sprunggelenk) noch zu einem lockeren Sieg gereicht, gegen die starken Italiener gab's jetzt aber doch die erste Pleite. Marco Belinelli machte sein bestes EM-Spiel bisher, Luigi Datome trumpfte erneut auf (19) und auch Alessandro Gentile war gut aufgelegt (16).

Die Griechen dominierten zwar die Bretter (33:24 Rebounds), verloren aber 14 Mal den Ball und konnten den italienischen Spielaufbau überhaupt nicht unterbinden (nur 5 Ballverluste). Nachdem beide Teams und Finnland sicher für die Zwischenrunde qualifiziert sind, nehmen die Italiener zwei Siege mit in die Gruppe F.

Schweden - Türkei 74:87 (35:40)

Punkte: Jeffery Taylor (24) - Ender Arsland (22)

Rebounds: Kenny Grant (5) - Kerem Gönlüm (6)

Assists: Kenny Grant/Jonas Jerebko (4) - Emir Preldzic (10)

Den besseren Start ins Spiel erwischten die Schweden, die bis zur Halbzeit eine spannende und ausgeglichene Partie gestalten konnten. Erst nach dem Seitenwechsel drehten die Türken auf und erarbeiteten sich nach einem Zwischensprint ein kleines Polster auf die Skandinavier. Mitte des dritten Viertels betrug der Abstand zwischenzeitlich sogar 17 Punkte.

Zwar drehten die Schweden im Schlussviertel nochmal auf, ernsthaft in Gefahr war der Sieg der Türken aber nicht mehr. Punktgaranten waren Ender Arslan mit 22 Punkten und NBA-Profi Ersan Ilyasova mit 21, dazu legte Emir Preldzic ein Double-Double auf. Bei den Schweden stemmte sich Jonas Jerebko gegen die Niederlage, doch der Spieler der Detroit Pistons traf vor allem die Dreier nicht (20 %).

7. September

Russland - Schweden 62:81 (29:34)

Punkte: Alexei Shved (15) - Jeffery Taylor (25)

Rebounds: Jewgeni Valiev (6) - Jonas Jerebko (13)

Assists: Vitali Fridzon (4) - Jeffery Taylor (4)

Schweden ist im dritten Spiel endlich bei der EM angekommen, während die Russen die dritte Klatsche kassieren. Die Skandinavier gewannen jedes Viertel, die Entscheidung fiel aber doch erst im letzten Abschnitt. Da lief der vermeintliche Außenseiter nämlich endgültig heiß und schoss die Sbornaja mit 29:17 aus der Halle in Koper.

Charlotte Bobcat Jeffery Taylor war besonders gut drauf und kam auf 25 Punkte, 6 Rebounds, 4 Assists und 3 Steals. Mit einigen Dunks sorgte er zudem für die spielerischen Highlights. Jonas Jerebko unterstützte seinen Kollegen mit 22 Zählern und 13 Rebounds nach Kräften.

Die Russen bekamen von Alexei Shved (15) und Semen Antonov (13) zweistellige Punktzahlen, trafen insgesamt aber nur 36 Prozent aus dem Feld und unterlegen einmal mehr beim Kampf um die Rebounds (31:44). Mit 22 (Schweden) bzw. 24 (Russland) Turnover war es alles in allem eine fahrige Partie, in der aber die Schweden im Vergleich zu den ersten Auftritten zumindest ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen konnten (48 Prozent Field Goals).

Italien - Finnland 62:44 (31:26)

Punkte: Luigi Datome (10) - Sasu Salin, Petteri Koponen, Teemu Rannikko (je 8)

Rebounds: Luigi Datome, Andrea Cinciarini (je 8) - Tuukka Kotti (7)

Assists: Pietro Aradori (5) - fünf Spieler mit je 1

Erste Niederlage für Dettmanns Finnen, die nach einem guten Start im zweiten Viertel den Faden verloren und nach der Pause immer weiter in Rückstand gerieten. Italien überzeugte wieder durch gute Arbeit unter den Körben (47:36 Rebounds), hielt die Ballverluste gering (13:11) und verteilte die Scoring-Last auf mehrere Schultern.

Luigi Datome war mit zehn Zählern schon bester Schütze. Pietro Aradori, bisher einer der besten Scorer der EM, fiel diesmal vor allem als Passgeber auf. Sein Wurf - genau wie der von Marco Belinelli (2/13 FG) - wollte derweil nicht fallen (3/11 FG).

Insgesamt reichte eine Field-Goal-Quote von 40 Prozent aber locker aus, um die indisponierten Finnen (27 Prozent) in Schach zu halten. Kein Spieler der Dettmann-Truppe punktete zweistellig lief an diesem rabenschwarzen Abend einfach nichts zusammen.

Türkei - Griechenland 61:84 (35:41)

Punkte: Ersan Ilyasova (13) - Yannis Bourousis (21)

Rebounds: Keren Gönlüm (8) - Kostas Kaimakoglou (6)

Assists: Ender Arslan (5) - Nikos Zisis (11)

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5. September

Finnland - Schweden 81:60 (48:31)

Punkte: Gerald Lee (14) - Jeffery Taylor (19)

Rebounds: Tukka Kotti (8) - Jeffery Taylor (6)

Assists: Petteri Koponen (6) - Jonas Jerebko (4)

Nach der Pleite gegen Griechenland hat die schwedische Auswahl rund um Jonas Jerebko gegen Finnland seine zweite herbe Klatsche in Folge hinnehmen müssen. Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel drehten Gerald Lee und Co. auf, starteten einen unglaublichen 19:3-Lauf und gingen mit siebzehn Punkten Vorsprung in die Pause.

Die Schweden trafen nur einen ihrer dreizehn Würfe in diesem Viertel und leisteten sich sieben Turnover. Abgesehen von diesem Totalausfall präsentierten sich vor allem Jeffery Taylor und Jonas Jerebko ordentlich, kamen aber nie mehr auch nur annähernd in Schlagdistanz zu den Finnen.

Schweden steht nach seiner zweiten Niederlage nun unmittelbar vor dem Aus, Finnland reicht wohl ein weiterer Sieg, um die Überraschung, den Einzug in die Zwischenrunde, klar machen zu können.

Italien - Türkei 90:75 (44:34)

Punkte: Pietro Aradori (23) - Omer Asik, Hedo Turkoglu (beide 12)

Rebounds: Nicolo Melli (10) - Emir Preldzic (8)

Assists: Travis Diener (4) - Ender Arslan, Sinan Güler, Hedo Turkoglu (alle 4)

Nächster starker Auftritt der Italiener, die bereits zum Auftakt gegen Russland einen bleibenden Eindruck hinterließen. Für die Türken um Hedo Turkoglu und Omer Asik sieht es nach der zweiten Niederlage im zweiten Gruppenspiel bereits zappenduster aus.

Bester Mann auf dem Parkett in Koper war dabei Pietro Aradori. Der italienische Guard bot eine nahezu perfekte Darbietung und lief vor allem nach der Pause brutal heiß. Der 24-Jährige erzielte 17 der 19 italienischen Zähler im dritten Viertel und sorgte somit fast im Alleingang dafür, dass die Führung der Squadra Azzurra bis auf 19 Punkte anwuchs.

Neben Aradori machten auch Big Man Nicolo Melli (14 Punkte, 10 Rebounds), Alessandro Gentile (20 Punkte) und Marco Belinelli (17 Punkte) eine ganz starke Partie. Die Italiener leisteten sich kaum Ballverluste (4 Turnover) und profitierten zudem von einer hervorragenden Dreierquote (11/19). Da fiel es auch nicht ins Gewicht, dass Luigi Datome (0/6 FG) offensiv überhaupt kein Faktor war.

Griechenland - Russland 80:71 (41:34)

Punkte: Kostas Kaimakoglou,Vassilis Spanoulis (beide 11) - Aleksey Shved (17)

Rebounds: Yannis Bourousis, Loukas Mavrokefalidis (beide 6) - Sergey Karasev (7)

Assists: Nikos Zisis (6) - Aleksey Shved (4)

Den Grundstein für den letztendlich souveränen Erfolg legten die Griechen kurz vor der Pause beim Stand von 34:34. Das Team um die überragenden Vassillis Spanoulis und Loukas Mavrokefalidis, der mit zehn Punkten und sechs Rebounds glänzte, legte einen pausenübergreifenden 24:5-Run hin und ging mit 58:39 in Führung.

Zwar kamen die Russen, die im zweiten Spiel die zweite Pleite kassierten, im Schlussviertel noch einmal näher, im Endeffekt war der Vorsprung aber zu groß - im letzten Viertel war der jetzige Tabellenführer der Gruppe D zeitweise 22 Punkte voraus.

Den NBA-Stars Aleksey Shved und Sergey Karasev auf Seiten der Russen gelangen zwar die meisten Punkte bzw. Rebounds für ihre Auswahl, doch auch sie konnten die Niederlage nicht mehr verhindern.

4. September

Türkei - Finnland 55:61 (19:32)

Punkte: Ender Arslan (12) - Petteri Koponen, Sasu Salin (12)

Rebounds: Kerem Gönlüm (7) - Petteri Koponen (9)

Assists: Ender Arslan (5) - Sasu Salin, Petteri Koponen, Teemu Rannikko (3)

Auch in Gruppe D gab es zum Start eine Überraschung. Geheimfavorit Türkei musste eine Pleite gegen Finnland einstecken. Bereits zur Halbzeit schien das Spiel für die Türkei gelaufen, aber mit einem 19:3-Lauf kamen sie 4 Minuten vor dem Ende bis auf 5 Punkte heran.

Doch Finnlands Sasu Salin stoppte den Lauf mit seinem Dreier. Ein ganz starkes Allroundspiel legte Petteri Koponen hin. Der Point Guard erzielte 12 Punkte, 9 Rebounds, 3 Assists und 2 Steals.

Die Bilanz der türkischen NBA-Stars fiel dagegen eher mau aus. Hedo Türkoglu erzielte 8 Zähler, Ömer Asik kam auf 4 Punkte und 6 Rebounds und Ersan Ilyasova machte ebenfalls nur 3 Punkte.

Schweden - Griechenland 51:79 (21:39)

Punkte: Jeffery Taylor (16) - Vassilis Spanoulis (13)

Rebounds: Joakim Kjellbom (5) - Loukas Mavrokefalidis (9)

Assists: Ludvig Hakanson, Jonas Jerebko, Joakim Kjellbom (alle 2) - Kostas Kaimakoglou (3)

Nach einem etwas verschlafenen Start, den Coach Andrea Trinchiei als "schrecklich" bezeichnete, sorgte Griechenland schnell für klare Verhältnisse und wurde seiner Favoritenrolle gegen Schweden gerecht. Jeffery Taylor hatte die ersten acht Punkte für Schweden erzielt, um mit 8:2 in Führung zu gehen, danach schraubten die Griechen ihre defensive Intensität aber hoch.

"Was gut war, war unsere ernsthafte Herangehensweise an das Spiel. Wir hatten das ganze Spiel über eine stabile und beständige Defensive", sagte Trinchiei nach dem Spiel. Das drückte sich vor allem bei den Rebounds (41:19) und bei der schwachen Trefferquote der Schweden von 36% aus. Zudem kamen die Skandinavier nur auf sieben Assists.

In ernsthafter Gefahr waren die Griechen zu keinem Zeitpunkt des Spiels. Das Fazit zum Auftakt lieferte abermals Trinchiei: "Man kann das so sehen: Wir haben unseren Job gemacht. Sie waren die Underdogs und wir die Favoriten. Also haben wir unseren Job gemacht."

Russland - Italien 69:76 (29:43)

Punkte: Aleksey Shved (17) - Luigi Datome (25)

Rebounds: Sergey Monya (5) - Marco Cusin (9)

Assists: Aleksey Shved (5) - Marco Belinelli (5)

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