Butterworth beeindruckt von Spithills Yacht

SID
Sichtlich beeindruckt sind Brad Butterworth (v.) und sein Alinghi-Team
© Getty

Die Alinghi steht im Kampf um den America's Cup gegen Oracle mit dem Rücken zur Wand. "Es ist ziemlich schwierig, sie an einem solchen Tag zu schlagen", gab Brad Butterworth zu.

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Bei Titelverteidiger Alinghi herrscht nach der deutlichen Auftaktpleite im Kampf um den 33. America's Cup Ernüchterung. "Es ist ziemlich schwierig, sie an einem solchen Tag zu schlagen", gab Skipper Brad Butterworth mit Blick auf den "sehr schnellen" Herausforderer BMW Oracle Racing zu.

Das US-Team hatte die erste Wettfahrt dominiert und mit über 15 Minuten Vorsprung gewonnen. Damit braucht Oracle nur noch einen Sieg, um die älteste Sporttrophäe der Welt wieder in die USA zu holen.

Den Kopf in den Sand stecken wollte der Neuseeländer aber noch nicht: "So lange man am Leben ist, hat man eine Chance. Das Rennen vom Sonntag wird anders werden. Wir werden sehen, was für Bedingungen wir bekommen", so Butterworth.

Ganz anders die Stimmung bei der US-Crew. "Ich war mir immer sicher, dass wir gegen den Wind schneller als Alinghi sind, wenn wir auf einem Rumpf segeln können", meinte Steuermann James Spithill: "Aber es hat mich völlig überrascht, dass wir vor dem Wind so schnell waren."

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