Den Turniersieg und zugleich einen Scheck über 1,71 Millionen Dollar holte sich Matt Kuchar (275 Schläge).
Der Amerikaner verwies eine Gruppe von vier schlaggleichen Spielern mit Shootingstar Rickie Fowler, Zach Johnson, dem extrem formstarken Ex-British-Open-Sieger Ben Curtis und dem Schotten Martin Laird (je 277 Schläge) auf den geteilten zweiten Platz.
Luke Donald (279 Schläge) belegte den alleinigen sechsten Rang. Phil Mickelson (285 Schläge) musste sich mit Rang 25 zufrieden geben, Tiger Woods (287 Schläge) landete nach 72 gespielten Löchern nur auf dem 40. Rang.
Kaymer zurück nach Europa
Woods rettete am Finaltag auf dem Par-72-Kurs im TPC Sawgrass nach miesen ersten neun Löchern noch eine 73, war aber am Ende 12 Schläge schlechter als Kuchar und ist weiter auf der Suche nach Konstanz.
Kaymer leistete sich in der Finalrunde ein Bogey an der 1 und ein Doppel-Bogey an der 5, er notierte aber auch vier Birdies (insgesamt 19 in der Woche) und sicherte sich mit guten zweiten neun Löchern ein ansprechendes Ergebnis.
In dieser Woche tritt Kaymer bei der Volvo World Match Play Championship in Spanien an, danach folgt mit der BMW PGA Championship in Wentworth das nächste Highlight.