Keine Favoritenstürze in Runde drei

SID
Paul Casey, Nummer sechs der Setzliste, setzte sich gegen den Amerikaner Brian Gay durch
© Getty

Bei der Matchplay-WM setzten sich am dritten Tag die favorisierten Golfer durch. In den Runden zuvor hatten viele bekannte Namen, darunter Martin Kaymer, die Segel streichen müssen.

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Nachdem es in den ersten zwei Runden bereits zahlreiche Favoritenstürze zu notieren gab, gaben sich die verbliebenen bekannten Namen am dritten Tag der Matchplay-WM in Marana/US-Bundesstaat Arizona keine Blöße.

So zog unter anderem mit dem Briten Paul Casey die Nummer sechs der Setzliste ins Viertelfinale der 8,5 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung ein. Er ist der höchstgesetzte Profi der verbliebenen Teilnehmer.

Auch sein Landsmann Ian Poulter, Retief Goosen (Süadafrika) und der letzte Amerikaner im Feld, Stewart Cink, überstanden die dritte Runde.

Martin Kaymer war in Marana in der zweiten Runde an Tim Clark gescheitert. Für den Südafrikaner war am dritten Tag nach einem 2 und 1 gegen den Spanier Sergio Garcia Schluss. In Runde eins hatte es den topgesetzten Steve Stricker aus den USA erwischt.

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