Die Mehreinnahmen kämen insbesondere durch die über Plan liegenden Zuschauerzahlen zustande: "Und es stehen noch drei Heimspiele aus." Gleichzeitig betont Wehrle aber auch, eine weitere Umsatzsteigerung sei "eigentlich nur in der Bundesliga möglich".
Der Geschäftsführer ergänzte, man sei vermutlich in der Lage, die Verbindlichkeiten um einen kleinen siebenstelligen Betrag abzubauen. Die Schulden der Kölner belaufen sich derzeit auf rund 32 Millionen Euro.
Als sportliche Vorbilder nannte Wehrle, der bei den Geißböcken erst im Februar einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2017 unterschrieben hatte, den FSV Mainz 05, den SC Freiburg und Hannover 96: "Diese Klubs haben das auf unserem Niveau sehr gut gemacht. Sie können mit einem überschaubaren Budget gute sportliche Leistungen erzielen."
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