Barca schließt Verkauf von Ibrahimovic nicht aus

SID
Zlatan Ibrahimovic ist unzufrieden in Barcelona
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Nach der massiven Kritik von Zlatan Ibrahimovics Berater Mino Raiola über die geringen Einsatzzeiten seines Klienten denkt Barca über einen möglichen Verkauf nach.

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Der spanische Meister FC Barcelona schließt einen Verkauf von Torjäger Zlatan Ibrahimovic nicht mehr grundsätzlich aus. Spanischen Medien zufolge hatte Ibrahimovics Berater Mino Raiola massive Kritik an Barcelona-Trainer Pep Guardiola geäußert.

Nach Aussage des Beraters gehöre Guardiola in eine psychatrische Klinik, falls er dem 28-Jährigen in der kommenden Saison nicht mehr Einsatzzeit verschaffe.

Gestörtes Verhältnis zum Trainer

"Die Aussagen von Herrn Raiola gefallen uns überhaupt nicht. Das Verhältnis zum Trainer ist dadurch sehr gestört. Wir müssen keinen Spieler verkaufen, aber wenn ein Spieler Probleme bereitet, dann ist es manchmal besser, getrennte Wege zu gehen. Zurzeit beabsichtigen wir dies aber nicht", so Barcelonas Generaldirektor Joan Oliver.

Der Schwede war 2009 von Inter Mailand zu den Katalanen gewechselt und hatte in der abgelaufenen Saison 16 Tore in der spanischen Primera Division erzielt.

Zum Saisonende hatte der Stürmer mehrfach auf der Reservebank Platz nehmen müssen.

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