Schmeichel: Leicester immer noch hungrig

Von SPOX
Kasper Schmeichel gibt sich vor dem Ligastart selbstbewusst
© getty

Kasper Schmeichel hat nach der Niederlage im Community Shield gegen Manchester United betont, dass der Hunger auf Erfolg beim englischen Meister Leicester City genau so groß ist wie im letzten Jahr. Auch wenn sich die Sensationsmeisterschaft lange surreal angefühlt hat.

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"Wenn du Meister in der Premier League wirst, fühlt es sich auch nach ein paar Wochen noch surreal an", blickt Schmeichel auf eine Sommerpause als Champion zurück. Als er das Training wieder aufgenommen hat, war aber alles so wie immer: "Als ich ins Training zurückgekehrt bin, habe ich sofort gespürt, dass der Hunger immer noch da ist."

Dabei dachte er an die Biographie von Sir Alex Ferguson. Dort heißt es, dass die Grundvorraussetzung für den Erfolg eines Teams der Hunger der Spieler sei, immer weiter zu machen und nicht genug zu kriegen. "Ich hatte in der Umkleide nicht das Gefühl, dass der Hunger weg ist. Ich habe eine Gruppe von Spielern erlebt, die genau so hungrig sind wie im letzten Jahr", so der Keeper.

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Ob Leicester eine ähnlich starke Saison auf den Rasen bringen wird wie in der letzten Spielzeit, werde sich erst mit der Zeit zeigen. Fakt ist aber: "Wir sind kein Ein-Mann-Team. Wir sind eine geschlossene Einheit."

Schmeichel im Steckbrief

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