"Es wurde mehr Arbeit in die Defensive gesteckt, die Angriffe erfolgten aus einer stabilen Abwehr heraus", sagte Ex-Bundesliga-Trainer Thomas Schaaf, der dem technischen Team angehört.
Auch deshalb fielen 30 Prozent der insgesamt 108 Treffer nach Standardsituationen - was eine Steigerung von 21 Prozent im Vergleich zur EURO 2012 in Polen und der Ukraine bedeutete. Letztlich führte auch das zu einer Vielzahl von "unerwarteten Geschichten", wie der ehemalige Manchester-United-Teammanager Sir Alex Ferguson erklärte.
"Island und Wales waren beispielsweise sehr hilfreich für das Turnier. Sie haben viel Eindruck hinterlassen", sagte der Schotte.