"Ich freue mich auf die Aufgabe, obwohl ich weiß, dass diese nicht unbedingt einfach ist", sagte Bergner: "Ich gehe davon aus, dass dem Umfeld der Himmelblauen und den Spielern auch bewusst ist, dass es um die Existenz des Vereins und den Fußball in der Region geht."
Zuletzt hatte Bergner das sportlich und finanziell schwer strauchelnde Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt betreut und war dort im November entlassen worden. Die Aufgabe in Chemnitz wird nicht weniger schwierig: Die Sachsen hatten die vergangenen sechs Liga-Partien vor der Winterpause verloren.