UEFA bestätigt Mutu-Sperre

SID
Erzielte in der Vorrunde der Champions League drei Tore in vier Spielen: Adrian Mutu
© Getty

Der FC Bayern München wird im Achtelfinale der Champions League nicht auf Adrian Mutu treffen. Der Stürmer des AC Florenz ist nach einem positiven Test definitiv weiter gesperrt.

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Der AC Florenz muss im Champions-League-Achtelfinale gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München in der kommenden Woche definitiv auf den rumänischen Nationalstürmer Adrian Mutu verzichten. Das bestätigte die Europäische Fußball-Union (UEFA) am Mittwoch.

Mutu war vom italienischen Verband FIGC Ende Januar gesperrt worden, nachdem er positiv auf die verbotene Substanz Sibutramin getestet worden war.

Weltweite Sperre

Die UEFA folgt damit der Entscheidung des Weltverbandes FIFA, die provisorische Sperre des Spielers weltweit auszudehnen, hieß es in einer Erklärung der UEFA.

Mutu war die Einnahme des Appetitzügler Sibutramin in einer Probe nach dem Serie-A-Spiel am 10. Januar gegen den AS Bari (1:0) nachgewiesen worden. Auch eine zweite Probe, beim Pokalspiel gegen Lazio Rom (3:2) am 20. Januar, war positiv.

Die Bayern empfangen den AC Florenz am 17. Februar zum Hinspiel. Das Rückspiel bei den Italienern wird am 9. März ausgetragen.

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