Rangnick: „Es gibt Kontakt zu Hertha“

Von Jonas Niersmann
Ralf Rangnick könnte bei Hertha BSC Nachfolger von Otto Rehhagel werden
© Getty

Gegenüber dem "Kicker" bestätigt Ralf Rangnick erste Kontakte zu Hertha BSC. Für konkrete Gespräche mit den abstiegsbedrohten Hauptstädtern sei es aber noch zu früh.

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Mit einem Sieg gegen Kaiserslautern hätte Hertha BSC in der Tabelle am 1. FC Köln vorbeiziehen können. Doch nach der 1:2-Heimpleite gegen den Absteiger bleiben die Hauptstädter auf Platz 17 hängen.

Trainer Otto Rehhagel wirkt teilweise ratlos, Sportdirektor Michael Preetz rettet sich in Durchhalteparolen: "Wir werden alles unternehmen, um in der Liga zu bleiben."

"Gespräche machen noch keinen Sinn"

Parallel zum Abstiegskampf kümmert sich Preetz schon um die Planungen für die kommende Saison. Zuletzt wurde Ralf Rangnick als Nachfolger von Rehhagel gehandelt.

Dem "Kicker" bestätigte Rangnick jetzt: "Es gibt Kontakt zu Hertha, aber solange nicht geklärt ist, wie es sportlich und strukturell weitergeht, machen Gespräche noch keinen Sinn."

Rangnick war im September 2011 als Trainer von Schalke 04 wegen eines Burnout-Syndroms zurückgetreten. Zuletzt ließ er verlauten, dass er im Sommer auf die Fußballbühne zurückkehren wolle.

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