Stefan Kießling wehrt sich gegen Kritik

SID
Stefan Kießlich von Bayer 04 Leverkusen wehrt sich gegen die Kritik, er sei ein Chancen-Tod
© Getty

Stürmer Stefan Kießling vom deutschen Fußball-Vizemeister Bayer Leverkusen hat sich vehement gegen die Kritik gewehrt, er würde zu viele Torchancen ungenutzt lassen.

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Stürmer Stefan Kießling vom deutschen Fußball-Vizemeister Bayer Leverkusen hat sich vehement gegen die Kritik gewehrt, er würde zu viele Torchancen ungenutzt lassen.

"Meine Statistik passt, ich habe über 200 Bundesliga-Spiele und treffe statistisch betrachtet jedes dritte Spiel. Für meine Spielweise ist das okay. Jeder, der was anderes sagt, ist mir scheißegal", sagte Kießling in einem Interview, das der Abo-Sender "Sky" am Freitag (Fr., ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER und bei Sky) im Vorfeld der Übertragung des Punktspiels zwischen dem Aufsteiger FC Augsburg und Leverkusen senden wird.

"Kriege ich die Krise"

Stürmer dürfe man heutzutage nicht mehr nur an den Toren messen. Da könne er manchen Reporter nicht verstehen, wenn er schreibe, der Kießling habe wieder geackert, sei viel gelaufen, habe aber wieder einen unglücklichen Torabschluss gehabt.

"Wenn ich sowas höre, kriege ich die Krise", ergänzte der Nationalspieler, der in seinen bislang 215 Bundesliga-Spielen 71 Tore erzielt hat.

In der laufenden Saison stehen für die Leverkusener nach vier Punktspielen lediglich zwei Treffer zu Buche.

Stefan Kießling im Steckbrief

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