Gekas verweigert Rückkehr nach Leverkusen

SID
Theofanis Gekas (r.) wechselte 2007 vom VfL Bochum nach Leverkusen
© Getty

Theofanis Gekas verweigert die Rückkehr zu Bayer Leverkusen. Der von Hertha BSC ausgeliehene Stürmer liebäugelt mit einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt.

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Der von Hertha BSC Berlin ausgeliehene Stürmer Theofanis Gekas verweigert seine Rückkehr nach Leverkusen. "Ich will auf keinen Fall zurück nach Leverkusen", sagte der griechische Nationalspieler der "Bild".

Der frühere Torschützenkönig, der am Montag von Otto Rehhagel bereits für die WM in Südafrika nominiert worden war, liebäugelt mit einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt.

Deren Trainer Michael Skibbe wollte Gekas bereits in der Winterpause verpflichten, ein Wechsel scheiterte jedoch an den finanziellen Bedingungen.

Zwei Berliner nach Frankfurt?

Herthas Linksverteidiger Lewan Kobiaschwili könnte Gekas in die hessische Metropole folgen.

Der Vertrag des 32-jährigen Georgiers mit Hertha gilt nur für die Bundesliga. In Frankfurt könnte Kobiaschwili Kapitän Christoph Spycher ersetzen, der zurück in die Heimat zu Young Boys Bern wechselt.

"Ich bin nach dem Bayern-Spiel frei, ich weiß noch nicht wo es hingeht. Aber Frankfurt ist natürlich auch ein interessanter Klub", sagte der in der Winterpause nach Berlin gewechselte Kobiaschwili.

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