Braxenthaler als Zaungast bei der DTM

Von Laureus.de
Martin Braxenthaler (l.) als Zaungast bei der DTM
© Laureus

Für Lau­reus Bot­schaf­ter Mar­tin Bra­xentha­ler ging ein Traum in Er­fül­lung, als er ver­gan­ge­nes Wo­chen­en­de das DTM-Ren­nen live auf der Tri­bü­ne des Nürn­ber­ger No­ris­rings ver­folg­te.

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Kurz vor dem Ren­nen traf unser Lau­reus Bot­schaf­ter und Pa­ralym­pics­sie­ger sei­nen Lau­reus Bot­schaf­ter Kol­le­gen Ralf Schu­ma­cher, dem er nach­träg­lich zum 37. Ge­burts­tag gra­tu­lier­te und na­tür­lich Glück für das Ren­nen wünsch­te.

Bra­xentha­lers Dau­men­drü­cken reich­te al­ler­dings lei­der nicht aus, denn Schu­ma­cher, der zwi­schen­zeit­lich sogar führ­te, muss­te kurz nach der Hälf­te des Ren­nens auf­ge­ben.

Schumacher: "Heute wäre einiges möglich gewesen"

"Das ist scha­de, heute wäre ei­ni­ges mög­lich ge­we­sen", sagte Mer­ce­des-Star Schu­ma­cher, der auch im fünf­ten Jahr in der DTM immer noch auf den ers­ten Sieg war­tet. Eine Er­klä­rung für sein Pech hatte Schu­ma­cher nicht: "Ich nehme an, ir­gend­et­was mit der Elek­trik war nicht okay."

Für Mar­tin Bra­xentha­ler war das Ren­nen den­noch ein Er­leb­nis: "Live dabei zu sein hat rich­tig viel Spaß ge­macht. Den­noch scha­de, dass mein Dau­men­drü­cken Ralf nicht ge­hol­fen hat."

Braxenthaler bei Diskussionsrunde der DSHS Köln