Des einen Freud, des anderen Leid: Der Super Bowl bescherte den TV-Sendern wieder mal Rekordquoten - Betreiber von Pornoseiten im Internet blickten dagegen in die Röhre.
Landesweit sank die Zahl der Porno-User während der Super-Bowl-Übertragung um 32 Prozent.
In Denver und Seattle zogen 51 bzw. 61 Prozent das sportliche Großereignis der Nutzung von Pornoseiten vor. Mit Spielende stiegen auch wieder die Klickzahlen - außer in Seattle. Dort feierten die Fans der Seahawks anscheinend lieber den ersten Titel der Klubgeschichte.
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