Daniel Berchem

<p>Die Dallas Mavericks haben ein hochklassiges Spitzenspiel in Utah verloren, in Los Angeles unterliegen die Lakers spät im Stadtduell gegen die Clippers. Die Knicks verloren vor heimischem Publikum gegen Miami. San Antonio gewinnt nach zweifacher Verlängerung in einem Offensiv-Spektakel.</p><script type="application/json" data-placement="mobile-advert">{"type":"mobile-advert","data":{}}</script><h2>Indiana Pacers (20-41) - Oklahoma City Thunder (19-41) 125:129 OT (<a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/daten/nba-boxscore.html?eventId=2374413" class="tlink ospox" target="_blank">BOXSCORE</a>)</h2><ul><li>Durch die Rückkehr von Malcolm Brogdon, der die letzten Wochen aufgrund einer Achillessehnenverletzung aussetzen musste, konnten die Pacers gegen OKC ihren neuen Backcourt testen. Brogdon stand nämlich erstmals gemeinsam mit Neuzugang Tyrese Haliburton auf dem Court. Die beiden Guards kamen zusammengerechnet auf 29 Zähler (12/24 FG), Buddy Hield war mit 29 Punkten bester Scorer bei den Gastgebern.</li><li>Doch an diesem Abend stahl Shai Gilgeous-Alexander allen die Show, der Spielmacher beendete die Partie mit 36 Punkten (13/24 FG, dazu 8 Rebounds). Sechs OKC-Akteure konnten eine zweistellige Punkteausbeute verzeichnen, bei den Pacers waren es sogar sieben Spieler im zweistelligen Bereich.</li><li>SGA hatte von Beginn an die heiße Hand spielte alle 12 Minuten des ersten Viertels (14 Punkte), erhielt zudem Support in Person von Tre Mann, der in dem Abschnitt drei Triples versenkte. Jedoch warfen die Pacers 62 Prozent aus dem Feld und gingen so mit einer 6-Punkte-Führung ins zweite Viertel (36:29).</li><li>Hier drehte OKC den Spieß um und brachte die Körbe zum Brennen (15/22 FG), obendrein leisteten sich die Gastgeber fünf Ballverluste. So ging es für die Thunder mit einer 8-Punkte-Führung in die Kabine.</li><li>Das Ende des Spiels hatte es in sich, daher springen wir direkt in die Schlussphase: Hier leisteten sich beide Teams Fehler, SGA setzte zwei Freiwürfe in der Clutch daneben, Jackson leistete sich einen unnötigen Turnover, als er in der Ecke auf die Seitenlinie trat. Am Ende besorgte Stephenson mit einem Triple knapp eine Sekunde vor Schluss den Ausgleich (123:123) und es ging in die Overtime. Hier krönte Gilgeous-Alexander seine überragende Leistung mit einem And-One-Layup 20 Sekunden vor Ende und sorgte so für die Entscheidung.</li></ul><h2>Orlando Magic (14-47) - Houston Rockets (15-44) 119:111 (<a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/daten/nba-boxscore.html?eventId=2374763" class="tlink ospox" target="_blank">BOXSCORE</a>)</h2><ul><li>In Orlando kam es zum Aufeinandertreffen von zwei Krisenteams: Houston verlor zuletzt sieben Spiele in Folge, auch Orlando konnte keine seiner letzten vier Partien für sich entscheiden. Zudem war es ein Spiel mit reichlich deutscher Beteiligung, mit den Franz Wagner auf Seiten der Magic und Dennis Schröder bei den Rockets. Moritz Wagner fällt derzeit aufgrund einer Rippenverletzung aus.</li><li>Wagner hat das kleine deutsche Duell für sich entschieden, der Rookie legte 13 Punkte auf (4/11 FG), schnappte sich zudem noch 8 Rebounds. Chuma Okeke war mit 26 Zählern (Career High) von der Bank bester Werfer bei den Gastgebern. Schröder kam als Sixth Man auf 27 Minuten und verbuchte am Ende 10 Punkte und 6 Assists.</li><li>Die Gastgeber legten ein echten Horror-Start hin, die Rockets lagen früh mit 15:2 vorn, Jalen Suggs sammelte 3 Fouls in den ersten drei Minuten, auch Christian Wood auf Seiten der Rockets hatte mit Foulproblemen zu kämpfen. Orlando fand jedoch langsam in die Partie und schaffte es, den Rückstand vor dem Ende des ersten Viertels auf sechs Zähler zu verkürzen (33:27).</li><li>Im zweiten Viertel waren die Rockets eiskalt (8/22 FG) und Orlando drehte die Partie in der Folge. Bei den Gastgebern machte sich allen voran das starke Scoring der zweiten Garde bemerkbar (59 Bankpunkte). Mit einem Halbzeitstand von 58:51 für Orlando ging es in die Pause.</li><li>Die Rockets machten im dritten Viertel wieder einen etwas besseren Eindruck und verkürzten den Rückstand vor dem letzten Viertel auf 3 Zähler (86:83), doch Orlando konnte sich im Schlussabschnitt wieder etwas Luft verschaffen und fuhr so den Heimsieg ein. 23 Punkte von Rookie Jalen Green, sowie weitere 21 Zähler von Christian Wood waren am Ende nicht genug für die Gäste.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">Mo Bamba climbs the ladder 👀 <a href="https://t.co/peKqfiLscv">https://t.co/peKqfiLscv</a></p>— NBA TV (@NBATV) <a href="https://twitter.com/NBATV/status/1497368471054663685?ref_src=twsrc%5Etfw">February 26, 2022</a></blockquote>
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<h2>Charlotte Hornets (30-31) - Toronto Raptors (32-26) 125:93 (<a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/daten/nba-boxscore.html?eventId=2373955" class="tlink ospox" target="_blank">BOXSCORE</a>)</h2><ul><li>Bei den Toronto Raptors ging die Formkurve mit 9 Siegen aus 11 Spielen vor dem All-Star-Wochenende klar nach oben, gegen Charlotte war davon jedoch überhaupt nichts zu erkennen. Die Hornets nahmen die Gäste nach allen Regeln der Kunst auseinander und gerieten zu keinem Zeitpunkt in Rückstand.</li><li>Charlotte brachte allein in der ersten Halbzeit 70 Punkte aufs Scoreboard, im dritten Viertel führten die Gastgeber zwischenzeitlich mit bis zu 41 Zählern. Ein entscheidender Faktor beim Kantersieg war die Dominanz an den Brettern, die Hornets schnappten sich 52 Rebounds, verglichen mit 36 Boards auf Seiten der Raptors.</li><li>LaMelo Ball und Kelly Oubre Jr. markierten jeweils 23 Punkte, Harrell steuerte 20 Zähler bei. <a href="https://twitter.com/hornets/status/1497387743000813571" class="tlink ospox" target="_blank">Mason Plumlee begeisterte die Fans mit einem für ihn eher ungewöhnlichen Between-the-Legs-Crossover und anschließendem Dunk., auch die Bankspieler der Hornets gerieten in Extase.</a></li><li>Der einzige Lichtblick für die Gäste war die Leistung von Scottie Barnes. Der Rookie legte mit 28 Punkten einen neuen Karrierebestwert hin, kein anderer Raptors-Spieler knackte die 20-Punkte-Marke. Der nächstbeste Scorer in den Reihen Torontos war Gary Trent Jr. mit 12 Zählern.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">PLUM DIDDLY DEE‼️<a href="https://twitter.com/masonplumlee?ref_src=twsrc%5Etfw">@Masonplumlee</a> | <a href="https://twitter.com/drpepper?ref_src=twsrc%5Etfw">@Drpepper</a> <a href="https://t.co/neK73BIUco">pic.twitter.com/neK73BIUco</a></p>— Charlotte Hornets (@hornets) <a href="https://twitter.com/hornets/status/1497387743000813571?ref_src=twsrc%5Etfw">February 26, 2022</a></blockquote>
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<h2>Washington Wizards (27-32) - San Antonio Spurs (24-36) 153:157 2OT (<a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/daten/nba-boxscore.html?eventId=2374250" class="tlink ospox" target="_blank">BOXSCORE</a>)</h2><ul><li>Nach dem Erfolg gegen die Wizards fehlt Spurs-Coach Gregg Popovich nur noch noch ein Sieg, um einen NBA-Rekord einzustellen und der erfolgreichste Trainer der Liga-Geschichte zu werden, der momentane Rekordhalter ist Don Nelson mit 1135 Siegen.</li><li>Doch bis zum Auswärtssieg der Texaner war es ein langer Weg, die Partie konnte nämlich erst in der zweiten Verlängerung entschieden werden. Keldon Johnson (32 Punkte) und Jakob Poeltl (28) verzeichneten beide jeweils einen neuen Karrierebestwert. Bei den Wizards war Kyle Kuzma mit einem Season-High von 36 Zählern bester Schütze.</li><li>Der beste und gleichzeitig entscheidende Mann war allerdings Dejounte Murray, der Spurs-Spielmacher legte ein Monster-Triple-Double auf (31 Punkte, 14 Assists, 13 Rebounds) und sorgte mit zwei verwandelte Freiwürfen in der 2OT für die Entscheidung. Zuvor gingen zwei potenzielle Game-Winner des Guards am Ende der regulären Spielzeit und der ersten Verlängerung daneben.</li><li>In der ersten Hälfte verweigerten beide Teams die Arbeit in der Defensive, die Wizards trafen 11 ihrer 18 Dreierversuche, allerdings hielten die Spurs mit klaren Vorteilen beim Paint-Scoring (44:21) dagegen und gingen mit einer 4-Punkte-Führung in die Pause (75:71). San Antonio startete das letzte Viertel mit einem 11:0-Lauf und schien die Kontrolle über die Partie zu erlangen, doch die Wizards schlugen mit einem 17:3-Run zurück.</li><li>Caldwell-Pope brachte 19 Sekunden vor dem Ende per Layup den Ausgleich, Murrays Dreier auf der anderen Seite fand nicht den Weg durchs Netz. Gleiches Spiel in der ersten Verlängerung: Die Wizards kamen durch einen Korbleger zum Ausgleich, dieses Mal durch Raul Neto, Murrays Jumper fiel wieder nicht. Am Ende hatte Washington nichts mehr im Tank und die Spurs zitterten sich zum Sieg.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">that Lonnie hang time DIFFERENT 😱🕴<a href="https://twitter.com/lonniewalker_4?ref_src=twsrc%5Etfw">@lonniewalker_4</a> | <a href="https://twitter.com/hashtag/PorVida?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw">#PorVida</a> <a href="https://t.co/4UInqZ73ET">pic.twitter.com/4UInqZ73ET</a></p>— San Antonio Spurs (@spurs) <a href="https://twitter.com/spurs/status/1497401214954360833?ref_src=twsrc%5Etfw">February 26, 2022</a></blockquote>
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<h2>New York Knicks (25-35) - Miami Heat (39-21) 100:115 (<a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/daten/nba-boxscore.html?eventId=2374683" class="tlink ospox" target="_blank">BOXSCORE</a>)</h2><ul><li>Die Stimmung im Madison Square Garden wirkte an diesem Abend sehr aufgeheizt, ob es an der Rivalität der beiden Teams aus den Neunzigern oder der durchwachsenen Saison der Knicks liegt, lässt sich nicht so genau sagen. Am Ende gingen die Gäste trotz eines schwachen Starts als Sieger vom Court.</li><li>Die Niederlage ist auch insofern bitter für New York, als dass die überragende 46-Punkte-Performance von R.J. Barrett (Career High) mehr oder weniger umsonst gewesen ist. Tyler Herro (25) und Jimmy Butler (23) waren die erfolgreichsten Schützen bei den Heatles.</li><li>Miami startete 0/6 aus dem Feld und brachte in den ersten 4 Minuten der Partie keine Punkte aufs Scoreboard, bei den Knicks deutete Barrett seinen Karriereabend mit 13 Zählern im ersten Viertel an. So lag New York nach den ersten 12 Minuten knapp vorn (32:30).</li><li>Im zweiten Viertel setzte Barrett noch einen drauf (17 Punkte), erhielt aber in der Offensive keinerlei Unterstützung: Alle anderen Knicks-Spieler kamen in dem Abschnitt auf 6 Zähler. Miami konnte sich auf das Scoring der Bench Unit verlassen und ging mit einer 10-Punkte-Führung in die Pause.</li><li>Butler erzielte 17 seiner 23 Punkte in der zweiten Hälfte, wo bei beiden Teams in der Offensive nur wenig zusammenging, bei den Gastgebern fielen allen voran die 12 Ballverluste schwer ins Gewicht. Der Stuhl von Knicks-Coach Tom Thibodeau wackelt weiter.</li></ul><iframe data-type="social-embeds" src=""></iframe><h2>Minnesota Timberwolves (32-29) - Philadelphia 76ers (36-23) 102:133 (<a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/2202/Artikel/Analyse/philadelphia-76ers-harden-debuet-kantersieg-embiid-dominant-timberwolves.html" class="tlink ospox" data-interneralid="6153932" target="_blank">SPIELBERICHT</a>)</h2><h2>Phoenix Suns (49-11) - New Orleans Pelicans (24-36) 102:117 (<a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/daten/nba-boxscore.html?eventId=2374951" class="tlink ospox" target="_blank">BOXSCORE</a>)</h2><ul><li>"Gott sei Dank ist er 25", sagte Suns-Coach Monty Williams über Devin Booker nach dem gestrigen Sieg gegen OKC. Der Suns-Star spielte 38 Minuten und musste aufgrund der Verletzung von Chris Paul mehr Verantwortung übernehmen. Booker brillierte in der Rolle als Spielmacher (25 Punkte, 12 Assists), stellte mit 6 Steals sogar einen neuen Karrierebestwert auf.</li><li>Auch gegen die New Orleans Pelicans zeigte Booker eine starke Leistung (30 Punkte, 10/24 FG), Deandre Ayton steuerte 20 Zähler bei, jedoch sollte es diesmal nicht zum Sieg reichen. C.J. McCollum stellte sich dem Team mit der besten Bilanz der Liga entgegen und führte die Pels mit 32 Punkten zum Sieg. Der ehemalige Blazers-Guard hat in den sechs Spielen seit seiner Ankunft in New Orleans 29 Punkte pro Spiel aufgelegt Auch Brandon Ingram wusste zu gefallen (28 Punkte), Jonas Valanciunas verbuchte ein Double-Double (18 Punkte, 17 Rebounds).</li><li>Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit (53:50 für New Orleans), zogen die Gastgeber im dritten Viertel davon bauten bis zum Ende des Abschnitts eine 14-Punkte-Führung auf (95:81) und ließe sich diese nicht mehr nehmen. Die Pelicans nutzten die 14 Ballverluste der Suns für 17 Punkte und schnappten sich 16 Abpraller vom gegnerischen Ring.</li><li>Die Siegesserie der Suns von acht Spielen ist somit beendet, Chris Paul wird voraussichtlich die restlichen Spiele der Regular Season verpassen, sollte aber zum Start der Playoffs wieder fit sein.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">This move by Devin Booker is too smooth!<br><br>Book has 24 PTS for the <a href="https://twitter.com/Suns?ref_src=twsrc%5Etfw">@Suns</a> on NBA League Pass: <a href="https://t.co/oz9UCQxdQa">https://t.co/oz9UCQxdQa</a> <a href="https://t.co/DE53NPg8Wk">pic.twitter.com/DE53NPg8Wk</a></p>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1497416950124883973?ref_src=twsrc%5Etfw">February 26, 2022</a></blockquote>
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<h2>Utah Jazz (37-22) - Dallas Mavericks (35-25) 114:109 (<a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/daten/nba-team.html?teamId=26" class="tlink ospox" target="_blank">BOXSCORE</a>)</h2><ul><li>Dallas und Utah gingen mit der exakt selben Bilanz aus den letzten sieben Partien in die All-Star-Pause (6-1), doch bei den Jazz war die Stimmung nach dem Verspielen einer späten 12-Punkte-Führung gegen die Lakers gedämpft, die Mavs verneigten sich vor Luka Doncic nach dessen 49-Punkte-Performance gegen die Pelicans.</li><li>Dementsprechend sahen die Fans in der EnergySolutions Arena ein hochklassiges Duell, bei dem beide Teams mit zusammengerechnet 33 Triples für einen echten Dreierregen sorgten. Donovan Mitchell versenkte 7 dieser Dreier (Career-High) und beendete die Partie mit 33 Punkten, Bojan Bogdanovic (18) sorgte für Unterstützung, Gobert zeigte seine Präsenz unterm Korb (14 Punkte, 17 Rebounds, 3 Blocks).</li><li>Doncic machte ein bisschen was vor allem (23 Punkte, 7 Rebounds, 11 Assists), allerdings ließ die Effizienz des Slowenen zu Wünschen übrig (8/24 FG). Dwight Powell markierte 22 Zähler, Spencer Dinwiddie (20) brachte Scoring von der Bank.</li><li>Gobert sorgte mit einem Dunk rund zwei Minuten vor dem Ende für Gleichstand (107:107), bei den Mavericks kam es auf der anderen Seite zu einer Shot-Clock-Violation, ehe Bogdanovic mit einem Dreier aus der Ecke auf 110:107 stellte. Doncic bekam zwei Chancen auf den Ausgleich, jedoch gingen beide Dreierversuche des Mavs-Stars daneben, zuvor hatte Utahs Center den Slowenen ein wenig ärgern können. Gobert machte am anderen Ende des Courts mit einem Tip-In den Deckel drauf.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">Rudy Gobert with the lockdown defense on Luka 👀 <a href="https://t.co/8KzWU2IiW0">pic.twitter.com/8KzWU2IiW0</a></p>— NBA on ESPN (@ESPNNBA) <a href="https://twitter.com/ESPNNBA/status/1497425022406647809?ref_src=twsrc%5Etfw">February 26, 2022</a></blockquote>
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<h2>Los Angeles Lakers (27-32) - Los Angeles Clippers (31-31) 102:105 (<a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/daten/nba-boxscore.html?eventId=2374422" class="tlink ospox" target="_blank">BOXSCORE</a>)</h2><ul><li>Wie schon beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams aus Los Angeles, brachte die Partie auch dieses Mal Spannung bis in die Schlussekunden, erneut mit dem glücklicheren Ende für die Clippers. Verglichen zum letzten Duell beider Teams, war die Schlussphase aufgrund von mehreren Unterbrechungen sehr zerfahren.</li><li>Die letzten 30 Sekunden an Spielzeit zogen sich in Echtzeit auf über 20 Minuten, beide Head Coaches hoben sich ihre Challenge bis kurz vor Ende auf und nutzten sie jeweils in der Schlussminute. Nach einem Midrange-Jumper von Marcus Morris Sr. waren die Clippers 44 Sekunden vor Schluss mit einem Zähler in Front (103:102). Am anderen Ende versuchte LeBron einen Floater-Airball Westbrooks im Spiel zu halten, die Schiedsrichter entscheiden dabei zunächst auf Ballbesitz für die Lakers.</li><li>Tyronn Lue setzte seine Challenge ein und war damit erfolgreich, die Clippers erhielten den Ball. Daraufhin foulten die Lakers Reggie Jackson im Backcourt, was Freiwürfe zu bedeuten hätte. Nun leuchtete das grüne Licht auf Seiten der Lakers-Bank, wieder ändern die Schiedsrichter ihre Entscheidung.</li><li>Anschließend erzwingen die Lakers tatsächlich den Turnover in Form einer Backcourt-Violation und haben die Chance auf den Ausgleich. Nach einem Timeout erhält Lebron den Ball, muss ihn jedoch aus einem Double-Team der Clippers zu Anthony passen, dessen Dreier kommt 4 Sekunden vor dem Ende zu kurz und streift gerade einmal die vordere Seite des Ringes. Im Anschluss an zwei verwandelte Freiwürfe der Gäste (105:102), <a href="https://twitter.com/espn/status/1497449962665177090" class="tlink ospox" target="_blank">erhielt James noch eine Möglichkeit auf den Ausgleich, doch sein Dreier aus der Ecke fand nicht das Ziel.</a></li><li>Bei den Clippers scorten sieben Spieler im zweistelligen Bereich, angeführt von Terrance Mann mit 19 Zählern, der zudem noch 10 Rebounds sicherte. Bei den Lakers verbuchte LeBron ein Double-Double (21 Punkte, 11 Rebounds, 6/18 FG), ebenso wie Dwight Howard (14 Punkte, 16 Boards), Melo und Westbrook kamen jeweils auf 18 Zähler. Isaiah Hartenstein spielte bei den Clippers 28 Minuten und kam auf 11 Punkte, 7 Rebounds und 6 Assists.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">LeBron had a chance to tie the game late but missed the attempt.<br><br>The Clippers get their 6th straight win vs. the Lakers. <a href="https://t.co/IdxzH7yyLe">pic.twitter.com/IdxzH7yyLe</a></p>— ESPN (@espn) <a href="https://twitter.com/espn/status/1497449962665177090?ref_src=twsrc%5Etfw">February 26, 2022</a></blockquote>
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