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VfB-Fans der Zukunft


Gründer: Cicak | Mitglieder: 277 | Beiträge: 171
12.12.2012 um 10:54 Uhr
Geschrieben von Nutman
Zwei Jahre Labbadia
Rückblende: am 12.12.2010 steht der VfB nach einer 1:2-Niederlage bei Hannover mit gerade mal 12 Punkten auf Platz 17. Auf das rettende Ufer (Platz 15) hat man 5 Punkte Rückstand – der Verein und die Mannschaft scheint am Boden.

In der Zeit wo eigentlich nur die Lichtlein brennen , brennt in Stuttgart der Baum.

Ein Retter muß her, verschiedene Namen kursieren in Stuttgart, wer den Verein retten soll. Da bereits rund um die Entlassung von Christian Gross der Name Christoph Daum gezielt in den Medien auftaucht, wird von vielen Seiten mit dessen Verpflichtung gerechnet. Zumal dieser auch der Favorit des Aufsichtsrats ist.

Labbadia statt Daum

Aber er sollte anders kommen und Fredi Bobic setzt seinen Wunschkandidaten durch: Bruno Labbadia. Der denkt sich nicht: „Am Arsch geleckt" – sondern übernimmt die anspruchsvolle Aufgabe in Stuttgart. Ein Stöhnen geht durch weite Bereiche der Stuttgarter Anhängerschaft: ausgerechnet Labbadia, der in Leverkusen und Hamburg vom Hof gejagt wurde, soll den Karren aus dem Dreck ziehen. Fast keiner traut ihm diese Aufgabe zu (auch ich nicht!) – aber es sollte sich zeigen, daß Fredi Bobic einen guten Riecher hatte.

Labbadias Einstand sollte noch kräftig in die Hose gehen – in zwei Spielen innerhalb von wenigen Tagen gegen Bayern München zog man sowohl in der Liga als im Pokal mit 3:5 bzw. 3:6 den kürzeren – ein Trauma, von dem sich die Mannschaft bislang nicht erholt hat, unter Labbadias Regie gingen sämtliche 7 (!!!) Spiele gegen die Bayern verloren.

Danach aber holte Labbadia aus der Mannschaft das Optimum heraus. Mit 30 Punkten in der Rückrunde (Platz 4 der Rückrundentabelle) klettert der VfB noch auf Platz 12 in der Tabelle und schafft somit den Klassenerhalt.

Höhen und Tiefen in der Folgezeit

In der folgenden Saison 2011/12 kommt der VfB entgegen der vergangenen Jahre gut aus den Startlöchern, hat dafür in der zweiten Hälfte der Vorrunde und zu Beginn der Rückrunde einen Durchhänger und Labbadia wird in den Medien schon angezählt. Aber auch hier schafft der VfB unterm Strich wieder eine super Rückrunde (31 Punkte) und erreicht die Europa League-Playoffs.

Nach einem schlechten Saisonstart mit nur zwei Punkten aus fünf Spielen sehen viele Labbadias Zeit in Stuttgart ablaufen und die Medien spekulieren schon über einen Rauswurf. Von Seiten des Vereins und der Mannschaft wird aber immer wieder betont, das Labbadia der richtige sei – und die Antwort folgt auf dem Platz: nach 16 Spielen der aktuellen Saison steht der VfB nun mit 25 Punkten (hatte man zuletzt 2008/09) auf Platz 6 und überwintert in der Europa League.

Eigentlich sollte in Erwartung einer traditionell guten Rückrunde in Stuttgart eitel Sonnenschein herrschen und Ruhe einkehren. Da die spielerischen Leistungen der Mannschaft jedoch stark schwanken und einige Spiele eher glücklich als überzeugend gewonnen wurden, hält die Kritik an Mannschaft und Trainer an.

Der Verein will verlängern – Labbadia zögert

Seit Saisonbeginn wird immer wieder das Thema Vertragsverlängerung ins Gespräch gebracht. Von Seiten des Vereins besteht der Wunsch zu verlängern. Aus Vereinssicht ist er der Trainer, der den Stuttgarter Weg umsetzen soll, ein Punkt der von Labbadia-Kritikern angezweifelt wird und durch den Wunsch Labbadia nach externen Verstärkungen eher konterkariert wird.

Kritik von Fanseite an Labbadia

Hierzu wurde auch schon in verschiedenen Beiträgen Kritik an der fehlenden Umsetzung des Stuttgarter Wegs geäußert.

Diese Kritik hat SPOX-User Maddias gestern nochmal erneuert:

"Labbadia hat aus den begrenzten Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen, sicherlich einiges erreicht, diese Leistung kann man ihm nicht absprechen, aber er geht den Stuttgarter Weg nicht konsequent mit.

Der Einbau junger Spieler ist ihm eher zufällig gelungen: Sakai wurde nur in einer Notsituation gebracht, Holzhauser erst nach großen öffentlichem Druck. Beide lieferten gute Leistungen ab, Lob dafür blieb aber von Seiten Labbadias aus. Kurz vorher hat es von seiner Seite immer geheißen, der Spieler sei noch nicht soweit.

Mit Antonio Rüdiger haben wir einen Innenverteidiger, der mit der Fritz-Walter-Medaille ausgezeichnet wurde und in jedem Einsatz gute Leistungen gebracht hat - trotzdem erhält ein Maza trotz wiederholt schlechter Spiele den Vorzug.

Jetzt fordert Labbadia Verstärkungen, weil er zuwenig Potential in der VfB-Jugend sieht - daran knüpft er seine Vertragsverlängerung - beim VfB geht es mittelfristig aber nur über den Einbau der jungen Spieler, und genau das kann er nicht umsetzen! Im Gegenteil setzt er immer wieder auf dieselben "erfahrenen" Spieler (z.B. Hajnal), die dann aber keine Leistung bringen.

Ferner ist es ihm in den zwei Jahren nicht gelungen der Mannschaft eine gewisse Konstanz zu verleihen, gegen schwächere Gegner wie Augsburg oder Fürth haben wir uns sehr schwer getan."

Entscheidung wohl in der Winterpause

Die Fans sind also gespalten - und so bleibt trotz der sportlich anständigen Bilanz Labbadias die Frage offen, ob Labbadia über die Saison hinaus Trainer beim VfB bleiben wird.

Labbadia will sich nicht weiter Sparzwängen unterwerfen, sondern erwartet eine klare Ausrichtung des Vereins für die nächsten Jahre und weitere Investitionen. Dies dürfte der Knackpunkt in den Verhandlungen sein.

Die Entscheidung wird wohl in der Winterpause fallen, ob es mit oder ohne Labbadia weitergeht. Aufgrund der sportlichen Ergebnisse wäre ich persönlich einer Verlängerung nicht abgeneigt, allerdings fehlt auch mir der konsequentere Einbau junger Spieler.

Wenn dies nachhaltig aber in einem größeren Maße als bisher gegeben wäre, könnten der VfB und Bruno Labbadia den weiteren (Stuttgarter) Weg gerne gemeinsam gehen.

Machen wir's wie der Kaiser Franz: "Schaun mer mal"...
Aufrufe: 7866 | Kommentare: 33 | Bewertungen: 7 | Erstellt:12.12.2012
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KOMMENTARE
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Nutman
18.12.2012 | 13:07 Uhr
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Nutman : 
18.12.2012 | 13:07 Uhr
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Nutman : 
Vor der Saison hieß es immer nur "der Kader ist zu dünn für die Dreifachbelastung" oder "es darf nix passieren, dann kann das eine gute Saison werden" etc.

Jetzt hat man trotz Verletzungen, mehreren roten Karten und alles andere als konstanter Leistungen Platz 9 nach der Vorrunde und Kontakt nach oben...

Labbadia holt aus den gegebenen Möglichkeiten viel raus - aber mir (und vielen anderen) fehlt eine klare Linie - und ein konkretes Ziel!
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Schnumbi
18.12.2012 | 10:07 Uhr
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Schnumbi : 
18.12.2012 | 10:07 Uhr
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Schnumbi : 
@ Nutman: okay, dass kann ich ja aus der ferne nicht so beurteilen. fakt ist aber ihr habt einen sehr guten kader und eigentlich müsste damit ein platz unter den ersten 8 möglich sein.

ich meine damit das man mit so einem kader nicht platz 10 als ziel ausgeben kann sollte auch klar sein
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Nutman
18.12.2012 | 10:01 Uhr
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Nutman : 
18.12.2012 | 10:01 Uhr
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Nutman : 
@schnumbi: das Problem beim VfB - und bei Bruno Labbadia - ist, daß ich Dir nicht sagen kann, was das Ziel ist - weil keins ausgegeben wird...

Der Verein möchte den Stuttgarter Weg gehen - sprich eine nachhaltige Jugendförderung und einen gezielten Einbau junger Spieler in die erste Mannschaft. Ob man jetzt jedoch dieses Jahr 10. werden will, wieder die Europa League-Quali schaffen will oder einfach nur nicht absteigen - das sagt öffentlich keiner.

Dieser Mangel an Visionen nervt viele rund um den VfB...

Letzte Saison hieß es immer "Man muß sehen wo wir herkommen" - sprich von Platz 17, da hat man dann ja doch im Jahr drauf die EL-Quali geschafft - dieses Jahr ist's der dünne Kader, aus dem man aktuell das maximale rausholt - was wird's nächstes Jahr???

Wenn sich Bruno hinstellt und sagt: ich will nächstes Jahr International spielen - dann muß er sich an diesen Aussagen messen lassen... aktuell gibt es aber keine Meßlatte, weil keine gelegt wurde...
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Schnumbi
15.12.2012 | 22:42 Uhr
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Schnumbi : 
15.12.2012 | 22:42 Uhr
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Schnumbi : 
Eigentlich lese ich deine Blogs sehr gerne aber mir fehlt hier was. was sind denn die ziele des vfb? hat labadia die bisher verfehlt oder warum ist die meinung über ihn relativ negativ. bruno ist nun glaube ich schon 2 jahre da und ich finde er holt viel aus dem verein raus ohne große investitionen.
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Rafterman
14.12.2012 | 18:23 Uhr
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Rafterman : 
14.12.2012 | 18:23 Uhr
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Rafterman : 
Sehr gut zu lesender Blog, stimme in einigen Punkten zu.
Das was ich nicht mehr sehen kann, ist die Erwartungshaltung die sich (irgendwie auch schon bei mir) in den Köpfen der Fans eingenistet hat.
Wenn man die Qualität und Quantität unseres Kaders betrachtet, dann ist ein 6. Platz wenns so bleiben würde, eigentlich ein Meistertitel für den VfB.
Warum kann man nicht einfach mal zufrieden sein und aufhören alles zu kritisieren?
Du könntest die 10 weltbesten Trainer in einen Rat setzen und jahrelang austüfteln lassen wie der VfB mit dem Kader am Besten spielen könnte -> Deshalb werden wir trotzdem net Meister, irgendwo ist halt die Grenze erreicht.
Und einmal mehr kann ich nur sagen, dass man ab und zu auch mal etwas wagen muss (ergo Kohle in die Hand nehmen). Natürlich nicht wieder solche Maricas, Stojkovics und wie sie alle hießen. Aber der Fredi hat gezeigt, dass er mit gar keiner Knete super Spieler holen kann, nu stellt euch mal vor der bekommt 10 Mio in die Hand gedrückt. Man kann meiner Meinung nach nur daran appellieren, auch mal punktuell mit guter bis sehr guter Qualität aufzurüsten.

Und die Entwicklung unserer neuen jungen Wilden würde sicher auch profitieren, wenn sie da ein paar Leute haben von denen sie sich was abschauen können und nicht nur Mittelmaß. Nur mit Jungen gehts halt net, dass muss man halt auch sehen und net immer auf den Trainer einschlagen!

Ein Leben lang VfB!!!
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Nutman
14.12.2012 | 14:17 Uhr
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Nutman : 
14.12.2012 | 14:17 Uhr
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Nutman : 
@DerSüdländer: sicherlich stimmt die Tabellensituation - laß aber ein, zwei wackelige Spiele (wie z.B. in Fürth) verloren gehen, dann sieht's schon ganz anders aus...

Das Vertrauen in die Arbeit von Labbadia ist grundsätzlich da - und er hat einen guten Job gemacht - die Frage ist doch jetzt - und die muß bei der Vertragsverlängerung für alle Seiten der entscheidene Punkt sein: kann Labbadia den VfB weiter nach vorne bringen? Aus dem aktuellen Spielermaterial holt er viel raus - sollte er jedoch verlängern, sollte er neue Spieler bekommen - der Erfolg aber ausbleiben, dann wird's für ihn erstmals wirklich haarig...

Die Transferpolitik ist unter Bobic gut geworden - unsere aktuellen Zugänge Torun und Hoogland sind aber aktuell mehr verletzt als alles andere - in der Rückrunde hat man dann den Kader hoffentlich mal komplett, dann ist mehr Breite da - aber wird die auch eingesetzt???

@bebi222: Labbadia hat ja seine Vorstellungen von offensivem Pressing - ein sehr laufintensives und kräfteraubendes Spiel, die Mannschaft setzt dieses aber nicht konsequent um - eine einheitliche Linie fehlt auch mir.
Mich würde interessieren, wie das aussehen würde, wenn Labbadia die Spieler hätte, die er will... aus meiner Sicht ist er jedoch recht unflexibel, was das System angeht (habe ich früher auch schon kritisiert) - als Ibisevic mit Rot ausfiel, hat er mit Cacau am 4-2-3-1 festgehalten, eine Umstellung im Mittelfeld kam erst, seitdem Holzhauser spielt - zudem haben am Anfang der Saison Leistungsträger der letzten Saison (Kvist, Sakai) schlecht gespielt - sind aber nie rausgenommen worden.

Das einzig Stabile ist eigentlich die Unbeständigkeit in den Leistungen - Schalke hui, Molde pfui - innerhalb von 48 Stunden solche Leistungsdifferenzen sind aus meiner Sicht schon krass!!!
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Maddias
14.12.2012 | 13:50 Uhr
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Maddias : 
14.12.2012 | 13:50 Uhr
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Maddias : 
@derSüdländer
Also Hajnal und Maza sind auch Spieler, die nichts bringen, Kuzmanovic genau so - der ist nur dann gut wenn die Mannschaft auch gut ist.
Maza muss ich aber zu gute halten, das er schon viele gute Spiele für uns gemacht hat, allerdings in den letzten Monaten (außnahme Schalke Spiel) stark abgefallen ist...Dafür würde ich lieber Rüdiger sehen!
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bebi222
14.12.2012 | 13:20 Uhr
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bebi222 : 
14.12.2012 | 13:20 Uhr
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bebi222 : 
ich denke in die klapse muss man eher, wenn man beim commando cannstatt ist....

zum thema:
habe diese saison nur wnige spiele sehen koennen, daher weiss ich nicht, ob es sich geaendert hat. die die ich gesehen habe, liesen jedoch nicht darauf schliessen. mir fehtl beim vfb unter labbadia - unabhaengig von strategischen entscheidungen und aufstellungen - eine klare linie im spiel, ich sehe keinen "gameplan". lange diagonalbaelle sind schoen und gut aber das kann nicht alles sein. der vfb hangt offensiv komplett von ibisevic ab, der spielaufbau im zentrum ist nach wie vor zu langsam und behaebig, speziell wenn kvist (ja ich weiss, der heilige ueberfussballer) dort spielt.
deshalb werde ich mit labbadia auch nicht warm. ich hatte einfach gerne einen trainer mit einer spielphilosohie, wie zb slomka.

auf der anderen seite kann man ihm natuerlich nicht boese sein, seit seinem amtsantritt hat er den vfb ordentlich stabilisiert und fuer die schwachsinnige uebersparsamkeit im verein kann er nichts.
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DerSüdländer
13.12.2012 | 20:31 Uhr
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13.12.2012 | 20:31 Uhr
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Man muss nichts gutheißen, aber kann man dem Gespann Bobic-Labbadia vorwerfen, falsche Transfers getätigt zu haben? Labbadia hat die Ausleihe von Holzhauser immerhin gestoppt, man Hat Ibisevic verpflichtet, bin echt neugierig ob ein Benyamina auch so gut wäre wie ibisevic, den Stuttgarter Weg muss man Schritt für Schritt verfolgen und dazu gehört, Vertrauen in den Trainer zu setzen. Mit Didavi kommt bald einer aus unserer Jugend der den Weg in die erste 11 finden wird, abwarten und weniger meckern. Carevics und Centurions sehe ich bisher nicht.
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Maddias
13.12.2012 | 20:13 Uhr
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Maddias : 
13.12.2012 | 20:13 Uhr
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Maddias : 
Ja, muss man!
Aber man muss nicht alles gutheißen was er macht, oder?

Wir hatten die schönsten Fußballabende mit unseren Jugendspielern, Jungs aus der Gegend die sich den Arsch aufgerissen haben.
Stojkovic's und Carevics haben nichts gebracht und nur gekostet!

Die Jugend IST und bleibt der wichtigste Baustein des VfB Stuttgart und deshalb plädiere ich so für den Stuttgarter Weg!
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