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Gründer: xxlhonk | Mitglieder: 180 | Beiträge: 80
22.08.2011 um 19:26 Uhr
Geschrieben von Beatsox
Status quo
Der HSV ist auf Platz 1. Platz 1 der Chancenauswertung (s. aktueller "Kicker") mit 60% Verwertung. Klingt super, Effizienz wird an vielen Stellen angestrebt. Der HSV erreichte das sogar mit minimalem Aufwand - 5 Chancen.

Muss man dazu noch was sagen? Es wäre unvernünftig gewesen, sich aus den ersten 3 Partien mehr auszurechnen, als das Unentschieden gegen Hertha BSC. Erschreckend ist dagegen das Auftreten des angeblich 'neuen' HSV. In 3 Spielen sich lediglich 5 Chancen herauszuarbeiten, hat mit Bundesligazugehörigkeit wenig zu tun, auf einen solch gleichbleibend hohen Wert bei der Verwertung kann niemand hoffen - wäre ja auch Blödsinn.

Doch es ist beängstigend zu sehen, wie Mancienne und Bruma in der Innenverteidigung die Bundesligaeingewöhnung in der Hardcore-Variante bekommen, die Hilflosigkeit des Nationalspielers Aogo gegen Robben, das ewige Ballgeschleppe Jarolims und Westermann, der so scheint es auf jeder Position eingesetzt werden könnte, er würde es trotzdem hinbekommen einen Bock zu schießen, der sein ganzes Spiel in der Abrechnung hinunterzieht. Oenning sollte als Trainer eigentlich der Turm in der Schlacht sein, Optimismus ausstrahlen und auf Zeit plädieren, doch er wirkt vor allem ratlos. Ratlos ob des momentanen status quo, eine Unruhe scheint den ganzen Verein zu lähmen. Auf der einen Seite das ewige Nachgetrete in Richtung Bernd Hoffmanns und die Abwälzung aller Finanzprobleme auf diese Schuldigen, doch ohne selbst patente Lösungen anzubieten. Ein Jarchow liegt auch in Sachen Ausstrahlung und Wirkung noch weit hinter Hoffmann, er scheint für mich lediglich beliebig, doch ist das wirklich richtig so? Auf der anderen Seite die Skeptiker (oder mittlerweile Realisten?):
Gelingt der Umbruch, was kann Oenning wirklich leisten, warum zieht Arnesen so viele Spieler von Chelsea herüber?

Mitunter ist zu beobachten, dass ein Team die Philosophie des Trainers noch nicht in Gänze verstanden hat oder umsetzen kann. Beim HSV ist davon derzeit nichts zu sehen, dazu gesellen sich wilde Personalrochaden seitens Oennings bei der verzweifelten Suche nach einer Idealformation. Gegen Dortmund wurden wir abgekocht in allen Bereichen, sahen die halbe Stunde, als Dortmund längst zurückgeschaltet hatte, als unsere starke Phase, erwiesen uns gegen den Aufsteiger (!) aus Berlin im Heimspiel absolut hilflos und im Spiel gegen den FC Bayern wollte man irgendwie zu jeder Zeit hinuntergehen, jeden Spieler trösten, und ihm vorschlagen es doch mal an einem anderen Tag zu probieren. Gegen Bayern haben schon andere Teams verloren, aber nicht auf diese Art und diese Weise. Gladbach hat erst kürzlich demonstriert, dass man in München sogar gewinnen kann.

Von derlei Träumen ist der HSV weit entfernt. Die Fans umschwirrt immer noch der Ruf des europäischen Wettbewerbs, der Schuldengeist kriecht in die Trikots und über den Köpfen schwebt das (von vielen befürchtete) Damoklesschwert Abstieg. Undenkbar - das war einmal. Das ist der status quo, der HSV sollte alle Ambitionen für die obere Tabellenhälfte weit zurückstellen, es gibt andere Prioritäten.
Die nächsten Spiele müssen zeigen, inwiefern unter Oenning ein Aufwärtstrend der Mannschaft erkennbar ist, doch in 11 Spielen als Trainer nur ein Sieg, nein, das kann keine Empfehlung sein. Ich persönlich bezweifel, dass er dieser großen Aufgabe gewachsen ist, allerdings wächst man bekanntlich mit seinen Aufgaben. Doch dafür wird nicht genügend Zeit sein, denn dann befände sich der HSV wirklich dauerhaft im Abstiegskampf, was sicher nicht die Zielstellung des Umbruchs war.
Beim Patienten HSV muss die Therapie von Oenning wirken, sonst muss der Chefarzt Arnesen eingreifen. Um in diesem Bild zu bleiben, das Ganze wirkt zurzeit gleich einer Operation am offenen Herzen, da enorm viel auf dem Spiel steht.

Was sollen aber gerade die jungen Spieler denken, wenn der Kapitän in einem Freundschaftsspiel von den eigenen Fans ausgepfiffen wird? Wenn die Pfiffe irgendwann auf die gesamte Mannschaft projiziert werden? Sollte der HSV die jüngst gezeigten 'Leistungen' auch zukünftig bestätigen, wird das Klima ganz besonders rau. Ein Skjelbred wurde im Heimspiel (grippegeschwächt!) in's kalte Wasser geworfen, saß in München dann nur draußen, ein Bruma muss ohne Vorbereitung in der Innenverteidigung eingespielt aussehen und ein Elia soll wohl völlig demoralisiert werden, oder warum wird er bei einer Nichtberücksichtigung für die Startelf (verdient) in der 87. Minute beim Stande von 0:5 eingewechselt? Das alles sind kleine Puzzleteile, die anzeigen, dass vieles im Argen liegt. Was noch halbwegs erträglich wäre, wenn wenigstens der Trainer kompetent wirken würde. Leider ist das im Moment nicht der Fall, und so wird auch Arnesen in die Schusslinie gezogen, der vor der Saison verkündete, Oenning habe ihn konzepttechnisch überzeugen können. Dieses Konzept ist momentan nicht zu sehen.
Nach der Niederlage in München sollen übrigens neue Mittel für Transfers bewilligt worden sein, Gerüchten zufolge verpflichtet der HSV den Innenverteidiger Rajkovic vom FC Chelsea. Kolportiert sind da 3 Millionen Euro Ablöse, was ich mir im Leben nicht vorstellen kann, so man die immer wiederkehrenden Betonungen mangelnder Liquidität seitens der Hamburger Offiziellen berücksichtigt.

Ich würde ja gerne behaupten, dass wir uns überraschen lassen sollten. Angesichts des status quo kann das aber vergessen werden, die Lage ist zu prekär. Panik zu schüren, ist trotzdem nicht der richtige Weg. Im Falle einer ausbleibenden Verbesserung der mannschaftlichen Leistung, muss dann wohl wieder die Stellschraube gedreht werden, die wir beim HSV gut kennen: Die Trainerposition. Vielleicht besinnt sich der HSV aber auch in den nächsten Spielen. Wobei - sieht irgendwer Vorzeichen dessen?
Aufrufe: 4686 | Kommentare: 24 | Bewertungen: 8 | Erstellt:22.08.2011
ø 9.4
hsv  |
KOMMENTARE
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schollinho69
24.08.2011 | 15:23 Uhr
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24.08.2011 | 15:23 Uhr
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Ich würde die Schuld da wirklich (noch) nicht beim Trainer suchen. Insgesamt ist es natürlich zu früh in der Saison, von Abstieg zu reden oder da schon in Panik zu verfallen. Es gab gerade mal drei Spiele, und in der Tat hatte der HSV mit Dortmund und Bayern gleich zu Anfang mal zwei extrem undankbare Aufgaben zu lösen. Was gründlich in die Hose ging, da muß man sich ja nichts vormachen, der HSV der letzten Samstag hier in München gespielt hat, war schlichtweg erbärmlich, das war überhaupt nichts.
Was man überhaupt noch nicht einschätzen kann, ist, was mit dieser Mannschaft überhaupt möglich ist. Keiner weiß, ob die ganzen jungen Chelsea-Spieler wirklich Riesentalente sind, die nach einer kurzen Eingewöhnungsphase die Basis für eine erfolgreiche Zukunft des HSV sein werden, oder ob sie total überschätzt sind, eben weil sie halt bei Chelsea waren. Insgesamt hat man sich im Fall Arnesen vielleicht durch die Verbindung zu Chelsea etwas blenden lassen, ist einfach davon ausgegangen, dass Spieler, die der Verein geholt hat, zumindest BuLi-Format haben sollten. Das wird tatsächlich nur die Zeit zeigen, auch wenn ich verstehen kann, dass man als HSV Fan da möglicherweise nicht die nötige Geduld mitbringen kann. Spielen die nach 10 Spieltagen immer noch so desolat, muß man zur Winterpause dringendst nachrüsten, um den Totalschaden (Abstieg) abzuwenden, aber noch halte ich es für solche Gedanken für zu früh. Und "Nachrüsten" würde dann auch eher auf den Kader, als den Trainer bezogen sein. Oenning kann zunächst mal nur mit dem Kader arbeiten, den er zur Verfügung hat, und wenn der nicht die Erwartungen erfüllt, die man an ihn hatte, hat jeder Trainer ein großes Problem.
Das absolut einzige, was mich wirklich auch in dieser frühen Phase schon etwas am Trainer zweifeln lässt, ist die Tatsache, dass nichtmal sowas wie Mannschaftsgeist oder Willen zu erkennen war, da trägt ein Trainer sicher zumindest auch eine Mitschuld.
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deuce631
24.08.2011 | 14:06 Uhr
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deuce631 : 
24.08.2011 | 14:06 Uhr
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deuce631 : 
Interessant ist doch eher, dass die Geschichte in die Öffentlichkeit getragen wurde. Gibt anscheinend mindestens einen sehr unzufriedenen Spieler.
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Zielpublikum
24.08.2011 | 13:24 Uhr
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24.08.2011 | 13:24 Uhr
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Das wird die Sache nicht besser machen ...

http://sportbild.bild.de/SPORT/bundesliga/vereine/hamburger-sv/2011/08/24/vor-bayern-spiel/michael-oenning-warnte-vor-klose.html
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Essien
24.08.2011 | 13:18 Uhr
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Essien : 
24.08.2011 | 13:18 Uhr
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Essien : 
Wie schauts eigentlich mit Guerrero aus, ist er gegen Köln wieder im Kader oder spielt er von Beginn an (wohl eher nicht) ?
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dr_feelgood
24.08.2011 | 11:57 Uhr
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dr_feelgood : Wieso eigentlich Oenning?
24.08.2011 | 11:57 Uhr
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dr_feelgood : Wieso eigentlich Oenning?
Was mir aufgefallen ist:
In Hamburg sprach man von Umbruch. Hat man aber nicht vielmehr das gemacht, was man die letzten Jahre auch schon gemacht hat? Sprich: Alte halbe Mannschaft rausschmeißen, neue halbe Mannschaft zusammenkaufen. Arnesen lässt hierbei seine außerordentlich tollen Kontakte spielen und holt fünf (!) Spieler aus der Reserve von Chelsea und einen aus der norwegischen Triple-Ligen. Und diesen Haufen setzt man nun Oenning vor und gibt ihm die Schuld daran, dass er mit dieser Truppe nicht viel anfangen kann!
Meint Ihr wirklich, die Einstellung bzw. Motivation der zusammengeliehenen Spieler nimmt zu? Wenn's nicht läuft, geht's zurück nach Chelsea, wenn's toll läuft, sowieso!
Beim HSV hat der Größenwahn immer noch nicht Auszug erhalten, sonst hätte man sich längst mal ein paar Kilometer weiter nach Norderstedt (zum Ausbildungslager des HSV) begeben und sich nach jungen wilden Kerlen umgeschaut, die vielleicht auch ihre Zeit brauchen, die die Raute aber auch wirklich im Herzen tragen! Denen verzeiht man auch mal eher eine Durststrecke, weil die sich garantiert für "ihren" HSV zerreißen würden. Das wird man von der Chelsea-Resterampe nicht erwarten können, für die ist der HSV einfach ein Job, nicht mehr und nicht weniger!
Und jetzt kommt mir bloß nicht mit dem Argument, dass vielleicht momentan keine bundesligatauglichen Talente beim Nachwuchs des HSV dabei sind!
Manchmal braucht man eben nur ein wenig Geduld, und die hat der HSV nicht; lieber kauft und leiht man wieder wild ein, und wenn es nicht läuft, holt man eben noch einen Innenverteidiger aus Chelsea, der nicht mal in der niederländischen Liga einen Stammplatz besitzt!!!
Fazit: Das einzige, was dem HSV wirklich mal weiterhelfen würde, wäre ein Abstieg und ein damit verbundener (erzwungener) ECHTER Neuanfang!
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indianer95
24.08.2011 | 10:52 Uhr
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indianer95 : teil 2:
24.08.2011 | 10:52 Uhr
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indianer95 : teil 2:
wenn sie jetzt nicht dafür sorgen oder sorgen können, gehts richtung herthas abstiegssaison. das remis zu hause gegen berlin mag dafür ein beispiel sein. wie schon erwähnt kann man die beiden auftaktniederlagen auswärts gegen den bvb und münchen verlieren, aber dann muß man im heimspiel gegen einen aufsteiger erstens anders auftreten und zweitens nach möglichkeit gewinnen.

aber das spiel lief offenbar über weite strecken genauso ab, wie jene spiele zuvor.

ich denke, das spiel gegen köln wird da ein erster gradmesser richtung tendenz. zum einen, weil beide mannschaften in ähnlichen schwierigkeiten stecken und zum anderen, weil es sportlich/ mental derzeit auf augenhöhe stattfindet.

wer das spiel verliert wird erstmal unten drin bleiben. und für den hsv ist das beispiel hertha nicht völlig aus der luft gegriffen.

die berliner haben sich seinerzeit auch viel zu spät mit dem thema bzw. der möglichkeit dafür beschäftigt. immerhin war man in dem jahr davor noch denkbar knapp an der meisterschale vorbeigesegelt. zwar hat der hsv, gemessen an der hertha von damals, durchaus mehr qualität im kader, aber das muß nicht zwingend was heißen.

gruß indianer
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indianer95
24.08.2011 | 10:43 Uhr
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indianer95 : ob der blog zu
24.08.2011 | 10:43 Uhr
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indianer95 : ob der blog zu
negativ ist, kann ich nicht beurteilen. ist halt normal, wenn ein verein sich bisher eher in tabellenregionen wiederfindet, wo man ihn als fan icht wirklich sehen will.

am ende ist es wohl noch zu früh, um endgültige urteile die handelden personen zu fällen. gut finde ich zumindest, daß sich aktuell der manager den unangenehmen fragen stellt und oening eher aus der öffentlichen schußlinie nimmt.

schlecht ist allederdings der gesamteindruck, den die mannschaft bisher abliefert. klar, eine auftaktniederlage gegen dortmund, wo man schon im ligapokal verloren hatte, ist alles andere als eine überraschung. überraschend war aber deren chancenlosigkeit im ligaspiel.

das spiel im ligacup war da wesentlich ausgeglichener. aber in der liga war der hsv dann gegen dortmund relativ chanenlos. zumindest solange man das tempo hochhielt.

aber, wie gesagt, das mag man verstehen. insgesamt fehlen dem hsv so gesehen stand heute 2 punkte. jene zwei punkte, die man gegen hertha im heimspiel hat liegen lassen. und das kann man durchaus als kritisch bewerten.

der hsv wirke sowohl gegen dortmund als dann auch gegen münchen weder in der spielidee gefestigt noch als mannschaft willens wenigstens die grundregeln (laufbereitschaft, einsatzfreude, taktische diziplin) auf den platz zu zeigen. man lies das, was dort ablief, einfach geschehen.

klar, einige punkte wie gefestigtes auftreten oder gute abstimmung untereinander kann man von einer neu formierten mannschaft nicht sofort erwarten. aber wo waren jene spieler wie jansen, westermann, aogo oder jarolim in der situation? das sind doch jene spoieler, die jetzt dafür verantwortlich sind, daß eine gewisse grundeinstellung und ordnung auf dem platz eingehalten werden kann.

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Zielpublikum
24.08.2011 | 09:53 Uhr
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24.08.2011 | 09:53 Uhr
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Wir Clubberer kennen ja Herrn Oenning. Hier mein Artikel dazu:

http://www.spox.com/myspox/group-blogdetail/Der-gute-Herr-Oenning--Teil-1-,136772.html
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Famos
24.08.2011 | 08:46 Uhr
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Famos : 
24.08.2011 | 08:46 Uhr
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Famos : 
schwierige situation im hamburg gerade....

man hatte ja eine schwere saison erwartet und hat bewusst den umbruch eingeleitet. deswegen bin ich da eher bei honk und denke auch man sollte erstmal als fan die geduld zeigen die man selber immer von den verantwortlichen fordert. auswärstniederlagen beim bvb und fcb waren zu erwarten die art und weise aber nicht unbedingt.

allerdings darf man auch nicht vergessen das man ganz schnell in einen abwärtsstrudel kommt der dann schwer aufzuhalten ist. ich denke mit diesem kader darf der hsv eigentlich nichts mit dem abstieg zu tun haben. arnesen wird aber sicher früh merken wenn oenning da völlig konzeptlos agiert und entsprechend reagieren.

du sprichst hier im blog kurz die pfiffe nach dem friendly an. finde aber auch erwähnenswert das die hsv fans in dortmund bei null drei noch den hsv angefeuert haben. ok vllt haben sie sich auch ein wenig selbst gefeiert aber an den fans sollte es wohl am wenigsten liegen oder??

die mannschaft soll sich einfach den arsch aufreißen das wird auch honoriert.
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RamekNimtal
24.08.2011 | 07:53 Uhr
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24.08.2011 | 07:53 Uhr
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Oenning hat beim FCN mit dem BL-Aufstieg zwar einen sportlichen Erfolg vorzuweisen, allerdings hieß sein damaliger Co-Trainer Peter Hermann.
`Es gibt nicht wenige Menschen, die behaupten, der FCN sei 2009 nur aufgestiegen, weil der Co-Trainer Peter Hermann hieß.´ (Nürnberger Nachrichten vom 23.08., Bericht über Peter Hermann).
Als Hermann dann den Club wieder verließ wirkte Oenning nach außen hin vor allem: emotionslos, teilnamslos und hilflos. Er zeigte wenig Ausstrahlung und rotierte sich zusehends in den Tabellenkeller. Eine Spielphilosophie, die konsequent verfolgt oder eben aufgebaut werden sollte war zu keiner Zeit erkennbar.
Ich will MOe jetzt nicht schlecht reden, denn sicherlich hat er in seiner Zeit bei uns auch positives bewirkt, aber im Großen und Ganzen ist er für mich zwar ein guter Übungsleiter aber keineswegs ein BL-Trainer. Das Ganze ist für Oenne einfach ne Nummer zu groß.
In diesem Sinne: Viel Spaß beim Geduld haben liebe HSVler. Ich wünsche euch, dass ihr den eingeschlagenen Weg durchhaltet, allein der Glaube daran fehlt mir.
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