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NFL @ SPOX


Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
Von: sterniLE
31.08.2019 | 4882 Aufrufe | 11 Kommentare | 9 Bewertungen Ø 8.9
NFL@SPOX
Season Preview Vikings
Das zersprungene Narrativ The One Game Away Contender?

Einleitung

Narrative sind wichtig und das der Vikings gestaltete sich ungefähr so: Eröffnung des US Bank Stadiums, der Ausbau der Practice Facilities, eine 13-3 Saison und man war nur ein Spiel vom Super Bowl entfernt. Der logische Schluss war, dass nur noch ein richtig guter Quaterback fehlt, um das lang ersehnte Projekt eines Super Bowls erreichen zu können. Fündig wurde man in Kirk Cousins, der das letzte fehlende Puzzleteil darstellen sollte. Die Defense blieb die gleiche unter dem defensiven Mastermind Mike Zimmer und es wurde extra ein Super Bowl Gewinner in John DeFilippo geholt. Was sollte da schon schief gehen?

Während die Week 3 Niederlage gegen die Bills noch als eine Art Betriebsunfall abgetan wurde, es danach ansehnliche Spiele gab und man noch immer auf den Kicker schimpfen konnte, kam die große Ernüchterung spätestens nach der Bye-Week.

Die Frage ist nun, ob das Super Bowl Fenster wirklich offen ist, wenn ja, wie weit und stehen sich die Minnesota Vikings am Ende nicht wieder selbst im Weg.

Denn: Narrative verschleiern auch gerne den Blick auf die Realität.

Free Agency

Zugänge

Josh Kline (G, from Tennessee Titans)

Shamar Stephen (DT, from Seattle Seahawks)

Abgänge

Andrew Sendejo (S, to Philadelphia Eagles)

Nick Easton (G, to New Orleans Saints)

Sheldon Richardson (DT, to Cleveland Browns)

Latavius Murray (RB, to New Orleans Saints)

Mike Remmers (G, to New York Giants)

Tom Compton (G, to New York Jets)

Draft

1. Runde Pick 18: Garrett Bradbury, C, NC State

2. Runde Pick 50 Irv Smith Jr., TE, Alabama

3. Runde Pick 102: Alexander Mattison, RB, Boise State

4. Runde Pick 114: Dru Samia, G, Oklahoma

5. Runde Pick 162: Cameron Smith, LB, USC

6. Runde Pick 190: Armon Watts, DT, Arkansas

Pick 191: Marcus Epps, S, Wyoming

Pick 193: Olisaemeka Udoh, T, Elon

7. Runde Pick 217: Kris Boyd, CB, Texas

Pick 239 Dillon Mitchell, WR, Oregon

Pick 247: Olabisi Johnson, WR, Colorado St.

Pick 250: Austin Cutting, LS, Air Force

Die Free Agency und der Draft standen unter dem Stern des geringen finanziellen Spielraumes, den eklatanten Needs in der O-Line und den Vertragsverlängerungen Anthony Barrs (FA) und Kyle Rudolphs (Verlängerung).

So wurde das O-Line Karussel angeworfen. Compton, Easton und Remmers weg, dafür wurde Josh Kline aus Tennessee geholt. Um den Abgang von Sheldon Richardson aufzufangen, kam es zu einer Rückkehr von Shamar Stephen.

Die Vikings gingen mit einem großen Need in der O-Line in den Draft und adressierten diese Problemzone mit dem 18th overall Pick in Center Garrett Bradbury und in Runde 4 mit Guard Dru Samia. Gerade Bradbury sollte ein direktes Upgrade zu allen Spielern im Roster darstellen, die mehr oder weniger auf der Centerposition starten könnten. In Runde 2 wurde Tight End IRv Smith Jr. geholt und es stellte sich zuerst die Frage, was das für Kyle Rudolph bedeuten sollte. Schlussendlich wurde mit Rudolph verlängert.

Um den Fokus auf den Run zu unterstreichen, drafteten die Vikings RB Mattison und für die O-Line-Tiefe pickte man Dru Samia in Runde vier.

Offense

Als die Off-Season gemächlich dem Ende zuging und das erste Preseason-Spiel beinahe vor der Tür stand, erweckte es den Anschein, dass die Kritik an Quaterback Kirk Cousins auf ein eher angenehmes Niveau absank und sich der Raum öffnete, um die offensiven Probleme der Vikings näher beleuchten zu können, ohne aber in ein reines Verteidigen abzudriften.

Fakt ist, dass Kirk Cousins der erwartete Quaterback in Minnesota (DYAR #13; DVOA #19) war, jedoch auch andere Faktoren Berücksichtigung finden sollten, wenn aus der vergangenen Saison die richtigen Schlüsse gezogen werden, um die Baustellen zu beheben. Ebenfalls klar sollte sein, dass durch Cousins Verpflichtung weniger finanzieller Spielraum verblieb und mit diesen eingeschränkten Möglichkeiten auch weiterhin Kapital in die Defense gesteckt wurde.

Die Offensive Line hatte eine sehr lange Saison. Im März 2016 gab Joe Berger seinen Rücktritt bekannt und im Juli verstarb der O-Line Coach Tony Sparano im Alter von 56, dessen Job durch den Assistant O-Line Coach Andrew Janocko und Tight End Coach Clancy Barone übernommen wurde. Bevor die Saison startete befanden sich Left Guard Nick Easton und der O-Line Backup Aviante Collins auf IR und der auf Center startende Pat Elflein verpasste neben der Preseason auch die ersten vier Spiele.

Am Ende der Saison gestaltete sich die Situation so, dass Elflein nach PFF der schlechteste starting Center der NFL war und Mike Remmers (RG) einen Rückschritt machte und 42 Pressures und 7 Sacks zuließ. Auf der anderen Seite erlaubten Riley Reiff (LT) 42 Pressures und Tom Compton 35 Pressures und 7 Sacks. Alles in allem hatte die Offense der Vikings massive Probleme mit dem over all team run-blocking (#25) und eine von PFF gerankte Bottom-3 O-Line (#29) führte dazu, dass Kirk Cousins den meisten Pressures nach Deshaun Watson entgegensehen durfte.

Dadurch wurde in der Free Agency und im Draft das Offensive Line-Karussel angeworfen, um die kommende Saison möglicherweise besser gestalten zu können. Mike Remmers ging zu den Giants und Tom Compton zu den Jets. Mit Garrett Bradbury wurde ein versprechendes Talent in der ersten Runde (18th overall) für die vorher desaströse Centerposition gedraftet. Er soll die erhoffte Stärkung in der Line-Mitte herbeiführen, das zone running verbessern und möglicherweise die Tackles Reiff (LT) und Brian ONeill (RT), sowie den in der Free Agency verpflichteten OG Josh Kline als auch die ebenfalls um Starterplätze kämpfenden Rookie Dru Samia (4th Round, Pick 114) und Pat Elflein (jetzt auf Guard) entlasten.

Aber auch das zeigt noch nicht das gesamte Bild: Nach dem Abgang von Pat Shurmur wurde in John DeFilippo von den Eagles aus Philadelphia geholt, der während der Saison seinen Hut nehmen musste und durch den bisherigen Quaterback-Coach und langjährigstes Mitglied des Vikings-Staff Kevin Stefanski ersetzt. DeFilippo schien an mehreren Sachen gleichzeitig zu scheitern, was sich auch in der in gewisser Weise im offensiven Spiel der Vikings widerspiegelte und in Teilen an eine Soap Opera erinnerte. DeFilippo schien die Problematiken des Run-Games mit mehr Passing Game auffangen zu wollen, was zu einem ineffizientem run-game bei short yardage führte, an Kirk Cousins Fähigkeiten oder der Abstimmung und Kommunikation mit den Receivern oder schlechtem play design scheiterte und gleichzeitig den Unmut des eher konservativ veranlagten Headcoaches auf sich zog.

Die Lösung soll nun Gary Kubiak als Assistant Headcoach/ Offensive Advisor darstellen, um den Traum vom Super Bowl am Leben zu erhalten. Auf der einen Seite steht Kubiaks Erfahrung mit eher runlastiger Offensive im Speziellen outside-zone, aber er nährt andererseits die Hoffnung auf ein besseres passing-sheme, vermehrt playaction und dass jemand Mike Zimmer zur Seite gestellt wird, dessen Wort und Ideen ein offenes Ohr finden. Wer am Ende wie das Sagen hat und Verantwortung übernimmt, muss es schaffen die offensiven Waffen richtig einzusetzen.

Bezüglich des Widereceiver-Duos Stefon Diggs und Adam Thielen sollten keine Fragen aufkommen. Mit beiden verfügt Minnesota über ein Duo, das zur Spitze der NFL gehört und bei einer Verbesserung der Abstimmung mit Kirk Cousins einen noch größeren Anteil am Erfolg der Vikings haben können. Vakant bleibt die Position der dritten Widereceiverspots. Laquon Treadwell hat wohl seinen Credit verspielt. Da mit Irv Smith Jr. in der zweiten Runde (Pick 50) ein Tight End gedraftet wurde und Kyle Rudolph (TE) einen neuen Vertrag erhielt, wird eine Marschrichtung vorgeben, die weg vom dritten Receiver und hin zu mehr run-blocking führen könnte. Dabei bleibt voerst unbeantwortet, inwieweit Kyle Rudolph seinen neuen Vertrag rechtfertigen kann und ob Irv Smith Jr. die erhoffte Lösung ist, nachdem Tyler Conklin noch nicht zu überzeugen wusste.

Die Anpassungen und neue Ausrichtung der Offense, sowie eine verbesserte O-Line, dürfte den Runningbacks im Roster gefallen. Nachdem Latavius Murray zu den New Orleans Saints abgewandert ist, sollte bei einer verletzungsfreien Saison der Weg für Dalvin Cook geebnet sein. Denkbar wäre ebenfalls, dass C.J. Ham (FB) mehr Snaps sieht.

Defense

Die Defense repräsentiert das Herzstück der Vikings. Zum einen ist in den letzten Jahren viel hohes Draft-Kapital aufgewendet worden, um jede Position best möglich zu bekleiden und zum anderen ist es Mike Zimmers erste Priorität, dass eine erstklassige Defense auf dem Spielfeld steht. Dieser Punkt wurde nochmals unterstrichen als LB Anthony Barr gehalten wurde und somit weniger Möglichkeiten bestanden, weiter in die Offense zu investieren oder anderweitige Defense-Player auf lange Sicht halten zu können. Daher musste (s.o.) DT Sheldon Richardson zu den Browns ziehen gelassen werden und diese Lücke muss nun geschlossen werden. Neben Linval Joseph scheint Shamar Stephen prädestiniert zu sein und weitere Möglichkeiten bieten sich in Jaleel Johnson und Jalyn Holmes oder sogar Rookie Armon Watts.

Auf Edge sollten Everson Griffen und Danielle Hunter gesetzt sein und dahinter kämpfen Odenigbo Ifeadi, Karter Schult und Hercules Mataafa mit Stephen Weatherly um Snaps und gegen den Cut.

Dadurch, dass Anthony Barr gehalten werden konnte, wurde Mike Zimmer nicht seines wichtigsten Blitzers beraubt und der Pool an Linebackern ist mit Ben Gedeon, Eric Kendricks, Eric Wilson weiterhin gut besetzt.

Trae Waynes und Xavier Rhodes bilden, namentlich prominent besetzt, ein gutes Cornerback-Duo, während Mackensie Alexander, Holton Hill und der wiedergenesene Mike Hughes neben dem Rookie Kris Boyd in den Startlöchern stehen. In Bezug auf die vergangene Saison ist vor allem hervorzuheben, dass keiner der Cornerbacks alle 16 Spiele absolvierte und sowohl Rhodes als auch Waynes in ihren Snap-Percentages Einbußen hinnehmen mussten und schlussendlich die Cornerbacks das Hauptproblem der Defense ausmachten.

Auf Safety wurde Andrew Sendejo nach einer saisonbeendenden Verletzung nach Philadelphia gehen gelassen und die Vikings spielten mit Harrison Smith als Free Safety und Anthony Harris als Strong Safety die Saison zu Ende. Jayron Kearse und Derron Smith sollen für die nötige Tiefe in der kommenden Saison sorgen.

Bis auf die Abgänge von Sendejo und Richardson und dem Wiedergewinn von Hughes als auch dem neuen Rookie Kris Boyd sollte die Defense Mike Zimmers Ansprüchen weiterhin genügen. Dass die Vikings Defense nach der starken 2017er Saison in 2018 einen kleinen Rückschritt machte, könnte ebenfalls als natürliche Regression aufgefasst werden und ebenfalls eine Konsequenz des mangelhaften offensiv Spiels darstellen. Im Laufe der vergangenen Saison steigerte sich die Leistung der Defense und konnte gegen Ende als eine der konstantesten und mindestens Top 10 würdigen defensive Units angesehen werden.

Das Problem besteht jedoch aus zweierlei Faktoren. Zum einen scheint es sich im Zuge einer passlastigeren NFL mit den Defenses so zu verhalten, dass ihre eigene Performance eher von der Leistung der Offense abhängt als dass eine D im Alleingang über das Wohl und Wehe einer Franchise entscheidet. Daher kann es als durchaus schwierig betrachtet werden, inwiefern die Vikings-D unter Mike Zimmer sich anpassen kann und schlussendlich auf dem Feld zur Entfaltung kommt. Es wird abzuwarten sein.

Auf der anderen Seite gilt für die Defense der Vikings ein Ablaufdatum in ihrer bisherigen Zusammenstellung. Die Frage der Weiterführung und zukunftsorientierten Planung der ganzen Franchise tritt zwar vorerst hinter den Super Bowl Fenster All-in mit Kirk Cousins zurück, jedoch stellt sich die Frage nach der weiteren Ausrichtung bei einer erneuten, enttäuschen Saison wieder.

Special Teams

Nach einer sehr durchwachsenen Saison erhält Dan Bailey für ein weiteres Jahr vorerst das Vertrauen, wohl auch aus Mangel an Alternativen und der unglücklichen Performance von Kaare Vedvik. Es bleibt zu hoffen, dass es Bailey geschafft hat, sich seiner Verletzungssorgen vollends entledigt zu haben. Ansonsten bleibt es bei einer schwierigen Beziehung zwischen den Minnesota Vikings und ihren Kickern.

Players to watch

Kirk Cousins (QB):

Hat Kirk Cousins noch Steigerungspotential in der NFL und wenn, dann stellt sich die Frage nach dem "Wie viel". Im zweiten Vertragsjahr werden die Weichen gestellt, ob er langfristig eine Zukunft bei den Vikings hat.

Garrett Bradbury (C):

Nach der desaströsen Saison Pat Elfleins auf Center startet Rookie Bradbury. Er soll eine geschundenen O-Line wieder schlagkräftiger machen und das Running-Game wiederbeleben. Und das im ersten NFL-Jahr.

Kyle Rudolph (TE):

Kann sich Rudolph im Blocking verbessern und seiner Stagnation Einhalt gebieten?

Xavier Rhodes (CB):

Kann Rhodes seinen slump überwinden, der Vikings-D wieder verstärkend zur Seite stehen und sich für einen neuen Vertrag empfehlen?

Fazit

Das One-Game-Away-Narrativ sollte sich verflüchtigt haben und einen realistischeren Blick auf die kommende Saison ermöglichen. Die O-Line sollte deutlich verbessert darstehen und der Defense mehr Luft zum Atmen geben können. Im zweiten Jahr sollte Cousins mit seinem Receiving Corps besser abgestimmt sein und mit Gary Kubiak eine grundsätzlich verbesserte Offense auf dem Platz stehen.

Ist aber Zimmer gewillt, Anpassungen vorzunehmen und könnte es nicht ein bisschen zu viell Druck auf den Schultern des Center sein?

Die Minnesota Vikings stehen vor einer ausgeglichenen Division und mehreren schwierigen Auswärtsspielen und dürfen weiterhin keinen ihrer Gegner unterschätzen.

Das Fenster zum Super Bowl ist offen, jedoch bleibt abzuwarten, ob es weit offen steht oder nur auf Kipp. Aufgrund der Vertragssituationen der meisten Spieler der Defense und Kirk Cousins sind sie in den Twin Cities on the clock.

Tipp: 10-6

KOMMENTARE
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DerLutz
03.09.2019 | 13:10 Uhr
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DerLutz : 
03.09.2019 | 13:10 Uhr
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DerLutz : 
Danke für die Preview.

Erfolg der Vikings hängt aus meiner Sicht hauptsächlich mit zwei Faktoren zusammen:
Offensiv: Steigert sich die O-Line ist die restliche Qualität stark genug um in jedem Spiel gut zu punkten. Auch Cousins finde ich nicht so schlecht wie in die Amis teilweise machen (auch wenn die Primetime Bilanz dringend eine Aufbesserung benötigt)

Defensiv: Verbesserung der Coverage. Die Cornerbacks sahen nicht gut aus, aber auch die Linebacker waren, in den Spielen die ich gesehen habe, anfällig. Bei den LBs hatte es aber auch viel mit Zimmers Playcalling zu tun, da man sie gefühlt relativ leicht in Mismatches bekommen hat (alleine die Rams mehrfach)

Da die O-Line angegangen wurde und Zimmer für gute Defense steht, sehe ich die Vikings verbessert und gehe mit dem Tipp mit.

PS: Den Teil mit den LBs kann ich nicht mit Zahlen belegen (habe auch nicht gesucht) kam mir nur bei ansehen der Spiele so vor
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