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100 Jahre BVB


Gründer: UnrealFabian | Mitglieder: 299 | Beiträge: 68
25.12.2011 um 06:13 Uhr
Geschrieben von Doc_Acula
Die Reusfrage
Es mehren sich die Gerüchte, dass der BVB mit dem Gedanken spielt, den "verlorenen Sohn" Marco Reus nach Dortmund zurückzuholen - keine billige Angelegenheit. Viele Fans fragen sich: kann der BVB denn schon wieder Transfers in dieser Größenordnung tätigen - und wenn ja, sollte er es überhaupt? Oder muss nicht viel mehr an der bisherigen, durchaus erfolgreichen Transferstrategie festgehalten werden, eine Strategie, die Einkäufe von über 5 Mio fast schon kategorisch ablehnte? Die Reusfrage ist somit auch eine grundsätzliche Frage über die Ausrichtung des BVB's in seiner zukünftigen Transferpolitik.


Marco Reus ist ein Dortmunder Junge. Geboren in Dortmund, kickte er in der Jugend des BVB, bevor er über den Umweg Ahlen und Gladbach schließlich den Sprung in die 1. Bundesliga schaffte. Mittlerweile ist er längst zum Starspieler gereift. Jetzt ist der BVB offenbar daran interessiert, den jungen Nationalspieler zurückzuholen. Eine teure Angelegenheit: angeblich 18 Mio muss hingelegt werden, um Reus per Ausstiegsklausel aus Gladbach wegzulocken.

Kann denn der BVB schon wieder solche großen Transfers tätigen? Ja, vermutlich. Man hat auch in der letzten Saison bereits einen ordentlichen Gewinn verbucht, hat lediglich die Sahin-Millionen investiert und die CL-Gelder nicht für Transfers angetastet. Sollte Borussia Dortmund sich nächste Saison wieder für die Königsklasse qualifizieren und eventuell auch noch Spieler wie Barrios oder Kagawa zu Geld machen, dann dürften definitiv genügend finanzielle Ressourcen vorhanden sein, um auch einen Transfer in der Größenordnung von 17-20 Mio zu stemmen. Zumal Klopp auch in diesem Sommer bereits davon sprach, dass schon vor dieser Saison ernsthaft erwogen wurde, einen 15 Mio Spieler zu verpflichten. Auch wenn man es letztendlich nicht getan hat: das nötige Geld scheint also da zu sein.

Der richtige Weg?

Stellt sich die Frage, ob das Ganze auch sinnvoll und der richtige Weg ist. Skeptiker argumentieren durchaus zurecht, dass man in den vergangenen Jahren sehr gut damit gefahren ist, sehr junge Spieler für vergleichsweise geringe Ablösen einzukaufen und diese dann selbst zu Tospielern zu entwickeln. Subotic, Hummels, Lewandowski, Bender und Co sind Beispiele hierfür. Aber ist es sinnvoll, diese Strategie auch vollumfänglich weiterhin durchzuziehen?

Fakt ist: der BVB befindet sich inzwischen in einer anderen Situation als 2008: damals trat Klopp seinen Dienst an und übernahm eine Durchschnittsmannschaft, die er in den folgenden 2-3 Jahren Schritt für Schritt zu einem nationalen Topteam umbaute. Heute hat der BVB auf jeder Position eine Fülle an Talenten und eine Fülle an richtig guten Spielern, sodass 4-5 Mio Transfers möglicherweise nicht mehr unbedingt in jeder Situation sinnvoll sind - weil die Qualität des Kaders inzwischen so hoch ist, dass sie durch solche "Low-Budget-Einkäufe" auf manchen Positionen nicht mehr gesteigert werden kann.

Aufgrund des sportlichen Erfolges hat man mittlerweile viel bessere finanzielle Möglichkeiten als noch im letzten halben Jahrzehnt. Sich abzuzeichnende Spielerverkäufe (evtl Kagawa, evtl Barrios, evtl Subotic) tun ihr Übriges und lassen die BVB-Kassen in Zukunft vermutlich noch mehr klingeln. Watzke und Zorc vertraten nie die Maxime, dass der BVB nicht mehr als 5 Mio für einen Transfer ausgeben dürfe. Sie vertreten lediglich die Maxime, dass nicht mehr Geld ausgegeben darf, als da ist. Wenn aber inzwischen viel Geld da ist - warum dann nicht auch mal in einen teuren Transfer investieren?

Signalwirkung

Abgesehen davon, dass ein Spieler des Kalibers Reus uns sportlich natürlich weiterbringen würde, sehe ich auch andere Gründe, die einen solchen 'Mega-Transfer' sinnvoll erscheinen lassen.

Dafür möchte ich zunächst kurz aus meiner Sicht die Gesamtsituation unseres Vereins beschreiben. Ich finde, dass sich der BVB momentan in einer sehr spannenden Phase befindet. Ich würde uns momentan als eine Art "Schwellenclub" bezeichnen. Wir sind noch kein Topclub a la Bayern München, aber wir sind auch inzwischen besser als "normale gute Bundesligaclubs" a la Schalke, Leverkusen, Werder. Diese Position haben wir uns erarbeitet, und die nächsten paar Jahre werden wohl zeigen, in welche Richtung die Reise für Borussia Dortmund gehen wird. Können wir uns nachhaltig als Nr. 2 in Deutschland etablieren? oder fallen wir wieder zurück? Die Entwicklung des BVBs in naher Zukunft steht auf Messers Schneide. Die Verträge von sehr wichtigen (und international umworbenen) Leistungsträgern wie Hummels, Götze, Lewandowski, Kagawa laufen 2013 oder 2014 aus. Können wir diese halten? Oder nicht? Die folgenden Jahre werden daher eminent wichtig sein für den Verein.

Um wieder auf die Reusfrage zurückzukommen - gerade in dieser sensiblen Gesamtsituation des Vereins könnte es durchaus die richtige Strategie sein, jetzt für einen Transfer von dieser 'alten Strategie' (= nichts über 5 Mio) einmal abzuweichen und mit einem Transfer a la Reus sozusagen „ein Zeichen zu setzen". Denn dieser Transfer wäre nicht nur sportlich sinnvoll, sondern hätte auch eine gewisse Symbolkraft, Borussia Dortmund würde damit ein Signal senden: ein Signal an die eigenen Spieler (Götze, Lewandowski, Hummels, etc), ein Signal an Sponsoren, ein Signal an alle: der BVB ist gewillt, wirklich etwas zu entwickeln und sich wirklich vorne zu etablieren. Hier entsteht etwas.

Bislang ist man mit der Strategie "junge entwicklungsfähige Spieler günstig kaufen und entwickeln" sehr gut gefahren - auch aus der Not heraus. Und versteht mich nicht falsch - ich bin nach wie vor der Meinung, dass man diese Strategie auch nicht über Bord werfen sollte. Es kann auch in Zukunft in vielen Situationen sinnvoll sein, junge und günstige Talente zu kaufen, die Klopp formen und entwickeln kann. Ich habe zum Beispiel auch den Transfer von Bittencourt sehr begrüßt, ebenso freue ich mich über Leitner. Dennoch ist man inzwischen in der Gesamtsituation des Vereins (finanzieller Faktor, Stärke der Mannschaft, Anziehungskraft des Vereins) meiner Meinung nach so weit gekommen, dass man punktuell auch mal echte Toptransfers tätigen kann, die die Qualität in der Spitze erweitern.
Nachdem man es nach der Meistersaison nun geschafft hat, sich auch in dieser Saison wieder vorne zu etablieren, könnte ein Reus-Transfer nun genau der richtige Transfer zur richtigen Zeit sein. Man hätte das nötige Geld (v.a bei Spielerverkäufen), man würde sich qualitativ verstärken und man würde eine Signalwirkung an das Umfeld und an die eigenen Spieler aussenden. Und es ist ja auch nicht so, dass Reus ein 30-jähriger Altstar wäre. Reus ist immer noch ein junger Spieler, der auch noch später einen großen Wiederverkaufswert haben wird. Dortmund würde sich auch mit einem solchen Transfer treu bleiben - bloß auf einem höheren Niveau.

Ich denke, die Zeit ist langsam gekommen, um auch auf dem Transfermarkt mal wieder ein Ausrufezeichen zu setzen.
Es muss ja auch nicht zwingend Reus sein.
Aufrufe: 17009 | Kommentare: 64 | Bewertungen: 32 | Erstellt:25.12.2011
ø 7.6
Reusfrage  |die  |
KOMMENTARE
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srgj2406
03.01.2012 | 13:59 Uhr
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srgj2406 : 
03.01.2012 | 13:59 Uhr
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srgj2406 : 
zuerst mal, subotic war mit 4 mios zu der Zeit kein Schnäppchen.

Aber wieso Kagawa verkaufen wollen?!

Wenn Barrios gehen sollte, hat man schon genügend Luft nen Reus Transfer zu stemmen. Dazu noch paar Spieler die gehen wie Kringe, Zidan, da Silva sowie neue Veträge mit Kehl und Owo mit niedrigeren Bezügen und schon hätte man ordentlich Platz im Gehaltsgefüge geschaffen um Reus vllt nen 4 Jahresvertrag mit 3 - 3,5 Mios zuzusichern ... vllt noch ne Ablöseklausel bei 30 Mios rein und der Deal würde bestimmt klargehen


edit: allerdings denke ich, dass wenn gladbach international spielt, reus auch nächste saison noch bei denen bleibt. Somit wäre er erst für 2013 ein Thema
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carebeangongle
03.01.2012 | 13:56 Uhr
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03.01.2012 | 13:56 Uhr
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Sehr schöner Blog!
Es gibt nur ein, zwei Punkte wo ich nicht ganz zustimme und die praesidinho auch schon genannt hat.
Ich würde uns nicht schon vor Bayer, Bremen und Schalke sehen, dann wohl eher auf gleicher Höhe mit der etwas besseren Perspektive.
Ich an meiner Stelle würde mich sehr über Reus freuen, jedoch seh ich es, ähnlich wie andere auch, dass man schon sehr gut im offensiven Mittelfeld besetzt ist(da wir auch schon neue Zugänge haben).
Wo ich Handlungsbedarf seh ist entweder der Sturm, falls Barrios geht, defensives Mittelfeld, falls Gündogan oder Leitner nicht vollends überzeugen, ein Linksverteidiger, da mich Löwe als Bachup nicht so überzeugt oder eben ein Innenverteidiger, falls einer Verkauft wird was ich aber nicht hoffe.
Das würde eigentlich bedeuten, dass ich nur bei der Linksverteidigerposition und evtl defensives Mittelfeld handeln würde, oder falls eben ein Spieler abgegeben wird.
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Three_Lung_Park
03.01.2012 | 13:56 Uhr
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03.01.2012 | 13:56 Uhr
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Perisic ist sicher keine Idealbesetzung, ähnlich wie Reus der das ja auch könnte. Boyd sehe ich noch zu weit weg um schon in 2012/13 die gleiche gefahr auszustrahlen wie ein Barrios in Normalform.
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Dortmund_ftw
03.01.2012 | 13:55 Uhr
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Dortmund_ftw : Redtoni
03.01.2012 | 13:55 Uhr
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Dortmund_ftw : Redtoni
"also erstmal ist reus nicht der verlorene sohn, sondern der hochkantig vom hof gejagte und für zu schmal befundene taugenichts."

Na wenn das so ist dann braucht ihr Bayern ja gar nicht erst auf den hummels hoffen!
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Dortmund_ftw
03.01.2012 | 13:49 Uhr
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03.01.2012 | 13:49 Uhr
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"Fazit, 12 Mio für Barrios + Kringe, Da Silva, Zidan runter von der Gehaltsliste dann kanns was werden mit Reus. Dann wirds spannend bzgl. einer 2. Personalie im Sturmzentrum. Petersen von den Bayern? wohl zu teuer und noch zu früh um ihn als gescheitert abzustempeln."

Perisic kann Stürmer spielen oder man zieht Boyd aus der zweiten hoch!
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Three_Lung_Park
03.01.2012 | 13:46 Uhr
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03.01.2012 | 13:46 Uhr
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man stelle sich mal der BVB könnte die träume einiger Fans erfüllen. Keinen Stammspieler abgeben, damit meine auch keinen Barrios.

für 18 Mio Reus dazuholen, für 10 Mio Sahin zurück.

Dann wäre ich sehr gespannt wie die Mannschaft einen 2. Versuch in der CL gestalten kann.

Leider ist der BVB aber noch nicht soweit sich das finanziell leisten zu können, ohne zum Erfolg verdammt zu sein.

Schade für die BuLi! Seit Jahren wünsche mir eine Mannschaft, die Deutschland mal dauerhaft (!) int. vertritt und ebenso nat. ein 2. Schwergewicht darstellt.

Vom Potential her, glaube ich, ist BVB dazu aktuell am ehesten in der Lage, auch wenn die derzeit noch nicht mal die Nr. 2 sind, finanziell gesehen. Aber was Millionen mit fehlender Fachkompetenz erreichen zeigt VW mit beispiellosem Misserfolg! (und das ist auch gut so!)
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MichaelMain
03.01.2012 | 13:45 Uhr
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03.01.2012 | 13:45 Uhr
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Ich persönlich würde einen Kauf von Reuss unter bestimmten Vorzeichen sehr begrüßen. Nur sehe ich andere wichtigere Baustellen: Torwart und Innenverteidigung. Und eventuell falls Barrios weiter rum zickt eine Sturmalternative. Denn ganz ehrlich Neven hat diese Saison nicht überzeugt. Erst als alle anderen sich gefunden haben, wurde er stabiler. Das Problem eines Leaders sehe ich nicht: Wenn man sieht wie ein Mats seinen Kapitän zusammen raunzt und immer voran geht. Die Art und Weise wie er Interviews gibt und auch Kritik auf sich nimmt, ist für mich das Kriterium eines Leaders erfüllt. Auch ein Sven Bender der normaler Weise für leise Töne bekannt ist, hat sich in dieser Saison nochmals massiv gesteigert: In Kompetenz und Charackter. Sein Ausfall konnte bisher nicht kompensiert werden. Ich wäre auch für einen Verkauf von Neven bei gleichzeitiger adäquater Ersatzgestelluung, aber da sich Wollscheid für Bayer entschied ist diese nicht zu finden. Das Problem bei Reuss wird der FCB sein. Denn wollten sie einen Spieler unbedingt liessen sie sich nicht von einem nationalen Konkurrenten ausstechen. Die Gehaltsvorstellungen werden letzten Endes den negativen Ausschlag geben. Denn man kann nicht die Bezüge des aktuellen Kaders kürzen und neue Spieler zu besseren Konditionen einkaufen. Das würde nur Unmut mit sich brigen. Echt schade denn Reuss und Götze in einem Team wäre schon fast glorreich.
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Tormaschine
03.01.2012 | 13:40 Uhr
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03.01.2012 | 13:40 Uhr
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also erstmal ist reus nicht der verlorene sohn, sondern der hochkantig vom hof gejagte und für zu schmal befundene taugenichts.
ich finde es lächerlich wie sich der bvb nun um ihn bemüht.
finanziell kann sich der bvb den transfer leisten, aber es macht kadertechnisch wenig sinn.
man hat mit götze kagawa kevin perisic schon vier spieler hat wovon einer auf der bank sitzen muss(kuba mal ausgenommen).
auch gündogan oder leitner können offensiv spielen, da neben bender eh nur für einen platz ist.
und mit bittencourt hat man ein toptalent für die offensive geholt wo soll der hin?
oder das megatalent koch, denn pische ist ja hinten wohl unantastbar?
und nebenbei buhlt man noch um beister, also beim besten willen...was soll das?

sie sollten lieber einen stürmer für lucas/zidan suchen und einen defensiven mittelfeldspieler mit erfahrung verpflichten denn kehl ist und bleibt nunmal kehl. oder wie hier schon angemerkt, ein adler, zieler oder baumann wäre auch nicht verkehrt.


uch jedenfalls kann diesen plötzlichen schwanzvergleich mit bayern nicht nachvollziehen. wieso sollte der bvb den eingeschlagen und erfolgreichen transferweg verlassen?
dann enden sie wieder da wo sie hergekommen sind, und götze und hummels sind längst über alle berge.

zum thema:
reus sollte und wird noch ein jahr bei der borussia bleiben, vorausgesetzt die rückrunde verläuft weiter so erfolgreich.
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schwarzgelb
03.01.2012 | 13:36 Uhr
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03.01.2012 | 13:36 Uhr
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Mich wundert's, dass das noch keiner angemerkt hat. Wo jetzt doch BVB-Transfers häufig in dieser Währung angegeben sind. Aber 18 mio sind 51,428571 Kagawas.
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Three_Lung_Park
03.01.2012 | 13:35 Uhr
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Three_Lung_Park : pro Reus!
03.01.2012 | 13:35 Uhr
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Three_Lung_Park : pro Reus!
Grundsätzlich ist die Frage ob man seitens gehälter soviel freischaufel kann (geplante Abgänge Da Silva, Kringe, Zidan die schon genannt wurden) und ob man 12 Mio für barrios bekommt. Da ich reus eher im Mittelfeld sehe, ist dann die Frage für welches geld man eine adäquate Nr. 2 im Sturm bekommt, denn einen back-up auf Top BuLi Niveau benötigt es sicher!

Das Modell Talenta aufzunauen ist als basis sicher genau richtig, jedoch wird damit nicht dauerhaften Erfolg garantieren können, somit keine dauerhafte CL teilnahme. Noch dazu kommt um dort zu bestehen und auch um eine meisterschaft ernsthaft in betracht zu ziehen benötigt es auch Gestande Spieler, erst recht sollte mal eine Stütze wie z.B. Hummels den verein verlassen. bestes negativ Beispiel ist Arsenal, die mit einer nur Talente Strategie jahrelang nichts gewonnen haben.

Insgesamt passt der Spieler voll ins Konzept, warum es sinnvoll erscheint, von der grundlegende Strategie abzuweichen. Auch ein Eingwöhnungsrisiko schlicht sich fast gänzlich aus.

Fazit, 12 Mio für Barrios + Kringe, Da Silva, Zidan runter von der Gehaltsliste dann kanns was werden mit Reus. Dann wirds spannend bzgl. einer 2. Personalie im Sturmzentrum. Petersen von den Bayern? wohl zu teuer und noch zu früh um ihn als gescheitert abzustempeln.
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