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Taktikecke


Gründer: Taktiker | Mitglieder: 190 | Beiträge: 21
27.12.2012 um 16:04 Uhr
Geschrieben von vanGaalsNase
Taktik-Jahresrückblick 2012 II
Das Ziel dabei ist es, die Vorteile des Kurzpassspiels zu neutralisieren: Mittels des ballorientierten Verteidigens wird versucht, am Ball Überzahl zu erzeugen um ihn permanent unter Druck setzen zu können, sodass der Gegner zu Fehlern und damit zu Ballverlusten gezwungen wird. Dafür muss sich die defensive Mannschaft aber ständig bewegen. Diese Bewegungen sind es jedoch, die Räume zwischen den einzelnen Gliedern der Verteidigung öffnen, die von der ballführenden Mannschaft per schnellen Kurz- und Wechselpässen genutzt werden können, um vor allem durchs Zentrum zum Abschluss zu kommen. Verbleiben die Verteidiger jedoch im Zentrum, ohne dass sie ständig Überzahl am Ball - insbesondere, wenn dieser auf außen ist - erzeugen, können kaum Lücken entstehen.

So entwickelte etwa Jose Mourinho bereits bei Inter Mailand einen Verteidigungsstil, welcher Elemente der Raumdeckung verwendete, wenn die Innenverteidiger nicht den Ball attackierten oder sich zu ihm verschoben, sondern strikt im Zentrum vor dem eigenen Strafraum verblieben. Ferner wandten die zentralen Mittelfeldspieler (häufig Cambiasso) Manndeckung an, um die in die Spitze rückenden Mittelfeld-spieler des Gegners zu verfolgen, anstatt sie, wie üblich, zu übergeben. So entstand nicht selten eine Fünferkette und eine permanente Überzahl an kopfballstarken Verteidigern (Lucio & Walter Samuel) in der Mitte. Auf diese Weise wurde eine schier undurchdringliche Mauer gebildet, an der sowohl der FC Barcelona, als auch der FC Bayern München in Halbfinale und Finale der Champions League-Saison 2009/10 scheiterten.

Der FC Chelsea unter Roberto di Matteo nutzte ähnliche Mittel gegen die beiden FCB’s und wurde damit ebenso wie Inter zwei Jahre zuvor Sieger der CL. Im 4-5-1 konnte durch ein flaches Fünfermittelfeld in der Breite viel Raum abgedeckt werden, ohne Lücken entstehen zu lassen. Dabei empfing man den Gegner tief in der eigenen Hälfte, während die Spitze (Drogba, X) kaum Bindung zur übrigen Mannschaft hatte.

Ging der Ball nach außen, attackierte nur ein ballnaher Verteidiger den Ballführer, wobei durch eventuelles Kreuzen zwischen dem ballnahen Außenverteidiger (D) und seinem Vordermann (H) die Viererkette am oder im eigenen Strafraum bestehen blieb.
Hatten Barca oder Bayern (rotes Team) den Ball auf außen, ließ Chelsea nur einen Verteidiger gegen den Ball attackieren. Die übrigen Verteidiger standen als Block weiterhin im Zentrum. So wurde aus der Vierer- quasi eine Fünferkette, vor der eine weitere Viererkette die Mitte verengte. Die Spieler Barcas/Bayerns, die weiter vom Strafraum der Engländer entfernt standen, wurden freigelassen. Nur der Bereich unmittelbar am Strafraum wurde besetzt. Durch die Fünferkette war ein Dribbling ins Zentrum aussichtslos; eine Flanke konnte kaum erfolgreich enden. Dabei wurde der Ballführer selten unter Druck gesetzt. Lediglich der Raum und somit auch mögliche Schusswege wurden einfach verbarrikadiert.

In der Bundesliga schaffte es Jos Luhukay als Trainer des FC Augsburg, mit einer Manndeckung im Mittelfeldzentrum (etwa beim 0:0 gegen den BVB) den Klassen-erhalt frühzeitig zu sichern. Dank der engen Deckung des Mittelfelddreiecks, kann der Ball hier ständig unter Druck gesetzt werden, sodass der gegnerische Spiel-aufbau früh nach außen gezwungen wird. Weil die Verteidigung sich aber weiterhin aufs Zentrum konzentriert, können etwaige Flanken gut abgewehrt werden.


3. Flanken
Resultierend aus dieser Fokussierung der Deckung des zentralen Spielfeldbereichs mittels Mann- und/oder Raumdeckung und wegen der Rückkehr der Doppelspitze ist es zunehmend notwendig geworden, auch wieder über die Außen mittels Flanken zum Torerfolg zu kommen, wo vorher der Weg durchs Zentrum favorisiert wurde.

In der CL-Saison 2010/11 fielen 82 von 355 Toren nach Steilpässen aus dem Zentrum in den Strafraum (27 mehr als 2009/10). Diese Variante stellte mit 23% diejenige Torentstehungsoption dar, welche am häufigsten zum Erfolg führte. Nimmt man nur die Tore, die aus dem laufenden Spiel fielen, entsprechen diese 82 Treffer gar 30%.

Währenddessen verzeichnete das Erzielen von Toren nach Flanken einen quanti-tativen Rückschritt. Es fielen 57 nach Flanken (16% aller Tore; 20% aus dem laufenden Spiel). In der Vorsaison (2009/10) lagen die Werte noch bei 19% insgesamt und 26,5% der aus dem Spiel heraus erzielten Toren und stellten mit 63 von 320 Treffern die effektivste Torentstehungsvariante dar. Tore nach Steilpässen aus dem Zentrum fielen 2009/10 "nur" 55 mal.

In Folge der wiederkehrenden Mann- und Raumdeckung im Zentrum waren die angreifenden Mannschaften 2011/12 gezwungen, vermehrt das Spiel über die Flügel zu suchen. Dementsprechend stiegen die Quoten für Tore nach Flanken wieder: mit 62 von 345 Toren stellten sie 18% aller Torentstehungsmöglichkeiten dar und 23% aller aus dem Spiel heraus erzielten Tore. Tore nach Pässen durchs Zentrum fielen 64 mal und damit zwei mehr als nach Flanken. Gegenüber 2010/11 bedeutete dies aber einen gravierenden Rückschritt (von 23% auf 18,5% gesamt; von 30% auf 24% aus dem Spiel heraus).

Bei der EURO 2012 fielen mit 21 von 76 Toren gar 35% aller aus dem Spiel heraus erzielten Tore nach Flanken (28% aller Tore). Mit 15 fielen knapp 20% aller Tore nach Pässen durchs Zentrum.

Gemäß dieser Angleichung der Torentstehungsvarianten werden vielseitige Anforderungen an die Außenbahnspieler gestellt. So darf etwa der inverse Flügelspieler, welcher in den vergangenen 4 Jahren einen wichtigen Trend darstellte, nicht verschwinden. Dieser sollte auch weiterhin selbst mittels Dribbling den Weg ins Zentrum suchen. Das Flanken obliegt dann stärker den (u.U. hinterlaufenden) Außenverteidigern.


Fazit 2012 und Ausblick für 2013
Während die vergangenen Jahre - bedingt durch die beispiellosen Erfolge des FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft seit 2008 - davon geprägt waren, dass neue Angriffswege entwickelt wurden, zeichnete sich das Jahr 2012 auch durch eine Wiederkehr passiver Deckungstrategien aus. Das ballorientierte Verteidigen wurde um Elemente einer stärker raum- und/oder mannorientierten Deckung im Zentrum erweitert; das enge Zentrum durch Dreierketten unterstützt. Damit wird auf den Außen weniger Überzahl in Ballnähe hergestellt; die Mitte aber bleibt zu.


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Aufrufe: 6401 | Kommentare: 20 | Bewertungen: 17 | Erstellt:27.12.2012
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KOMMENTARE
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vanGaalsNase
31.12.2012 | 13:23 Uhr
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31.12.2012 | 13:23 Uhr
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Vor kurzem meinte Bernd Schröder (Trainer von Turbine Potsdam), dass er in Deutschland nur Philipp Lahm als fähig erachte, um in einer Dreierkette zu spielen. Badstuber sprach er diese Fähigkeit ab. Auch wenn ich ihn eigentlich nicht mag, gebe ich dem Mann Recht.

Ich denke, dass eine Dreierkette aus Khedira (zentral), Lahm und einem der Benderzwillinge bestehen könnte. Sie sind alle technisch grundsolide und taktisch vielseitiger als die meisten anderen in der dt. N11. Schweinsteiger agiert dann im Zentrum vor der Dreierkette. Er lässt sich ja auch gerne mal nach hinten und/oder außen fallen, um die Abwehrkette aufzufüllen. Auf den Außen braucht man dann natürlich lauf- und einsatzfreudige Spieler. Ein Podolski kommt da also nicht in Betracht.
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Loenz
31.12.2012 | 12:50 Uhr
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Loenz : @ Van Gaals
31.12.2012 | 12:50 Uhr
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Loenz : @ Van Gaals
Interessante Gedanken in deinem letzten Kommentar. Man darf auf jeden Fall gespannt sein, ich bin auch mal gespannt ob die Dreierkette hier in Deutschland noch mal auftaucht und ob sich zum Beispiel Klopp noch mal an dieses Experiment wagt. Er hat ja diese Hinrunde schon Alternativen getestet. Sei es der Tannenbaum, sei es ein flaches 4-5-1 gegen Manchester City oder Real oder halt das 3-5-2 gegen Schalke. Wobei letzteres ja ziemlich in die Binsen gegangen ist.
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vanGaalsNase
31.12.2012 | 12:18 Uhr
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31.12.2012 | 12:18 Uhr
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Vielen Dank für die positiven Kritiken.

@ Anti: Ich sehe in der Dreierkette weniger ein Risiko durch eine quantitative Schwächung. Schließlich kann aus der Dreier- schnell eine Vierer- oder gar Fünferkette werden. Zudem wird das Zentrum derart verengt, dass für den Gegner nur der Weg über die Außen bleibt, was grundsätzlich weniger Gefahr bedeutet als Angriffe durch die Mitte.

Ich denke auch nicht, dass man bei eigenem Ballbesitz durch die Dreierkette unbedingt vorne einen Vorteil hat, sondern vielmehr in der Mitte. Wenn man nämlich eine Viererkette hat, können u.U. beide Außenverteidiger zeitgleich nach vorne mitgehen. Dann bleiben die IV samt 6er hinten. Bei einer Dreierkette, schalten sich die hinteren Spieler kaum mit nach vorne ein. Somit bleibt es hinten permanent, ebenso wie bei der Viererkette, bei drei Spielern.

Ich finde die Rückkehr der passiven Deckungsvarianten äußerst interessant. Wenn das nämlich in Zukunft von noch mehr Teams konsequent angewendet werden sollte, ergeben sich erhebliche Probleme für den gegnerischen Spielaufbau. Das wiederum kann und wird dazu führen, dass kreative Lösungen gefunden werden müssen. Vielleicht sehen wir noch mehr Positionswechsel und eine höhere "Fluidität"; es muss permanent zwischen Angriffen durchs Zentrum und über die Außen variiert werden, was extrem vielseitige Spieler erfordert. Ich bin dahingehend echt gespannt.

Eine Abwechslung von passiver Abwehr und Gegenpressing wird dann ebenfalls Notwendig. Und auch dafür bietet sich die Dreierkette an, weil sie dahingehend viel variabler ist als die Viererkette. Das macht sie allerdings auch anspruchsvoller. Ich denke nicht, dass dt. Spieler das beherrschen...

Und ja: ich bedaure es auch, Chelsea als Vorbild nehmen zu müssen, weil sie nicht halb so überzeugend waren wie Inter zwei Jahre zuvor. Aber dennoch standen sie stellvertretend für den Trend der Raumdeckung und haben damit den wichtigsten aller Titel gewonnen.
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Antimadrista92
31.12.2012 | 00:41 Uhr
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31.12.2012 | 00:41 Uhr
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sehr sehr gute blogs!

mMn eine gute zusammenfassung über diese taktiktrends, wobei mir gerade das mit den flanken so gar nicht bewusst war. daher haben mich die zahlen erstmal überrascht, aber wie du ja in diesem blog auch gut aufgezeigt hast, war es ja nur eine logische entwicklung und kein wirklicher grund zur überraschung.

zur dreierkette möchte ich noch sagen, dass ich diese entwicklung gurndsätzlich gut finde. das zeigt, dass es teams gibt die noch mutiger spielen wollen und dafür einen spieler in der abwehr "opfern" und dafür weiter vorne aufbieten. dies mag zwar zunächst wie die schwächung der abwehr anmuten, ist aber richtig ausgeführt auch eine möglichkeit gut verteidigen zu können.
natürlich kann es in gewissen situationen vorkommen, dass man hinten in personalnot gerät und gerade auf den außen zu viel platz lässt, aber durch das eingehen dieses risikos, erhöht man sein offensivpotential mit einem weiteren mf/st.
vorraussetzung für eine dreierkette ist logischerweise, dass man das nötige spielermaterial hat, ansonsten kann das auch ziemlich in die hose gehen.

bei barcelona konnte man letzte saison gut den unterschied sehen als adriano den platz von abidal einnehmen musste. prinzipiell hat adriano seine sache gut gemacht, aber er ist physisch einfach nicht auf abidals level, was gerade bei langen bällen oft zu problemen führte.
aber barcelona konnte auch zeigen, wie effektiv eine dreierkette sein kann, wie bspw. beim 3-1 in madrid.

die zurückkehrenden deckunsvarianten führen zwar nicht zu einem schönen und spektakulären spiel, aber es kann dennoch interessant anzusehen sein, wenn man es wirklich gut und taktisch diszipliniert spielt, also nicht so wie chelsea.^^

wie gesagt, tolle blogs. schauen wir mal was das nächste jahr taktisch so bringt. einen guten rutsch wünsche ich dir mit 2 x 10 punkten.
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Loenz
29.12.2012 | 15:19 Uhr
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Loenz : 
29.12.2012 | 15:19 Uhr
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Loenz : 
Wie denkt ihr eigentlich wird sich dieses Fallenlassen des 6ers auf das Pressing auswirken? Wird man dann situativ im Pressing einen Dreiersturm sehen? Um wieder alle Optionen zu versperren? Oder wird man relativ klar beim 4-4-2. bleiben. Ich mein Freiburg zum Beispiel ändert das dann zum Beispiel relativ situativ, wenn der 6er häufiger abkippt und zur situativen 3er Kette auffüllt. Die pressen dann in einer 4-3-3 Grundordnung.
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ausLE
MODERATOR
27.12.2012 | 18:12 Uhr
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ausLE : 
27.12.2012 | 18:12 Uhr
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ausLE : 
Ich wußte bis heute nicht, daß es sogar eine eigene Gruppe hierfür gibt

kann mich unseren Spox-Jogi nur anschließen - richtig stark das Ding hier!
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riquelminho
MODERATOR
27.12.2012 | 16:25 Uhr
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27.12.2012 | 16:25 Uhr
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Top!... einfach nur Top!

wieder mal ein brillianter Blog von Dir. Mit das versierteste, was es hier zu lesen gibt.
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vanGaalsNase
27.12.2012 | 16:11 Uhr
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27.12.2012 | 16:11 Uhr
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Für das Angriffsspiel hat das zur Folge, dass sich die Torentstehungs-varianten quantitativ angleichen: Während in der CL-Saison 2010/11 82 von 355 Toren durch Steilpässe im Zentrum fielen & nur 57 Tore nach Flanken, waren es in der vergangenen Spielzeit 64 durchs Zentrum und 62 über die Außen (von insgesamt 345 Toren). Somit gilt es nun, das Angriffsspiel noch weiter zu variieren, was ferner bedeutet, dass die Flügelspieler derart vielseitig werden, dass sie sowohl per Flanken, als auch mittels Dribblings ins Zentrum Torchancen kreieren.

Durch das situative Variieren zwischen Dreier- & Viererkette mittels eines abkippenden Sechsers soll bei eigenem Spielaufbau das gegnerische Pressing entweder durch eine Doppelspitze oder eine alleinigen Spitze umgangen werden. Somit erweitert die Dreierkette die Möglichkeiten eines kontrollierten Spielaufbaus von hinten heraus & erlaubt zudem eine starke Verengung des Zentrums, was gerade gegen die falsche Neun wirksam ist. Gleichzeitig erfordert das spielstarke Verteidiger & führt dazu, dass das Zentrum von hinten bis nach vorne durchgängig von technisch sicheren Spielern besetzt ist. Dies wiederum wird die seit 2008 ansteigenden Passquoten noch weiter nach oben treiben.

Dichtes Positionsspiel, kurze Pässe & nur einfach besetzte Außen-bahnen führen zu einer extremen Enge im Feldzentrum. Diese Zustände erfordern die Fähigkeit, ein durchdachtes Gegenpressing anwenden zu können, welches einen direkten Gegenentwurf zur passiven Verteidigung darstellt. Denn um Mann- & Raumdeckung anzuwenden, muss man zwangsläufig tief stehen. Dieses Mittel wurde zwar von zahlreichen EM-Teilnehmern genutzt & Chelsea wurde so CL-Sieger. Die taktisch wegweisenden Teams wie der BVB, Barca, sowie die Nationalmannschaften von Spanien & Italien wandten jedoch ein regelmäßig hohes (Gegen)Pressing an. Auch in 2013 werden sich die Teams wohl weniger sofort nach hinten fallen lassen, wenn sie den Ball verlieren.
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