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Von: tamiknow
26.07.2013 | 8195 Aufrufe | 22 Kommentare | 13 Bewertungen Ø 4.9
Schon vor Saisonstart haben wir sie!
Panische Verhältnisse
Viele fürchten die Dominanz des FC Bayern. Diese Besorgnis ist verfrüht und bestenfalls destruktiv für die Liga.

Jetzt gewinnt der FC Bayern nach zwölf Jahren wieder die Champions League, holt sogar das Triple und schon springen unsere Fussball-Experten, ob groß ob klein durch die Medienlandschaft, um eine angebliche Übermacht der Roten aus München zu beschwören.

Klar, der FCB hat 2012/13 eine absolute Rekordsaison hingelegt, in der er unzählige neue Bestmarken aufgestellt hat, die wohl in naher Zukunft keine Mannschaft einstellen können wird. Auch wurde mit den Neuzugängen zur kommenden Spielzeit dem sowieso hochkarätig bestückten Profikader eine weitere Qualitätsinfusion verpasst, die wohl Ligaweit ihresgleichen sucht - nicht zuletzt mit der Verpflichtung des vermeintlichen Übertrainers Pep Guardiola. Und dennoch bleibe ich dabei, jetzt, nach ein paar dominanten Vorbereitungsspielen bereits von einer Übermacht zu sprechen ist unbegründet. Sich darüber zu beschweren ist schlicht falsch.


Guter Fussball ist nicht nur schnell, sondern auch schnelllebig...

Gerade aus den Reihen Borussia Dortmunds kamen in den letzten Wochen wiederholt Kommentare, die den FCB als Goliath und den Rest der Liga, insbesondere den BVB, als eine Truppe von Davids darstellten. Dabei sollte gerade der BVB aus seiner doch noch jüngeren Vereinsgeschichte wissen, wie schnell man aufsteigen und auch wieder fallen kann. Sportlich kann dem FC Bayern in dieser Saison noch einiges passieren, mit dem nur wenige im Moment rechnen. Genügend Risiken sind allemal vorhanden. Ein neuer Trainer, der etwas überfüllte Kader und auch die Gefahr ein kleinwenig überheblich zu werden (vor der selbst Uli Hoeness warnt), all das könnte auch sehr gut schiefgehen und plötzlich würde die Narrative in den Medien von den üblichen ich hab es ja schon immer gesagt...-Sagern diktiert werden.



Wertlose Aussagen zum Saisonanfang.

Anfang der letzten Saison klangen die Prognosen, selbst die der allergrößten Experten, noch ganz anders. Die Bayern hatten den Kader zwar in der Breite verstärkt, doch nicht mit Personal dass vielen Fachleuten wie eine qualitative Verstärkung schien. Selbst Javi Martinez, für viele damals eine unbekannte Größe mit noch größerem Preisschild, wurde eher prophezeit an den hohen Erwartungen zu scheitern, als den Bayern den fehlenden Defensiv-Biss und die nötige Kompaktheit zu verleihen. An Jupp Heynckes, schieden sich nichtmal wirklich die Geister. Die meisten, die ihn zum Ende der Saison als Helden, Taktikfuchs und eigentlich besten Trainer der Welt ausriefen, beschrieben ihn nur wenige Monate zuvor als Auslaufmodell, dessen rostiger Fussball an Jürgen Klopps Gegenpressing (übrigens mein Vorschlag für das Unwort des Jahres) erneut scheitern würde. In der Folge traten jedoch einige Dinge ein, die eben niemand erwartet hatte. Martinez war ein Volltreffer. Gomez verletzte sich und machte Platz für eine Offenbarung namens Mandzukic. Dante erlebte seinen etwas späten Frühling. Heynckes einen dritten Frühling usw. Es lief einfach vieles optimal, aber ein Beweis für Nachhaltigkeit ist das noch lange nicht.


Schwer es Fussballdeutschland recht zu machen

Es ist mitunter auch eine deutschland-typische Art, es den Bayern nach der einzigen wirklich dominanten Saison der letzten fünf Jahren, beinahe zum Vorwurf zu machen vermeintlich so stark zu sein. Selbst wenn sich diese Mutmaßung über die Saison als richtig erweisen sollte, ist es unheimlich wie schnell sich eine gewisse Missgunst hier angedeutet hat. Seit Jahrzehnten gab es keine Deutsche Fussballmannschaft mehr, die das Zeug dazu hatte nicht nur den nationalen sondern auch den europäischen Fussball für ein paar Jahre zu dominieren. Kaum haben wir ein Team (oder zwei), das zu Real, Barca und United aufschliesst und die Bundesliga weltweit ins Rampenlicht rückt (wovon übrigens alle Bundesligavereine profitieren), jammern wir über Spanische Verhältnisse, anstatt, wie die Spanier eben zu geniessen, dass man in Zukunft auch nach dem Champions League Viertelfinale mit Sicherheit eine Partie mit deutscher Beteiligung im TV verfolgen kann. Wir alle, auch die kleineren Vereine in der Liga würden mittelfristig von einer nachhaltigen Dominanz von Bayern und Dortmund im internationalen Fussball profitieren. Darüber und darauf sollten wir uns freuen.


Vom Feindbild zum Vorbild

Selbst wenn die Münchener der Ligakonkurrenz erneut enteilen sollten, wäre es gesünder für den Rest der Liga die Bringschuld bei sich selbst zu sehen. Es ist nicht nur unlogisch die Bayern in die Pflicht zu nehmen, sich doch bitte demnächst nicht mehr so optimal wie möglich zu verstärken sondern auch anmaßend. Ich wünschte mir die Liga würde schauen wie der FC Bayern dahin gekommen ist, wo er jetzt ist - das war weder Hexen- noch Oligarchen- oder Scheichwerk.Besser wäre es die Spanischen Verhältnisse würden dadurch verschwinden, dass sich 17 Teams verbessern und nicht eines sich wieder verschlechtert.


Zusammengefasst klagen und warnen alle zu früh und zu unrecht. Es ist noch lange nicht sicher, dass der FCB der Ligakonkurrenz auch in dieser Spielzeit enteilen wird. Innerhalb von 90 oder 120 Minuten kann sich vieles ändern (Stichwort Arsenal). Sollte es dann doch so kommen und es ist nicht erst seit letztem Jahr so, dass der FC Bayern immer mit einem weiteren Team national der Topfavorit auf alle Titel gewesen wäre, ist das noch lange kein Grund zu jammern.

KOMMENTARE
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Bratzlhuber
30.07.2013 | 13:51 Uhr
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30.07.2013 | 13:51 Uhr
-1
Kommentar von SPOX gelöscht.
2
diesunddas
30.07.2013 | 17:44 Uhr
6
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diesunddas : 
30.07.2013 | 17:44 Uhr
-6
diesunddas : 
Hm also das mit der Führerideologie wird aus dem Post entfernt, aber der sozialdarwinistische Absatz wird beibehalten? Liebe Moderatoren, ein bisschen mehr Bildung täte euch ganz gut.

Und liebe Fans des FC Bayern. Nein, euer Verein hat sich nicht verändert, es ist immer noch der imperiale Mogul, der seine fianziell Vorreiterolle gnadenlos ausnutzt. Und das mag für den BWL Studenten vollkommen okay sein, jeder moralisch affine Mensch rümpft darüber die Nase. Um es kurz zu machen:

Nein, trotz euer tollen Erfolge, die vielleicht auch irgendwie diesem Land zugute kommen und obwohl an Bayerns Wesen die Welt genesen möge, trotz alledem könnt ihr immer noch nicht das Recht einfordern gemocht zu werden!

6
Voegi
MODERATOR
30.07.2013 | 17:52 Uhr
4
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Voegi : 
30.07.2013 | 17:52 Uhr
0
Voegi : 
@diesunddas

ich gebe dir bei nochmaligem lesen recht und habe den kommentar jetzt in gänze gelöscht.
4
Quaks19
30.07.2013 | 17:54 Uhr
9
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Quaks19 : Ich weiß nicht ...
30.07.2013 | 17:54 Uhr
-2
Quaks19 : Ich weiß nicht ...
So treffend du die ungerechtfertigte Klagewelle beschreibst, so sehr hüllst du dich auch in rosarote Wahrheiten, die abseits von München keineswegs so in Stein gemeißelt sind, wie dort.

"Ich wünschte mir die Liga würde schauen wie der FC Bayern dahin gekommen ist, wo er jetzt ist"

Wünscht du dir das wirklich? Gerade weil du so sehr an den Nimbus des "alles selbst erarbeitet" zu glauben scheinst? Ich will Hoeneß Leistung gar nicht in Abrede stellen. Aber 1972 hat nicht jeder Verein ein solches Stadion mieten können. Nicht jeder Verein hat eine der wirtschaftsstärksten Städte Europas im Hintergrund. Nicht jeder Verein hat(te) Geheimverträge mit Leo Kirch. Nicht jeder Verein hat dermaßen gute Beziehungen in die Medienlandschaft. Und zumindest nicht alle Vereine (da gibt es wahrlich auch andere Beispiele) sind derart gut mit der Politik verknüpft - die wiederum, du weißt es, in Bayern auch anders funktioniert.

Machen wir uns nix vor: Dortmund hat die Chance genutzt, dass der deutsche Markt groß genug für mindestens zwei starke Teams ist. Ein Aufschließen oder gar überholen mag sportlich für ein paar Spielzeiten drin sein. Wirtschaftlich ist es nahezu unmöglich und erinnert an "Hase und Igel".

Schalke, Leverkusen, Wolfsburg, Hamburg, Hoffenheim und Leipzig haben Potenzial, sind/waren aber einfach zu blöd, mit Geld umzugehen. Besonders S04. Aber Mannschaften wie Freiburg, oder Mainz? Die können sich auf die Hinterbeine stellen, überragende Arbeit abliefern (was sie imho tun, auch wenn ich beide nicht sonderlich mag) - sie haben einfach keine Chance, auf Dauer so etwas wie der FCB zu erreichen. Aus den oben genannten Punkten - und weil die Gelddruckmaschine CL einen Club der Unantastbaren geschaffen hat, der sich kaum noch auflösen lässt. Vielleicht eine logische Folge der Globalisierung, vielleicht de facto die immer geforderte Europaliga, jedenfalls ein weiterer großer Faktor, um die Verhältnisse zu zementieren.

@Bratzlhuber: Steck dir deine Naziparolen in den A..
9
GRANA
30.07.2013 | 17:55 Uhr
1
-1
GRANA : Vereinsbrille abnehmen, Danke!
30.07.2013 | 17:55 Uhr
-1
GRANA : Vereinsbrille abnehmen, Danke!
"Es ist mitunter auch eine deutschland-typische Art, es den Bayern nach der einzigen wirklich dominanten Saison der letzten fünf Jahren, beinahe zum Vorwurf zu machen vermeintlich so stark zu sein.[...]ist es unheimlich wie schnell sich eine gewisse Missgunst hier angedeutet hat. Seit Jahrzehnten gab es keine Deutsche Fussballmannschaft mehr, die das Zeug dazu hatte nicht nur den nationalen sondern auch den europäischen Fussball für ein paar Jahre zu dominieren. Kaum haben wir ein Team (oder zwei), das zu Real, Barca und United aufschliesst und die Bundesliga weltweit ins Rampenlicht rückt (wovon übrigens alle Bundesligavereine profitieren), jammern wir über Spanische Verhältnisse, anstatt, wie die Spanier eben zu geniessen, dass man in Zukunft auch nach dem Champions League Viertelfinale mit Sicherheit eine Partie mit deutscher Beteiligung im TV verfolgen kann. Wir alle, auch die kleineren Vereine in der Liga würden mittelfristig von einer nachhaltigen Dominanz von Bayern und Dortmund im internationalen Fussball profitieren.

Warst du schonmal in Spanien? Denn bis auf Real und Barcelona-Fans "genießen" dort nur sehr wenige was in der eigenen Liga abgeht.
Das man im internationalen Vergleich gerade auf Champions League Niveau 1-2 Mannschaften hat die die Chance haben sich lange im Turnier zu halten ist durchaus ein gutes Argument, aber wir deutschen Fans "jammern" in Bezug auf die eigene Liga nicht, wir "konstatieren" dass eine Liga die aus 2 Mannschaften besteht die um die ersten Plätze kämpft und danach erstmal eine Weile lang nichts mehr kommt. Bis in die 90er rein ca. hatten wir ständig Wechselende Ären dominierender Teams, wohingegen der FC Bayern seit Jahrzenten nun es schafft (ohne Wertung an dieser Stelle wohlgemerkt!) sich an der Spitze zu halten. Wie er das macht spielt für mich erstmal eine nachrangige Rolle, aber der blose Gedanke das der neutrale Fußballfan eine dermaßen abartige 2-Klassengesellschaft gutheißen sollte entbehrt jeder Logik!
1
Borsigger
30.07.2013 | 18:07 Uhr
4
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Borsigger : 
30.07.2013 | 18:07 Uhr
-1
Borsigger : 
@Quaks19:

Wo kann ich unterschreiben? :) Vorallem die Kirch-Affäre war unter aller Sau vom FCB und dessen Verantwortliche. Das die Liga damals nicht auf einen Zwangsabstieg bzw nichtmal einer Geldstrafe bestand ist mir heute noch ein Rätsel. Duisburg muss wegen eigener unfähigkeit im Lizensierungsverfahren Absteigen, Bayern München hingegen darf aktiv auf die ach so hoch gelobte Ligasolidarität pfeifen.

Wie Quaks bereits schrieb:
Achtung vor dem Erreichten sollte man haben, euch lieben oder als "FAIREN" Ligaprimus annerkennen noch lange nicht.
4
Quaks19
30.07.2013 | 18:24 Uhr
3
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Quaks19 : Borsigger
30.07.2013 | 18:24 Uhr
0
Quaks19 : Borsigger
Sei vorsichtig, wo du unterschreibst ... ich halte als Münchner nämlich aus irgendeinem irrationalen Grund auch bzw. trotzdem zu diesem Haufen

Allerdings weigere ich mich, mein Hirn an der Stadiontür abzugeben und das Hoeneßunser zu beten.
3
trixer
30.07.2013 | 19:19 Uhr
0
-1
trixer : bayern
30.07.2013 | 19:19 Uhr
-1
trixer : bayern
wer so eine überschrift schreibt,muß ziehmlich neidisch sein auf die münchner,daß haben sie sich 30jahre erarbeitet und wen manche denken ich brauche nur bundesliga zu spielen,dann dürfen sie sich nicht wundern warum sie nicht so viel geld besitzen
0
merit1
30.07.2013 | 19:29 Uhr
2
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merit1 : Wirklich ansprechend geschrieben
30.07.2013 | 19:29 Uhr
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merit1 : Wirklich ansprechend geschrieben
, aber inhaltlich kann ich vieles nicht nachvollziehen:

Dein erster Punkt: "Dabei sollte gerade der BVB aus seiner doch noch jüngeren Vereinsgeschichte wissen, wie schnell man aufsteigen und auch wieder fallen kann."

Also bitte, das klingt als würde Dortmund nach zwei Meistersaisons wieder ins Mittelfeld der Liga abgerutscht sein. :) Bayern vorn, Dormund dahinter, und das mit Abstand zum Rest der Liga - so sieht es doch derzeit aus.

Zu deinem zweiten Punkt: Natürlich ist die letzte Saison, in der vieles optimal verlief, kein Beweis für eine gute nächste Saison. Die Medienrechnung ist: Spieler der letzten Saison plus Götze und Thiago und "Heilsbringer" Guardiola. Störfeuer und interne Probleme können immer kommen, aber beste Voraussetzungen für eine weitere famose Saison sind in jedem Fall unbestritten, meine ich.

Der dritte Punkt ist mir zu sehr mit der aufgesetzten Bayern-Vereinsbrille geschrieben. Frag mal in Spanien nach, wieviele der 20 Vereine und ihrer Anhängerschaft über die Vormachtstellung von Barca und Real freuen. :) Nicht anders ist es bei uns. CL und Liga sind zwei paar Schuhe. Mag man sich als Vereinsanhänger eines der anderen 16 Teams vllt. auch über das gute Abschneiden der zwei dt. Teams in der CL freuen, über die Tatsache dass man meist Punktelieferant in der Liga ist, tröstet es wenig hinweg. Sicher: Dominanz international geht wohl mit nationaler Dominanz einher. Trotzdem muss man deswegen die Zementierung des ersten Platzes (den zwei Teams unter sich ausmachen) nicht gutheißen.
2
merit1
30.07.2013 | 19:29 Uhr
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merit1 : 
30.07.2013 | 19:29 Uhr
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merit1 : 
Der Tenor des vierten Punktes ist mir nicht klar: "Es ist nicht nur unlogisch die Bayern in die Pflicht zu nehmen, sich doch bitte demnächst nicht mehr so optimal wie möglich zu verstärken sondern auch anmaßend." Wer spricht davon, Bayern solle sich im Ligainteresse verschlechtern? Keiner! :) Bayern hat über Jahrzehnte vieles richtig gemacht, der Erfolg spricht für sie. Dass der Ligaprimus auch Neider hervorbringt ist normal und mögen andere Vereine das nicht öffentlich zugeben wollen, aber natürlich orientieren sie sich auch an Bayern. Wie man sich eben nun mal an der Leistungsspitze orientiert - immer und überall. Bayern ist Vorbild. Aber keiner nimmt sie, wie du schreibst, in die Pflicht.
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