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04.04.2010 um 22:51 Uhr
Fehlender Patriotismus
Guten Abend !!!

Wie Ihr oben genannten Titel entnehmen könnt richtet sich mein erster Blog dem Thema Patriotismus im Fussball. Eine kleine Erklärung zur Bedeutung des Wortes Patriotisms :

Diese Bindung wird auch als Nationalgefühl oder Nationalstolz benannt
Patriotismus wird heute allgemein von Nationalismus und Chauvinismus unterschieden, insofern Patrioten sich mit dem eigenen Land und Volk identifizieren, ohne dieses über andere zu stellen und andere Völker implizit abzuwerten. Er bezieht sich auf die im staatsbürgerlichen Ethos wurzelnde, zugleich gefühlsbetonte, oft leidenschaftlich gesteigerte Hingabe an das überpersönliche staatliche Ganze, das in dieser Form nicht nur als rechtliche und politische Ordnung, sondern als die den einzelnen tragende Gemeinschaft empfunden wird

Was wurde in letzter Zeit geschrieben um das CL-Viertelfinale FC Bayern gegen Manchester United. Vom Abschlachten war die Rede. Vom niemals eine Chance zu haben. Was mich persönlich am allermeisten stört ist aber die Tatsache, dass sich wirklich mancher deutsche Fussballfan es sich von Herzen wünscht, der FC Bayern möge doch schon im Viertelfinale die Segel streichen.

Als Ich heute nun zum x-ten mal das lesen musste, kochte Ich vor Wut. Im Hinspiel des CL-Achtelfinals zwischen Bayern und Florenz, das Ich zusammen mit meinem Vater ( Wir beide fanatische FCB-Anhänger) und einem Arbeitskollege besuchte ( Leidentschaftlicher Kaiserslautern-Fan), konnte Ich während des Spiels den Mund vor lauter Staunen nicht schließen.
Mein Arbeitskollege sprühte vor Begeisterung für den FCB wie das sprichwörtliche abgegangene Gummibärchen. Er schimpfte, er litt mit und zum Schluss lagen wir uns jubelnd in den Armen. Da dachte Ich mir nur, warum kann es nicht immer so sein, das wir Deutsche, gerade wenn es International zur Sache geht nicht zusammen stehn.

Leider ist die Antwort, meine persönliche Meinungzu diesem Thema, das es ist wie im realen Leben. Wir sind zur einer Ellenbogengesellschaft geworden in der sich jedem der Nächste ist. Der Zusammenhalt wird mit Füssen getreten, nur das Ich selbst besser dastehe. Nach dem Motto : " Chef Ich weis was, was Sie nicht wissen !" Logisch das es gewisse Abneigungen gibt, besonders der FC Bayern Müchen hier in Deutschland. Aber im internationalen Wettbewerb bin Ich doch für das deutsche Team. Ich hab in der CL genauso für Wolfsburg oder den VFB gezittert wie für die Bayern. Hab den EL-Teams wie zB. HSV die Daumen gedrückt. Wenn nun 2 deutsche Teams gegeneinander antreten müssten, würde Ich es ja noch nachvollziehen können das man sich vielleicht auf eine Elf schon festlegt.Jedoch nicht wenn es gegen ausländische Teams geht.

So das war meine Meinung. Ich weiß aber auch das andere anderer Meinung sind was Ich selbstverständlich auch akzeptiere, jedoch nicht verstehe, Um konstruktive Kritik wird gebeten.

Denkt dran Männer : IMMER LÄCHELN UND WINKEN !!!!

Aufrufe: 10226 | Kommentare: 119 | Bewertungen: 34 | Erstellt:04.04.2010
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KOMMENTARE
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Kuniniho
20.04.2010 | 18:53 Uhr
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Kuniniho : 
20.04.2010 | 18:53 Uhr
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Kuniniho : 
hmm.. durchaus logische zusammenhängende erklärung, aber du sagst ja selber: die politik bestimmter führungspersönlichkeiten bei bayern regt die anderen fans so auf - is ja ok wenn man deswegen bayern nicht mag etc., das muss mann noch lange nicht an den fans rauslassen

zum thema neid/stolz: hier musst du überlegen was zuerst da war ... bevor dieser satz von bayernfans geprägt wurde, wurden sie (ebenso wie heute) von anderen fans beleidigt bzw provoziert. es wäre also zu leicht zu sagen, dass die bayernfans arrogante, verwöhnte, dreckige erfolgsfans sind und anhand so eines beispiels (da müssen sich die hater selber an der nase fassen) kann man das auch nicht begründen. ich sage ja nichts dagegen, dass es viele erfolgsfans bei bayern gibt (die gibt es aber eben auch bei anderen vereinen) und dass einnige wirklich mistkerle und arrogant sind (solche gibt es ebenso in anderen vereinen) aber ich halte diese verallgemeinerungen für unverschämt, arrogant und provokativ. viele dinge die andere fans jetzt an bayernfans kritisieren haben sie selber mit verursacht(s. bsp stolz/neid)

dass der erfolg von bayern die initialzündung für mein fantum war hab ich nie bestritten (siehe kommentare). nur aufgrund des erfolgs konnte bayern medial so präsent sein,dass ich dne verein viel ehr als viele andere proficlubs wahrgenommen habe
das ist allerdings eine reflektion im nachhinein, da man als 4-jähriger (wie gesagt) wenig bis gar nichts darüber weis
aber ich bin nicht bayernfan weil sie erfolg haben sondern aus leidenschaft.
aufgrund des erfolges habe ich den verein unbewusst der großen vergangenheit und der aktuellen stärke erst wahrgenommen und schon bald in mein herz geschlossen
als ich ca 7-8 war, waren noch viel mehr kinder in meiner umgebung bayernfans, heute sind die meisten clubfans oder (wenige) ganz vom fußball abgewand - ich bin aber bei "meinem" verein geblieben, weil ich eben viele schöne und traurige momente meiner kindheit mit ihm verbinden kann und ihn einfach mag
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Kuniniho
20.04.2010 | 19:14 Uhr
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Kuniniho : 
20.04.2010 | 19:14 Uhr
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Kuniniho : 
natürlich hat bayern auch nicht ganz so viel tradition wie z.b.hamburg, weil sie eben kein gründungsmitglied der bl waren
bayern ist aber sofort aufgestiegen, sodass sie nur 2 jahre weniger zugehörigkeit haben
die meisten vereine sind so um 1900 gegründet worden und haben daher eine ähnlich lange historie und tradition (es sein denn, jmd macht diese kaputt, bzw es hat sich nie eine wirkliche, einheitliche herausgebildet, was man gerade bei bayern wohl nicht behaupten kann)

nebenbei: 1932 war bayern zum ersten mal dt. meister, also schon lange vor der bl. (meister sein hat somit iwi auch tradition;)^^)->der verein war schon lange vor 1970 bekannt (siehe auch die dfb pokalsiege!, nur um mal bekanntheit an erfolgen, die dafür ja hsl.ausschlaggebend sind, festzumachen)
demnach hat bayern auf jeden fall tradition, in dem sinne, wie das wort zumeist in fußballkreisen verwendet wird, denn es fehlt eigentlich nur ein mosaik in diesem sinne und das is das bl-gründungsmitgliedstum...

"Findest du es aber nicht selbsterklärend, daß viele Fußballfans die Bayernfans als Erfolgsfans verstehen? Das muss doch keine rational schlüssige Begründung vorraussetzen, aber naheliegende Pauschalisierungen waren doch schon immer ein gutes Provokationsmittel und ist wahrscheinlich sogar das einzige Mittel das den meisten Fans gegen die Bayern bleibt."

als provokationsmittel is es ja gut, aber warum wollen (fast) alle anderen fans die bayernfans dauernd provozieren? ich mein: ich ärger ja auch nicht ständig kölnfans weil sie eben kölnfans sind ... sticheleien wie (bsp meinem schachtrainer/lauternfan gegenüber) wenn bayern gegen sie gewinnt sind denk ich normal oder bei vereinen wie z.b. dortmund-schalke, die eine extreme rivalität haben ... wie viele von den bayernhatern halten zu einem verein mit einer solchen rivalität zu bayern (mit fällt da eig nur 1860 - die ich selbst auch mag - ein, alles andere sind " derbies" die aufgrund der regionale lagen von den medien dazu hochgepuscht werden)
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Bundestrainer
21.04.2010 | 15:30 Uhr
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21.04.2010 | 15:30 Uhr
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Tradition definiert sich aber eigentlich weniger durch die Erfolge oder das Alter eines Vereins, sondern die Fankultur. Der Effzeh wurde z.B. erst 1948 gegründet und ist trotzdem einer der traditionsreichsten Vereine Deutschlands und ich würde auch locker behaupten: Weitaus traditionsreicher als die Bayern :)

Von daher ist es auch garnicht so abwegig, daß viele gegen die überdimensionierte Fanbasis und das Erfolgsfantum der Bayern vorgehen. Du sitzt nunmal auch mit denen in einem Boot. Du hast ja selbst ein Beispiel von einem Verein genannt, wo dich diese Entwicklung ebenfalls gestört und wo es sogar noch extremer ist: "1899"


Was die Provokationen angeht, werden wir uns sicher einig sein, daß diese von beiden Seiten ausgeht. Wer nun die Ursache des ganzen ist, ob nun zuerst die Erfolgsneider oder die Erfolgsprahler da waren, sei mal dahin gestellt, da beides der menschlichen Natur entspricht.
Wenn wir aber nunmal den Status quo bewerten, so denke ich doch müssten die Bayern eigentlich eher einer moralischen Verantwortung nachkommen. Sie haben nunmal mehr Potential, sowohl sportlich als auch wirtschaftlich, richten dieses aber eher gegen diejenigen, die nicht zum FCB halten.

Wenn man doch Erfolg hat, dann kann man sich eigentlich damit zufrieden geben. Selbst wenn man dann mal einen Seitenhieb mitbekommt, so sollte man doch dann eher in der Lage sein, darüber hinwegzusehen. Diese Gelassenheit fehlt den meisten Bayernfans aber dennoch. Es gibt Fanaktionen, die die 60er verhöhnen, wenn sie absteigen. Schalker werden immer noch fertig gemacht, weil man ihnen 2001 die Schale klaute. Usw. Wenn man doch sowieso schon Neid erzeugt, muss man nicht auch noch Salz in brennende Wunden streuen.

Da fehlt mir einfach die nötige Empathie. Wenn irgendein Fußballfan einen Bayernfan als Erfolgsfan bezeichnet ist das irgendwie Ausdruck seines Schmerzes. Aber was drückt der Bayernfan denn im Umkehrschluss damit aus?
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Kuniniho
21.04.2010 | 17:18 Uhr
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Kuniniho : 
21.04.2010 | 17:18 Uhr
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Kuniniho : 
welchen schmerz drückt ein fan bitte damit aus, wenn er einen anderen fan heruntermacht und beleidigt, ohne zu wissen ob es stimmt?

dass die bayeren (vorstand!) jeden seitenhieb erwiedern, gibt noch lange nicht den grund dafür, die fans oder angeblichen fans des vereins zu beleidigen. ich heiße es weder gut, noch schlecht, für die allgemeinheit, dass der uli etc. ihr psychotricks, antworten etc. zu den kommentaren ihrer gegner abgeben. sicher ist aber: dem verein bzw. den spielern hilf es, sportlich weiter zu kommen, da der druck von den spielern genommen wird. es gehört mitlerweile zu fußball, dass jeder (!) verein (der eine mehr, der andere weniger) solche tricks anwendet. es ist ein teil der "show" (ein besseres wort is mir so spontan dazu nicht eingefallen), man kann es nicht verhindern.

ich habe (meines wissens nach) nie tradition mit erfolg gleichgesetzt (nur bekanntheit, was entwas anderes ist als tradition)

natürlich gehen provokationen von beiden seiten aus, auch das gehört zum fußball (bsp. dortmund-schalke, als die dortm. schalke besiegte und wesentlich dazu beitrug, dass stgt und nicht königsblau meister wurde - noch heute freuen sie sich darüber und reiben es schalke bei jeder gelegenheit unter die nase)
im normalfall bleiben die fans dabei aber "sachlich" also verwerten wahre begebenheiten um den gegner zu ärgern (z.b. vizekusen, hoppenheim, nur gucken nicht anfassen ...). nicht so beim kollektiven gebrauch von "erfolgsfan", da das eine unterstellung ist, die meist gegen leute gemacht wird, die man nicht kennt. es ist genauso wie wenn ich sage: alle bremenfans sind huren, arschlöcher oder blöde fischfresser (das mag auf einige (mehr oder weniger) zutreffen, auf das kollektiv aber nicht!) (das ist nicht meine meinung, war nur ein bsp)

warum sagst du, dass bayern keine fankultur hat? geh mal in die südkurve (ich war schon dort). da ist die stimmung nicht anderst wie in dortmund (wo ich auch schon war gg lautern)?




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Kuniniho
21.04.2010 | 17:38 Uhr
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Kuniniho : 
21.04.2010 | 17:38 Uhr
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Kuniniho : 
"Aber was drückt der Bayernfan denn im Umkehrschluss damit aus? "

ich gehe davon aus, dass du sprüche wie: "euer neid ist unser stolz" und solche vorhaltungen wie "2001, ha, da ham wir euch den meistertitel weggeschnappt", "ihr werdet nie deutscher meister" meinst ...

dazu kann ich nur soviel sagen:
die meisten bayernfans (bis auf die ultras und wenige andere, z.b. der radikale kern der schickerias - solche hat auch jeder verein!) verteitigen sich der bayernfan nur noch.
heutzutage wir er überall von anderen fans angegriffen, beleidigt, beschimpft ... (schau dich doch hier auf spox mal um, es gibt drei lager: bayernfan - sehr groß, bayernhater - ebenso groß und wenige neutrale)
oft ohne grund oder auslöser
nach einem sieg der bayern sind die hater dann schnell weg und melden sich am tag drauf um allen zu erzählen wie unverschämt + unverdient es war, dass bayern gewonnen hat/weitergekommen ist, alles bayerndussel und sie erfinden sich komplett neue spiele, die den rückschluss zulassen, sie haben (z.b.)hanover aufgrund der roten trickotfarbe mit den bayern verwechselt
ich spreche hier aus eigener erfahrung(!) was das ganze zwar subjektiv macht aber doch einen einblick in das verhalten vieler bayernfans geben kann.

wenn also ein bayernfan ruft: "nie dt. meister, ihr werdet nie dt. meister" ist das seine art und weise mit solchen vorwürfen umzugehen ... versuche einmal zu beweisen dass du kein erfolgsfan bist ... ich sage dir es ist schwer, v.a. wenn mein nicht direkt neben der stadt des vereines wohnt und nur selten ins stadion kann ..., also muss man sich etwas anderes suchen - genauso wie die anderen ihre unterlegenheit durch anfeindungen ggü. bayern, durch ihre sprüche beiseite schieben.

ich stehe dem verhalten ehr neutral gegenüber, sage aber: zahlen lügen (im normalfall) nicht!
z.b. wenn bayern aus 1 chance ein tor schießt und gewinnt, obwohl der gegner 10 hatte, ist dass dussel, wenn es umgekehrt ist und bayern in der 89 das 1:0 schießt allerdings nicht!

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Kuniniho
21.04.2010 | 17:43 Uhr
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Kuniniho : 
21.04.2010 | 17:43 Uhr
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Kuniniho : 
das sollte ich jetzt weiter ausführen aber meine zeichenzahl (im anderen kommentar) ist hier zuende und ich hab keine lust noch mehr auf einmal zu schreiben, warte lieber auf deine antwort ab und schau ob du das mit den bsp verstanden hast (zusammenhang ist ja nicht auf den ersten blick ersichtlich aber ich denke doch recht einleuchtend, wenn man mal von nur dem erfolgsfan weggeht zu all den anderen vorwürfen die bayern gemacht werden)

p.s ich bestreite nicht dass köln evtl mehr tradition hat als bayern, dafür gibt es auch gründe (z.b. anzahl großer vereine in einer stadt)
stimme dir allerding auch nicht zu, da man tradition an sich bei zwei der traditionsreicheren vereine so direkt nicht vergleichen kann (wäre auch mal ein interessantes blogthema, was allerdings nicht zu lösen ist: eine traditionstabelle der 1bl)
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Bundestrainer
22.04.2010 | 16:09 Uhr
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22.04.2010 | 16:09 Uhr
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Na das mit der Tradition dürfte recht subjektiv sein und so exakt kann ich darüber auch nicht schreiben. Ich bin ja kein Ultra.

Ich versteh schon, was du als Bayern Anhänger dir ständig anhören musst. Das ist sicher nicht immer einfach zu schlucken und deine Empfindungen wirken schon etwas bestürzend. Aber du musst das immer noch abwägen, wo nun der größere Schmerz ist. Ich denke mal diese Anfeindungen dürften doch etwas weniger schlimm sein, als ein sportliches Debakel. Immerhin hat man als Bayernfan ja dann auch immer etwas, womit man sich trösten kann. Für viele Antibayern hingegen ist der Trost ihre Wut gegen Bayernfans oder andere zu kanalisieren. Was anderes bleibt ihnen nicht.

Darüber hinaus ist es ja auch so, daß viel von diesen Fanschmerz eben durch die Bayern verursacht wird. Sei es eine ungerechte Niederlage oder der Wegkauf des Lieblingsspielers. Gegen so etwas ist man als Fan einfach ohnmächtig. Da solltest du dich auch mal fragen, ob du als Bayernfan jemals diese Verzweiflung bei deinem eigenen Verein (und nicht bei deiner Person) erlebt hast.

Wenn du moralisch handeln willst, kannst du nicht erwarten, daß andere damit anfangen um dir ein Vorbild zu sein. Du selber musst dieses Vorbild werden. Verständnis zeigen, Bescheidenheit vermitteln. Das sind zwei Grundsätze bei denen Menschen leider viel zu oft versagen. Aber wer eben dabei schon versagt bräuchte sich eigentlich nicht über das selbe Versagen anderer zu beschweren.
Natürlich erfordert das eine Menge geistiger Disziplin, aber da muss man eben durch. Ansonsten wird dieser Hass ja ewig so weiter gehen.

Ein weiser Mann wurde mal von Betrunkenen krankenhausreif geschlagen. Als man ihn am nächsten Tag auf den Vorfall ansprach entgegnete er nur lässig: "Ich bin es gewohnt gehasst zu werden. Das ist besser als anders herum."
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Kuniniho
22.04.2010 | 20:49 Uhr
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Kuniniho : 
22.04.2010 | 20:49 Uhr
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Kuniniho : 
ein wahrlich weiser kommentar, dem ich nur zustimmen kann

wirklich zur besserung wird er wohl kaum beitragen, leider.
fußball wird, auf längere sicht gesehen, nicht so schnell sein gesicht ändern (auch mir den nötigen reformen der uefa) und die fans erst recht nicht



undja, ich habe solche bzw. ähnliche zweifel schon erlebt: ze roberto, elber, deisler, kahn, scholl ...alles spieler die ich sehr mochte (sin zwar jetz net verkauft worden aber waren dann auch weg und ich hasse lyon jetzt nicht weil elber danach bei denen gespielt hat oder hamburg wegen ze); sportlich war 1999 so ein erlebnis, auch wenn ich das spiel damals nicht gesehen habe

natürlich kann ein bayernfan sich leichter trösten, aufgrund der überlegenheit in der bl
zahlen sprechen halt letztendlich doch für sich (wie erwähnt) und helfen über solche niederlagen hinweg
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Bundestrainer
23.04.2010 | 15:31 Uhr
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23.04.2010 | 15:31 Uhr
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Ein bisschen helfen könntest du ja. Du bist zwar anscheinend ohnehin nicht das Katastrophenbeispiel eines Bayernfans, aber gerade deswegen wärst du dafür geeignet auch für andere Bayernfans ein Vorbild zu sein. Eben eine natürlichere Gelassenheit gegenüber Anfeindungen zu zeigen, mit weniger Penetranz die Zugehörigkeit seines Vereines zu präsentieren, eben nicht mit überwiegenden Stolz die Fans schwächerer Vereine zu provozieren.

Natürlich kann ein Mensch alleine nicht die Welt retten. Das ist auch für mich eine Art Verzweiflung. Aber etwas ist immer machbar. Ich wünsche dir zumindest viel Glück :)
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