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15.08.2013 | 13790 Aufrufe | 29 Kommentare | 27 Bewertungen Ø 3.7
Wo ist Löws Linie?
Das lehrt uns Paraguay
Gegentore als Wiedererkennungswert und Power-Fußball in der Hitze Brasiliens. Weiter so?

Die Eindrücke sind noch frisch - der Hauch von Enttäuschung und leichtem Ärger noch nicht verflogen. Wieder einmal hat unsere Nationalmannschaft in einem Freundschaftsspiel nicht zu überzeugen gewusst, die ausgegebene Devise, die Anzahl der Gegentore zu reduzieren, wurde aufs Lächerlichste konterkariert. Aber warum sollten wir uns aufregen, sind wir das nicht längst gewohnt? Mit der rasanten spielerischen Entwicklung der Elf ist ihr ständiger Begleiter "Bruder Leichtsinn" zu einem schier übermächtig erscheinenden Monster herangewachsen. Längst werden nicht nur Freundschaftsspiele mangels Konzentration und Einstellung abgeschenkt, sondern auch überlegen gestaltete Pflichtspiele.


Mein persönliches Fass ist während der Europameisterschaft 2012, genauer gesagt im Laufe des Viertelfinalspiels gegen Griechenland übergelaufen. Im Gefühl des sicheren Sieges nach der 1:0 Führung lässt man die Griechen wieder ins Spiel kommen, die Folge war der 1:1 Ausgleichstreffer. Sicher, dieser Leichtsinn kam der Mannschaft nicht teuer zu stehen, sie konnte es sich leisten, wie doch die kurz darauf herausgeschossene 4:1-Führung zeigte. Doch war mir hier klar geworden, dass diese Mannschaft ein großes Problem mit sich herum schleppt: grenzenlose Überheblichkeit, etwas, das sich bei vorherigen deutschen Fußballgenerationen nicht einschleichen konnte. In Ermangelung eines solchen herausragenden fußballerischen Potentials. So gesehen, haben wir es auch mit einem völlig neuen Phänomen im deutschen Fußball zu tun, bei dessen Lösung man deshalb auf keinerlei Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Der Ausgang bei der EM ist sicher jedem noch präsent, man unterschätzte in der Folge sogar Halbfinalgegner Italien, war zu keiner Zeit vollkommen konzentriert, so wie es einem solchen Anlass angemessen gewesen wäre. Selbiges wiederholt sich in zugespitzter Art und Weise beim 4:4 daheim gegen Schweden.


Und jetzt Paraguay! Die Mannschaft scheint nicht lernwillig, die Fähigkeit dazu möchte und kann ich ihr nicht absprechen. Auch wenn man sicher in einigen Bereichen über die Qualität diskutieren muss. Kann es sein, dass ein Marcel Schmelzer deutscher Nationalspieler ist, ein Mann der auch auf absehbare Zeit der Grund Nr. 1 bleiben wird, weswegen Dortmund wahrscheinlich nicht so schnell die Champions League gewinnen wird? Sein Stellungsspiel ist mangelhaft, aber sind wir ehrlich, es ist noch seine beste Qualität. Er kann im Eins gegen Eins mit gegnerischen Angreifern praktisch kein Duell ohne Hilfe eines Mitspielers gewinnen (diese Hilfe bekommt er nicht in der Nationalmannschaft), ein Grund hierfür ist auch seine schlechte Athletik samt eklatanter Schnelligkeitsdefizite. Über das Offensivspiel verliere ich besser keine Worte. Kandidat Nr. 2 in dieser Kategorie ist Per Mertesacker, er hat seine Verdienst, er hat dem deutschen Fußball in seinen wohl finstersten Stunden beigestanden, aber für allerhöchste Weihen reicht es hinten und vorne nicht. Umso unverständlicher ist es da, dass ein (allseits) unterschätzter Jerome Boateng (trotz Spielpraxis und CL-Titel und mehr als souveränen Leistungen im Verein) sich wieder einmal nur auf der Ersatzbank niederlassen durfte.


Hat Joachim Löw einen Plan?


Noch viel unverständlicher als diese zweifelhaften Personalentscheidungen finde ich, die nicht zu erkennende Linie in den Vorgaben des Bundestrainers. Jedem interessierten Fußballfan dürften die Worte von Joachim Löw noch bekannt vorkommen, mit denen er vor der besonderen Herausforderung des Projekts "WM 2014 in Brasilien" eindringlich warnte. Es sei fast unmöglich als europäische Mannschaft in Südamerika einen Titel zu holen, nicht zuletzt wegen der fordernden klimatischen Verhältnisse, der großen Hitze und Schwüle. Aber wie reagiert Löw auf diese erschwerten Bedingungen, was sind seine Konsequenzen? Setzt er bewusst schon früh auf junge hitzebeständige Spieler? Wohl kaum, wie ist sonst die Nominierung eines 36-jährigen Miroslav Klose zu erklären? Einem Spieler dem die erforderliche Kondition für 90 Minuten und Pressing schon unter Idealbedingung bereits vor ein paar Jahren abhanden gekommen ist. Mehr als eine Jokerrolle wird er in einem Jahr nicht mehr einnehmen können.


Und welche Konsequenzen hat er hinsichtlich unseres Spielsystems gezogen? Wir spielen noch immer unverändert unseren unbedarften offensiven Hurra-Fußball. Schon für die EM 2012 wünschte er sich ein aggressives Pressing als ultimatives Sahnehäubchen oben drauf. Davon war dann allerdings im Turnierverlauf nichts zu sehen. Wahrscheinlich steht es auf Löws Wunschliste für das anstehende Turnier wieder ganz oben, aber an genau dieser Stelle möchte ich mit meiner eigentlichen Kritik ansetzen: Ich halte diese kraftraubende Art der Fußballinterpretation nicht für angebracht im Hinblick auf die bereits angesprochenen klimatischen Besonderheiten. Ein Pressing-Fußball wie ihn Borussia Dortmund letzte Saison in der Champions League praktizierte, wird ohne chemische Unterstützer nicht möglich sein, nicht über 90 Minuten oder gar mehr. Und jeder weiß, wie riskant ein solches Pressing ist, wenn es auch nur ein oder zwei Spieler nicht über die volle Distanz durchhalten.


Die Mischung macht es


Ich sehe aus diesem Grund, nur einen, vielleicht erfolgversprechenden, Weg: Die konsequente Umstellung auf ein Mischsystem aus einem defensiven "Catenaccio" (in den Erholungsphasen) und einem nach Möglichkeit mit Überraschungseffekt angebrachten punktuellen und aggressiven Pressing. Eine besondere Bedeutung kommt in diesem System natürlich der Abwehr und den Kontern zu. Und bevor alle zusammen zucken, es muss ja nicht ein "Catenaccio" traditioneller italienischer Prägung sein, die Spielweise der Bayern unter Jupp Heynckes in der Saison 2012/13 würde schon vollkommen ausreichen.


Als Aufstellung Stand heute, würde mir folgendes gefallen:


Tor: Neuer


Viererkette: Großkreutz, Boateng, Hummels, Lahm


Doppelsechs: Schweinsteiger, L. Bender


Offensives Mittelfeld: Götze, Gündogan, Reus


Angriff: Schürrle?


Erklärungen: Großkreutz wird sich bei Dortmund in dieser Saison als Rechtsverteidiger festspielen und er bringt auch ohne Frage alles für einen Einsatz auf dieser Position in der Nationalmannschaft mit. Boateng ist unumstritten. Lars Bender kommt eine Sonderrolle im Mittelfeld zu, er soll quasi ständig mit maximalem Laufeinsatz unterwegs sein. Den Gegner stören, Lücken schließen, unangenehm sein. Und wenn er dann eine kurze Erholungspause braucht, wechselt er mit Jerome Boateng die Position und lässt sich in die Innenverteidigung fallen. Boateng bringt auch alle Fähigkeiten mit, mit seiner Zweikampfstärke und den technischen Qualitäten als Sechser zu agieren.


Vorne tummeln sich die Dortmund-Pressing-erfahrenen Götze, Reus und in der Zentralen: Gündogan. Vor allem gegen starke Gegner gewinnen wir hier an defensiver Zweikampfstärke gegenüber einem Mesut Özil, der gegen schwächere Gegner zum Einsatz kommen kann. Wahlweise kann natürlich auch Thomas Müller auf dem Flügel spielen.


Die alleinige Spitze habe ich jetzt einmal wagemütig Andre Schürrle zugewiesen. Trotz der schlechten Spieleindrücke, auch im Abschluss, vom vergangenen Mittwoch. Aus meiner Sicht, ist es die einzige Position auf der Schürrle im internationalen Fußball eine Zukunft haben könnte, er ist schnell und hat für gewöhnlich einen guten Schuss. Den einen oder anderen Trick kann er auch mal anbringen und kleine Kombinationen sollten auch nicht außerhalb der Reichweite sein. Fehlt noch eine Verbesserung seines Kopfballspiels und er könnte einen sehr ordentlichen Stürmer abgeben. Ansonsten bleibt uns noch das Prinzip Hoffnung, möglicherweise spielt sich ja noch ein Überraschungskandidat in die Herzen der deutschen Fußballfans.

Nur Joachim Löw sollte nicht allein auf das Prinzip Hoffnung vertrauen, zumindest, was die mannschaftstaktische Ausrichtung und Weiterentwicklung der Nationalelf angeht.

ø 3.7
KOMMENTARE
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DieZecke
16.08.2013 | 23:10 Uhr
21
-7
DieZecke : 
16.08.2013 | 23:10 Uhr
-7
DieZecke : 
Ein BVB-Fan, der einfach mal alle BVB-Spieler in die Nationalmannschaft schreiben will. Lieber Gündogan statt Müller, klar. Und wer Großkreutz als rechtehn Verteidiger der Nationalmannschaft sieht, ist nicht wirklich ernst zu nehmen.
Ich tue mich schon mit Hummels schwer, der regelmäßig nationalmannschaftsunwürdige Fehler macht.
21
Objektneutral
17.08.2013 | 00:19 Uhr
5
-4
17.08.2013 | 00:19 Uhr
-4
Danke für deinen Kommentar. Aber nein, ich bin wirklich kein BVB-Fan, wahrscheinlich würde sich ein solcher anders zu Schmelzer äußern oder noch Weidenfeller Neuer vorziehen. Zu Hummels gibt es keine richtige Alternative und Götze ist kein Dortmunder mehr..
5
DieZecke
17.08.2013 | 07:34 Uhr
4
-2
DieZecke : 
17.08.2013 | 07:34 Uhr
-2
DieZecke : 
Das ist ja genau das Problem von Löw! Er hat keine Alternative in der Abwehr. Meiner Meinung nach hat er einen Verteidiger von Weltklasseformat, nämlich Lahm. Der Rest ist Durchschnitt, daher auch die vielen Gegentore. Und bei Freundschaftsspielen von "zweifelhaften Personalentscheidungen" zu schreiben, da fasst man sich doch an den Kopf. Kann es vielleicht sein, dass Löw hier experimentiert? Und was sollte dagegen sprechen?
4
pograbscher
17.08.2013 | 08:20 Uhr
4
0
17.08.2013 | 08:20 Uhr
0
Nicht jede Position in der Mannschaft muss zwangsläufig "Weltklasse" sein, die Einschätzungen für dieses Prädikat gehen ohnehin sehr weit auseinander, sondern passende Spieler für das geforderte System. Salopp gesagt, ich verteitige hoch und will den Gegner häufig abseits stellen so nehme ich doch einen schnelleren IV um evtl. Fehler durch Tempo korrigieren zu können.

Und ich glaube da fällt es uns fussballinteressierten mittlerweile schwer einen wirklich durchdachten und konsequent ausgeführten Plan bei Löw zu erkennen.
Khedira ist z.B. ein top defensiv agierender 6er aber er ist kein spielgestaltender Regiesseur hinter der Offensivreihe, dafür ist sein Passpiel und Technik nicht gut genug und einen besonders guten Abschluss, auch mal aus der 2ten Reihe, habe ich bislang auch nicht entdecken können. Aber der Mann turnt bei Löw ständig vorne rum wo er seine eigentlichen Stärken nicht ausspielen kann.

Schweinsteiger oder bei besserer Form eben Kroos oder Gündogan sind eben diese Spielertypen die dieses Anforderungsprofil eher erfüllen.

Ähnlich wie die Italientaktik scheint das aber für mich zu kompliziert zu sein um es verstehen zu können.
4
Objektneutral
17.08.2013 | 13:46 Uhr
4
-1
17.08.2013 | 13:46 Uhr
-1
Leider kann man wohl nicht mehr, von "etwas ausprobieren" sprechen, wenn er Mertesacker spielen lässt, den hat er in den vergangenen Jahren sehr häufig ausprobiert, von dem hat er alles gesehen. Einen Boateng hingegen hat er gegen Paraguay zum ersten Mal 45 Min. in der IV spielen lassen...das nennt man wohl ausprobieren, der Boateng spielt doch kaum eine Rolle in seinen Überlegungen, außer als Notnagel auf außen...
Man braucht auch nicht unbedingt nur Weltklasseverteidiger, um mal wieder zu null zu spielen, deshalb hat man ja auch einen Trainer...
Wobei ich Boateng in die Weltklasse einordnen würde, so als CL-Titelträger. Khedira stockt in seiner Entwicklung seit 2 Jahren extrem, er schafft es einfach nicht, mehr Ballsicherheit zu erlangen, strategische Fähigkeiten wären wohl zu viel verlangt, er muss sich auf das konzentrieren, was er kann, und das ist das Laufen.
4
MensurZensur
19.08.2013 | 20:09 Uhr
13
-1
19.08.2013 | 20:09 Uhr
-1
"Meiner Meinung nach hat er einen Verteidiger von Weltklasseformat, nämlich Lahm. Der Rest ist Durchschnitt, daher auch die vielen Gegentore."

Hummels und Boateng als Durchschnitt zu bezeichnen ist schon harter Tobak.
denke nicht, dass die N11 wirklich ein Problem auf Grund der individuellen Klasse in der Defensive hat, sondern weil das Defensivkonzept von Löw nicht zum Offensivkonzept bzw. die Ballance zwischen Offensive und Defensive nicht passt.

Und natürlich, weil ein Stokel wie Mertesacker offenbar immer noch Stammkraft ist.
13
StolzerSelxer
19.08.2013 | 20:35 Uhr
16
0
StolzerSelxer : nicht ernst zunehmen...
19.08.2013 | 20:35 Uhr
0
StolzerSelxer : nicht ernst zunehmen...
wie kommt man bitte auf diesen Schwachsinn? Sorry aber anders kann man das wirklich nicht beschreiben! Es gibt soviele offensichtliche Kontraargumente gegen einen Großkreutz als RV

1. Man verzichtet auf das eingespielte Duo Reus/Schmelzer auf links sowie Müller und Lahm auf rechts. Wie oft hat z.B. ein Großkreutz zusammen mit Müller die rechte Seite beackert oder ein Reus mit einem Lahm die linke?
2. Bei deinem System spielt in der Viererkette jeweils ein Bayernspieler neben einem Bvbler. Links die Achse Schmelle/Hummels und Rechts Boa und Lahm macht alleine darum schon mehr Sinn!
3. Rein individuell ist ein Schmelzer mit Sicherheit keine schlechtere Variante gegenüber Großkreutz. Er hat außerdem den Vorteil das er regelmäßig Spielpraxis auf seiner Position sammeln wird vor der WM und Großkreutz eben nicht! Sobald Pisczeck wieder fit ist wird er nur noch als Backup agieren und nur sehr unregelmäßig im Mittelfeld oder als RV agieren.

Das mit Gündogan ist ebenso Schmarn. Auch er wird zukünftig ganz klar wieder auf der 6 agieren beim BVB. Und in der Nati soll er dann eine Position weiter vorne spielen bei den Alternativen Draxler, Götze, Kroos und Özil, welche auf der Position jeweils ihre stärkste Position inne haben?

Und Schürle in die Zentrale?? Oh man klar wie oft hat er das schon gespielt oder wird es z.B. bei Chelsea spielen? Klar berauben wir ihm gleich mal seine größten Stärken, der Dynamik und seine Torgefahr auch außerhalb des Strafraums.
16
haen27
19.08.2013 | 20:37 Uhr
3
0
haen27 : 
19.08.2013 | 20:37 Uhr
0
haen27 : 
kevin als rechtsverteidiger in der N11? da hat der autor seinen blog wohl schon vor dem braunschweig-spiel fertig gehabt. wenn ich sehe, wie kevin teilweise von deren spielern vorgeführt wurde, dann vermag ich nicht daran zu denken, wie er gegen einen CR7 oder so aussehen würde.

um es allerdings nicht zu sehr zu dramatisieren: eine schwalbe macht noch keinen sommer. 3 euronen ins schwein fix.
3
diego666
19.08.2013 | 20:43 Uhr
1
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diego666 : Das ist ein bischen
19.08.2013 | 20:43 Uhr
0
diego666 : Das ist ein bischen
Quatsch.
Gk macht auch noch ordentlich Fehler, gerade jetzt gegen Braunschweig wieder. Er hat durchaus Potenzial da und als Lahmersatz könnte ich ihn mir vielleicht irgendwann wirklich mal vorstellen, aber noch kann er sicher nicht der Heilsbringer sein.

In Freundschaftsspielen sah die deutsche NM IMMER schlecht aus zu allen Zeiten.
Gerade, wenn es zu so einem dämlichen Zeitpunkt ist.
Und wie Klopp richtig sagte, es ist einfach mies bei den Toren einen rauszusuchen und draufzuhauen. Beim ersten Gegentor muss entweder er tiefer oder Merte höher stehen, das ist keine Frage von richtig oder falsch, es ist eine Frage der Abstimmung.
Und im Mittelfeld muss man Druck auf den Passgeber ausüben, was nicht gemacht wurde.
Beim zweiten Tor war es ein individueller Fehler Kedhiras und beim dritten sah wirklich jeder an der Defensive beteiligter Spieler mies aus, jeder in der Viererkette und das Mittelfeld davor.

Es müssen mal die gleichen öfter zusammenspielen, was aber selten gemacht wird.
Alleine Schweinsteiger scheint es ja nicht für nötig zu sehen, mal zur NM anzureisen. Nach 13 Absagen, während er teilweise direkt danach wieder spielte, nehme ich ihm nicht mehr richtig ab, dass er wirklich was hat.
Wenn er das weiter so macht, sollte man mal darüber nachdenken, ihm auch in einem wichtigen Spiel Gündogan vorzuziehen. Ich sehe ihn eigentlich noch als unersetzlich an, aber ein kleiner Denkanstoß kann nicht schaden, wenn er mal 90 Minuten auf der Bank sitzt.
1
StolzerSelxer
19.08.2013 | 20:43 Uhr
5
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StolzerSelxer : @DieZecke
19.08.2013 | 20:43 Uhr
0
StolzerSelxer : @DieZecke
das ist Schwachsinn was du da schreibst und unfassbarer Weise kriegst du dafür auch noch einige Plusse^^

Es steht genau ein Dortmunder mehr in der Startelf als in der aktuellen Stammelf stehen würde. Großkreutz ersetzt Schmelle. Einzig Gündogan kommt neu dazu. Außerdem scheint Götze Müller auf rechts zu ersetzen und nicht Gündogan.
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