Rekordsieger Tom Kristensen hat zum neunten Mal die 24 Stunden von Le Mans gewonnen. Der Däne setzte sich zusammen mit Loïc Duval (Frankreich) und Allan McNish (Schottland) durch.
Der Däne setzte sich zusammen mit Loïc Duval (Frankreich) und Allan McNish (Schottland) im Hybrid-Audi R18 überlegen durch. Die Sieger legten 348 Runden und 4742,8 Kilometer zurück.
Das prestigeträchtige Langstreckenrennen wird vom tödlichen Unfall seines Landsmanns Allan Simonsen überschattet.
Allan Simonsen stirbt nach tragischem Unfall
Platz zwei bei der 81. Auflage des Rennens ging mit einer Runde Rückstand an Anthony Davidson (Großbritannien), Sébastien Buemi (Schweiz) und Stéphane Sarrazin im Toyota TS 030, ebenfalls ein Hybrid-Rennwagen.
Die Titelverteidiger André Lotterer (Duisburg), Marcel Fässler (Schweiz) und Benoît Tréluyer (Frankreich) wurden nach einem langen Boxenaufenthalt am Samstag mit ihrem Audi nur Fünfter.
Beim traditionsreichen Rennen im Nordwesten Frankreichs, 90 Jahre nach der ersten Auflage, war Simonsen in der vierten Runde schwer verunglückt. Der 34 Jahre alte Aston-Martin-Pilot erlag in der Krankenstation den Folgen des schweren Unfalls.
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