Obwohl die japanischen Konkurrenten Suzuki und Subaru im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise ausgestiegen sind, hat Ford sein Engagement für die Rallye-WM 2009 bekräftigt.
Der entthronte Markenweltmeister Ford hat trotz des Rückzuges der japanischen Konkurrenten Subaru und Suzuki sein Engagement in der Rallye-WM für 2009 bekräftigt.
"Natürlich waren wir über die Nachricht der Rückzüge enttäuscht, teilte das Team am Mittwoch mit, erklärte aber: "Ford hat zu Beginn des Monats bekannt gegeben, dass wir 2009 an den Start geht, und wir freuen uns darauf, mit dem Focus WRC um den Hersteller- und den Fahrertitel zu kämpfen."
Teilnahme an der Rallye-WM zahlt sich aus
Suzuki und Subaru hatten mit ihren Ausstiegen auf die weltweite Wirtschaftskrise reagiert. Der Ford-Konzern, der in den USA ebenfalls in großen Schwierigkeiten steckt und sogar Hilfe von der Regierung erbeten hatte, stellte allerdings klar, dass die Teilnahme an der Rallye-WM sich "auf verschiedene Weise" auszahle.
"Es hat große Auswirkungen auf die Reputation und den Verkauf unserer Produkte, besonders des Focus", hieß es in der Mitteilung: "Die weltweite und erfolgreiche Präsentation unserer Produkte im Fernsehen und Internet durch die Rallye-WM zahlt sich aus."
2009 den Meistertitel zurückholen
Ford will sich 2009 mit den beiden Finnen Mikko Hirvonen und Jari-Matti Latvala den Herstellertitel zurückholen, den man nach dem Gewinn 2006 und 2007 in diesem Jahr an Citroen mit Rekordweltmeister Sebastien Loeb verloren hatte.
Diese beiden Hersteller sind im nächsten Jahr als einzige werksseitig in der WM vertreten.
Ford hatte in diesem Jahr zudem die Kundenteams Stobart und Munchi's mit Autos versorgt.
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