Der Männer-Doppelvierer des Deutschen Ruderverbandes (DRV) hat über den Umweg Hoffnungslauf doch noch das olympische Finale erreicht. Das Olympiasieger- und Weltmeister-Boot siegte souverän vor Großbritannien und Litauen und darf damit im Endlauf am Mittwoch auf eine Medaille hoffen.
Den direkten Finaleinzug hatte die Crew um Schlagmann Hans Gruhne (Potsdam) nach Platz drei im Vorlauf auf der Lagoa Rodrigo de Freitas verpasst.
"Wir mussten uns selber beweisen, dass wir nicht in einen Hoffnungslauf gehören. Wir haben der Konkurrenz das Signal gegeben, dass wir im Finale ein Wörtchen um die Medaillen mitsprechen werden", sagte Gruhne.
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