Nach dem Rücktritt von Reck-Olympiasieger Fabian Hambüchen stehen die deutschen Kunstturner nach Einschätzung ihres neuen Verbandspräsidenten Alfons Hölzl vor einer schwierigen Herausforderung. "Da den Generationswechsel gut hinzubekommen, das ist eine Herkulesaufgabe", sagte der 48-Jährige der Mittelbayerischen Zeitung.
Bezüglich der Kunstturnerinnen sieht der Rechtsanwalt aus Regensburg hingegen kaum Probleme: "Bei den Frauen ist die Leistungsdichte im Nachwuchs hoch, da habe ich wenig Sorge."
Hölzl war im Oktober zum Präsidenten des Deutschen Turner-Bundes (DTB) gewählt worden.
Er löste damit an der Sitze des zweitgrößten deutschen Sportfachverbandes seinen Vorgänger Rainer Brechtken ab, der den DTB von 2000 bis 2016 geführt hatte.
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