Im vergangenen Januar holte RB Leipzig Dominik Szoboszlai per Ausstiegsklausel in die Bundesliga. Einen solchen Vertragspassus besitzt der Offensivspieler nun offenbar auch bei den Bullen, die zu zahlende Summe ist jedoch deutlich höher.
Nach Informationen der Sport Bild liegt die Höhe der Ausstiegsklausel im Vertrag des 20-Jährigen bei 70 Millionen Euro. Sollte im kommenden Sommer ein Klub bereit sein, die Summe zu zahlen, würden demnach 20 Prozent, also 14 Millionen Euro, an Szoboszlais Ex-Verein RB Salzburg gehen.
Der Ungar war erst im vergangenen Winter-Transferfenster für 22 Millionen Euro aus Österreich zu den Sachsen gewechselt. Dort besitzt er ein bis 2026 gültiges Arbeitspapier.
Vor seinem Wechsel zu RB Leipzig galten viele weitere Top-Klubs, unter anderem der FC Bayern, Real Madrid, Paris Saint-Germain, der FC Liverpool, der BVB und Chelsea, als interessiert.
Nachdem er in der abgelaufenen Spielzeit nur sporadisch zum Einsatz kam, stand er unter Neu-Trainer Jesse Marsch in bislang allen drei Bundesliga-Spielen sowie im DFB-Pokal-Match gegen Sandhausen auf dem Rasen. Beim 4:0-Heimerfolg vor zwei Wochen gegen den VfB Stuttgart ragte er mit zwei Treffern heraus.
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