Juventus wildert in der Bundesliga, Wiese verabschiedet sich innerlich von Diego, Woronin wird wohl wieder gehen und Dortmund ist zu klamm für Boateng.
Italiener beobachten Trochowski: Nach Diego jagt Juventus Turin jetzt das nächste Mittelfeld-Ass aus der Bundesliga. Mehrmals habe Alessio Secco, Sportdirektor des italienischen Rekordmeisters, Piotr Trochowski beobachtet, berichtet die "Sport Bild".
"Trochowski ist ein guter Spieler. Ja, ich habe ihn gesehen", lässt der Italiener verlauten. Der Vertrag des Nationalspielers läuft noch bis 2011. Billig wäre er nicht, aber wohl billiger als Diego.
Wiese rechnet mit Diegos Abschied: Apropos Diego. Jetzt schaltet sich Bremens Tim Wiese zu den laufenden Transfergerüchten um den Brasilianer ein und sieht schwarz für Werder.
"Ich rechne damit, dass er nach dieser Saison geht", sagt der Nationaltorwart in der "Sport Bild", um aber gleich wieder alle Werder-Fans zu beruhigen, denn "im Fußball ist jeder Spieler ersetzbar."
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Stand jetzt: Woronin geht: Keine direkte Champions League Qualifikation, kein Geld. Kein Geld, kein Woronin mehr in Berlin. So einfach ist die Formel, die die Hertha-Fans zittern lässt.
"Stand jetzt ist, dass Woronin den Verein verlässt", erklärt sein Berater Andrej Golowasch in der "Sport Bild". Ohne die garantierten Millionen aus der Königsklasse kann der klamme Hauptstadtklub den von Liverpool ausgeliehenen Spieler am Saisonende nicht kaufen. Im Gespräch sind vier Millionen Euro.
Boateng zurück auf die Insel? Und der Nächste scheint die Bundesliga nach kurzer Stippvisite wieder zu verlassen. Bis zum Sommer ist Kevin-Prince Boateng noch von den Tottenham Hotspurs an Borussia Dortmund ausgeliehen.
Für eine Weiterverpflichtung müssten die Dortmunder knapp fünf Millionen Euro für den U-21-Nationalspieler aufbringen. "Die können und werden wir mit Sicherheit nicht zahlen", sagt Sportdirektor Michael Zorc.
Jetzt spricht Finks Berater: Geht Frankfurts Mittelfeldmann nach der Saison oder doch nicht? Laut Michael Finks Berater Roger Wittmann wird Fink das vorliegende Vertragsangebot der Eintracht definitiv nicht annehmen.
"Das wird seinen Qualitäten und seinem Stellenwert in der Mannschaft nicht gerecht", erklärt Wittmann. Stattdessen liegen "zwei konkrete Angebote" aus der Bundesliga vor. Was nur noch fehlt, sei Finks Unterschrift.