Ole Gunnar Solskjaer musste im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League zwischen Manchester United Paris Saint-Germain ein Leibchen tragen und sorgte damit für Aufsehen. Die Erklärung dafür ist allerdings nur logisch.
Immer wieder wurde der Trainer der Red Devils von den TV-Kameras eingefangen. Trug er vor Beginn des Spiels nur Anzug und Jacke, war der Norweger ab dem Anpfiff noch zusätzlich mit einem gelben Trainingsleibchen ausgestattet.
Der vierte Offizielle hatte Solskjaer mitgeteilt, dass seine schwarze Jacke den Trikots der PSG-Spieler, die ebenfalls in dunklen Farben spielten, zu sehr ähneln würde. Weil Solskjaer stets am Rand der Trainerzone stand, befürchteten die Unparteiischen, dass er mit einem Spieler verwechselt werden könnte.
Ole Gunner Solskjaer mit Leibchen am Spielfeldrand
Fans scherzten daraufhin in den Sozialen Medien, ob sich der Trainer angesichts des drohenden Aus in der Champions League nicht selbst einwechseln wolle.
Als Einwechselspieler hat der 46-Jährige in der Champions League immerhin gute Erfahrungen gemacht: 1999 kam er gegen den FC Bayern München im Finale der Königsklasse von der Bank und erzielte den Siegtreffer. Das gelang ManUnited am Mittwoch auch ohne Solskjaer. Marcus Rashford verwandelte kurz vor Schluss der Partie einen Handelfmeter zum 3:1-Sieg.
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