Heribert Bruchhagen, Vorstandsboss des Hamburger SV, kritisierte beim Sport1-Doppelpass den Vorwurf von Investor Klaus-Michael Kühne, die HSV-Spieler seien "Luschen". Gleichzeitig bestätigte er eine Entschuldigung von Kühne.
"Herr Kühne hat mich wissen lassen, dass es ihm mittlerweile auch leid tut. Die Aussagen sind ihm mehr oder weniger rausgerutscht", sagte Bruchhagen, der die Wortwahl trotzdem aufs Schärfste kritisierte: "Es ist ein Ausdruck, der mir gar nicht gefällt. Solche Aussagen sind nicht gut für den HSV."
Bruchhagen bestätigte außerdem, dass "Herr Kühne niemals ins operative Geschäft eingreift".
Der HSV sei nicht abhängig von seinem Investor: "Der HSV wäre auch ohne ihn autark. Den HSV gäbe es auch ohne ihn in allen Facetten."
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