Eine Arbeitsgruppe des Weltverbandes FIFA hat am Montag in Zürich erstmals über Statutenänderungen beraten. Hintergrund sind die zahlreichen Korruptionsvorwürfe gegen die FIFA speziell im Zusammenhang bei der Vergabe der Weltmeisterschaften 2018 und 2022.
Unter dem Vorsitz des FIFA-Exekutivkomiteemitglieds Theo Zwanziger wurde ein Zehn-Punkte-Plan erörtert, der von der Task Force Statutenrevision vorgelegt wurde.
Der Plan umfasst unter anderem die Bestätigung der Mitglieder des Exekutivkomitees durch den Kongress, die Zusammensetzung des Exekutivkomitees, die Wahl des Präsidenten sowie das Bewerbungsverfahren und Vergabe der Weltmeisterschaft und das Reglement zur Kandidatur für das Amt des Präsidenten.
Der FIFA-Kongress soll im Mai 2013 die Vorschläge prüfen darüber abstimmen.
Meistgelesene Artikel
Das könnte Dich auch interessieren



