Wenige Stunden nach dem Urteil des DFB-Sportgerichts hat der FC St. Pauli fristgerecht Einspruch gegen ein drohendes Geisterspiel am 23. April gegen Bremen eingelegt.
Damit wird es in der kommenden Woche in Frankfurt am Main zu einer mündlichen Verhandlung kommen.
"Wir möchten dann unseren Standpunkt erläutern", erklärte dazu Klub-Präsident Stefan Orth.
Vor einer Woche war die Partie der Hamburger am Millerntor gegen Schalke 04 (0:2) in der 89. Minute abgebrochen worden, nachdem Schiedsrichter-Assistent Thorsten Schiffner von einem gefüllten Bierbecher im Nacken getroffen worden war.
Der FC St. Pauli im Steckbrief
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