Christian Seifert, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFL, hat sich der öffentlichen Kritik an den exorbitant hohen Spielergehältern beim VfL Wolfsburg nicht angeschlossen.
"Wie ein Kader konkret entlohnt wird, ist letztlich die Entscheidung der Geschäftsführung vor Ort. Zudem gibt es ja in jedem Klub ein Aufsichtsgremium", sagte der 43-Jährige am Montag in Hamburg dem "SID".
Am vergangenen Wochenende war bekannt geworden, dass beispielsweise VfL-Spielmacher Diego angeblich ein Bruttofixgehalt von 8,2 Millionen Euro verdienen soll.
Eine Summe, die sogar beim neuen Wolfsburger Geschäftsführer Klaus Allofs Unverständnis ausgelöst hatte: "Es ist sicherlich so, dass bei dem einen oder anderen Spieler in der Vergangenheit etwas über das Ziel hinausgeschossen worden ist."
Christian Seifert im Steckbrief
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