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NBA: Los Angeles Lakers gelingt Zittersieg gegen Orlando Magic um Franz Wagner - Stephen Curry führt Warriors mit weiterer Gala zu Sieg in New Orleans

Von Robert Arndt
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Die Los Angeles Lakers haben einen Zittersieg gegen die Orlando Magic um Franz Wagner eingefahren. Die Magic kassieren aufgrund einer schwachen Crunchtime die erste Saisonniederlage. Stephen Curry bleibt dagegen weiter heiß und liefert in New Orleans eine weitere Gala.

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Dennis Schröder muss dagegen mit Toronto eine weitere bittere Niederlage einstecken. Die Milwaukee Bucks revanchieren sich an den Miami Heat und den Hawks gelingt dank Dejounte Murray ein Monster-Comeback.

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NBA - Spiel der Nacht: Bucks vs. Heat

Milwaukee Bucks (2-1) - Miami Heat (1-3) 122:114 (BOXSCORE)

Revanche geglückt. Nach dem bitteren Playoff-Aus in der Vorsaison dominierten die Bucks Miami über weite Strecken und führten zeitweise mit bis zu 25 Punkten. Giannis Antetokounmpo (33, 12/21) und Damian Lillard (25, 7/14) waren von den Heat nicht zu stoppen, dazu nahm sich der Grieche bisweilen auch der Verteidigung von Jimmy Butler (13, 4/11) an, der erneut nicht wirklich überzeugen konnte.

Erst im vierten Viertel ließen es die Bucks schleifen und Duncan Robinson (15, 6/10) sorgte dafür, dass die Heat noch einmal bis auf -6 herankamen. Da waren aber nur noch 30 Sekunden zu spielen. Die Bucks kamen Miami aber noch einmal eine Chance, da sie es nicht schafften, den Ball innerhalb von 5 Sekunden ins Spiel zu bringen. Der überragende Tyler Herro konnte das jedoch nicht nutzen.

Der Guard, gebürtig aus Wisconsin, war mit 35 Punkten (12/21) der beste Scorer der Partie und holte die Kohlen aus dem Feuer, weil Butler wenig Einfluss nahm und Bam Adebayo (Hüfte) verletzt fehlte. Für die Bucks gefiel zudem Sixth Man Bobby Portis (16), auch Backup-Guard Cam Payne (11) zeigte in 13 Minuten eine ansprechende Vorstellung.

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NBA - Performance der Nacht: Dejounte Murray (Atlanta Hawks)

Es ist schon eine Leistung, in einer Halbzeit fast so viele Punkte wie der Gegner zu erzielen. Murray gelang dies mit 30 Zählern in der zweiten Halbzeit, Gegner Minnesota kam auf gerade einmal 34. 22 Punkte verbuchte Murray im dritten Viertel, als er einfach nicht daneben werfen konnte. Alle acht Versuche aus dem Feld waren drin, darunter auch dieser Heat Check zum Ende des Abschnitts.

So gewannen die Hawks das Viertel mit 38:19 und hatten so den Rückstand von 19 Punkten zur Halbzeit egalisiert. Und Murray blieb heiß, auch die folgenden drei Würfe waren erfolgreich, sodass Atlanta doch noch einen Comeback-Sieg einfahren konnte. Murrays finale Statline: 41 Punkte (17/24 FG, 3/5 3P), 7 Rebounds, 5 Assists, 2 Steals, Plus-Minus +25.

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NBA - Rookie der Nacht: Brandon Miller (Charlotte Hornets)

Die Hornets wurden für den Pick von Miller an Position zwei heftig kritisiert, bislang macht der Forward aber einen guten Eindruck und legte bei der Niederlage gegen Brooklyn (121:133) mit 22 Punkten (7/16) und 9 Rebounds einen Karrierebestwert auf.

Die Jumper fielen zwar nicht immer, dennoch zeigte sich Miller aggressiv und konnte auch zwei Dreier verwandeln. Das war auf jeden Fall vielversprechend, auch wenn die Hornets erneut einen schwachen Auftritt hinlegten.

Honorable Mention:

  • Ausar Thompson (Detroit Pistons): 15 Punkte (6/14 FG), 10 Rebounds, 7 Offensiv-Rebounds, 3 Blocks in 31 Minuten
  • Chet Holmgren (OKC Thunder): 14 Punkte (4/5 3P), 4 Rebounds, 3 Assists, 4 Blocks in 24 Minuten
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NBA - German Watch: So lief die Nacht für Schröder und die Wagners

Dennis Schröder

An Schröder lag es nicht, dass die Raptors gegen Portland eine weitere enttäuschende Niederlage einstecken mussten. In 32 Minuten legte der Braunschweiger 10 Zähler (4/10 FG) sowie 8 Assists auf und leistete sich nur einen Ballverlust. Vor allem die Chemie mit Jakob Pöltl (14. 10 Rebounds) stimmt, wie man bei diesem Bounce Pass durch die eigenen Beine sehen konnte.

In den Minuten mit Schröder waren die Raptors +1, ohne ihn verloren sie die 16 Minuten mit -10. Es ist mehr als deutlich, dass ein weiterer zumindest solider Einser fehlt, Malachi Flynn ist das im Moment nicht.

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Franz Wagner

Der Forward hatte bei der knappen Niederlage der Magic in Los Angeles (103:106) einige gute Momente, unter anderem drückte der Berliner LeBron James im dritten Viertel einen Dreier ins Gesicht, in der Crunchtime war aber auch er abgemeldet. 16 Punkte (5/17 FG, 2/7 3P), 8 Rebounds und 4 Assists waren es für Wagner, der allerdings im vierten Viertel ohne Punkte blieb (0/3).

Der 22-Jährige hatte mit der Länge der Lakers unter dem Korb große Probleme, einmal wurde Wagner von Christian Wood böse abgeräumt und auch gegen Anthony Davis schaffte es Wagner nicht, gute Offense zu kreieren. Dennoch war Wagner für die meiste Zeit die beste Option der Magic, da Paolo Banchero einen gebrauchten Abend erwischte.

Moritz Wagner

An alter Wirkungsstätte kam Wagner gut 11 Minuten zum Einsatz und verbuchte dabei 5 Punkte (2/5 FG) und 1 Rebound, sein Einfluss war in den ersten Spielen auch größer. Zeitweise musste Wagner gegen Anthony Davis verteidigen, hier war der 26-Jährige weitestgehend chancenlos.

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NBA - Panne der Nacht: Jordan Poole (Washington Wizards)

Wir werden das Gefühl nicht los, dass wir an dieser Stelle häufiger über Jordan Poole sprechen müssen. Und wir können uns auch nicht helfen, aber was genau sollte das hier werden? Im Fastbreak wurde Poole von Kristaps Porzingis gestoppt, sodass Poole lässig abdrehte, im Gehen zurück zur Dreierlinie dribbelte und dann plötzlich aus dem Stand abdrückte.

Das Ergebnis: Ein Dreier, der von Porzingis fast schon problemlos aus der Luft gefischt wurde. Die Celtics belohnten den Letten dafür und schenkten ihm auf der Gegenseite einen einfachen Korbleger.

NBA - Verkleidung der Nacht: Giannis Antetokounmpo (Milwaukee Bucks)

Nein, es war nicht der Hulk, der nach dem Sieg der Bucks gegen Miami Fragen zum Spiel beantwortete. Es war Giannis, der passenderweise mit 33 Punkten die Heat versenkt hatte und dann als Superheld auf der anschließenden Pressekonferenz erschien. Sowas gab es auch noch nicht so oft.

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NBA - Hot Streak der Nacht: Cam Thomas (Brooklyn Nets)

Cam Thomas bleibt ein Walking Bucket. Wie Luka Doncic hat der Guard nun in allen drei Saisonspielen mindestens 30 Zähler erzielt, in Charlotte waren es wieder 33 und das bei richtig guter Effizienz. 10 seiner 17 Würfe fielen, dazu erarbeitete sich der Guard 14 Freiwürfe.

Überhaupt ist Thomas der zweitjüngste Spieler, der in den ersten drei Spielen der Saison jeweils mindestens 30 Punkte erzielte. Übertroffen wird Thomas nur von einem gewissen Shaquille O'Neal. Ein Lob gab es auch von Coach Jacque Vaughn. "Alles kommt im Flow der Offense und manchmal brauchen wir ihn einfach, um zu scoren. Und wenn er etwas kann, dann das."

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NBA: Die Spiele der Nacht in der Übersicht

Washington Wizards (1-2) - Boston Celtics (3-0) 107:126 (BOXSCORE)

  • Danilo Gallinari hatte nach seinem Trade nach D.C. angekündigt, dass er das Spiel gegen die Celtics einkreisen würde, in 16 Minuten gelangen dem Italiener nun 3 Zähler gegen sein Ex-Team, für welches er wegen einer Verletzung nie auflief. Die Sache war schon nach dem ersten Viertel gegessen, Boston führte da bereits mit 42:19 in der Hauptstadt.
  • Jaylen Brown (36, 13/24) und Jayson Tatum (33, 14/21) scorten nach Belieben, dazu hatte sich Kristaps Porzingis (15, 7/9) gegen sein Ex-Team einiges vorgenommen und hatte schon im ersten Viertel 10 Zähler auf der Habenseite. Für die Gastgeber war Kyle Kuzma (21, 9/15) der beste Scorer. Der Ex-Laker bekleidete übrigens die Center-Position (Deni Avdija half ebenso), das war natürlich nicht optimal.

Indiana Pacers (2-1) - Chicago Bulls (2-2) 105:112 (BOXSCORE)

  • Das waren schon eher die Bulls aus dem Vorjahr. Von der neuen Offense war in Indiana erneut wenig zu sehen, dafür brachte Chicago das Spiel dank ihrer Klasse ins Ziel. Mit 34:22 gewannen die Bulls den Schlussabschnitt, indem sie aus Isolationen den Korb attackierten und dabei jede Menge Freiwürfe zogen (26/31 FT). Zach LaVine (23, 6/17) und DeMar DeRozan (20, 6/19) nahmen insgesamt 19 Freebies und brachten die Partie nach Hause.
  • Nikola Vucevic (24, 10/19, 17 Rebounds) verbuchte zudem ein Double-Double. Das gelang auf der Gegenseite auch Tyrese Haliburton (19, 13 Assists), allerdings netzte der Guard nur 1/8 von Downtown. Chicago versenkte sogar nur 6/17 von draußen, die Pacers waren aber eiskalt aus dem Feld (40,9 Prozent), nur Bruce Brown (15) traf zumindest die Hälfte seiner Würfe. Daniel Theis kam erneut nicht zum Einsatz.
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Charlotte Hornets (1-2) - Brooklyn Nets (1-2) 121:133 (BOXSCORE)

  • Erster Saisonsieg für die Nets, die schon im ersten Viertel (42:23) die Weichen auf Sieg stellten und einen Start-Ziel-Sieg einfuhren. Neben dem überragenden Cam Thomas (33) zeigte Mikal Bridges (24, 10/13) eine sehr effiziente Vorstellung, dazu kratzte Ben Simmons (11, 5/6, 10 Rebounds, 8 Assists) an einem Triple-Double. Dazu wusste Lonnie Walker (19) als Sixth Man zu überzeugen.
  • Charlotte erzielte zwar 74 Punkte in der Zone, doch bei den Jumpern ging kaum etwas. LaMelo Ball (8, 3/12, 8 Assists) enttäuschte und foulte schließlich in nicht einmal 22 Minuten aus. Topscorer der Gastgeber war Terry Rozier mit 23 Punkten (10/19 FG).

Toronto Raptors (1-3) - Portland Trail Blazers (1-3) 91:99 (BOXSCORE)

  • Die Offense der Raptors bleibt bedenklich, gegen Portland reichte es gerade einmal für ein Offensiv-Rating von 97,8, das ist viel zu wenig. Toronto traf nur 4/29 von draußen, nur O.G. Anunoby (10) traf mehr als einen Dreier. Im Schlussabschnitt hielten die Gäste Toronto bei mageren 17 Zählern und fuhren so den ersten Saisonsieg ein. Scoot Henderson (11, 4/12, 7 Assists) hatte erneut Probleme, dafür überzeugten die Veteranen Malcolm Brogdon (21, 9/21) und Jerami Grant (22). Dazu legte Deandre Ayton (10) mit 23 Rebounds einen neuen Karrierebestwert auf.
  • Für Toronto scorten alle Starter zweistellig, wobei Pascal Siakam und Scottie Barnes mit je 20 Zähler die Besten waren. Von der Bank kam aber kaum Produktion, 17 Zähler waren es insgesamt.
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Atlanta Hawks (2-2) - Minnesota Timberwolves (1-2) 127:113 (BOXSCORE)

  • Autsch! Die Wolves führten in der ersten Halbzeit bereits mit 21 Punkten, um nach der Pause komplett einzubrechen. Nicht nur lief Dejounte Murray (41) heiß, die Wolves konnten einfach nicht mehr scoren. Minnesota traf in den zweiten 24 Minuten nur noch 29 Prozent aus dem Feld, dazu gelangen keine Stops mehr.
  • Anthony Edwards (31, 13/21) war in seiner Heimat noch der Beste, während die beiden Bigs Karl-Anthony Towns (16, 7/17, 10 Rebounds) und Rudy Gobert (14, 13 Rebounds) nur noch wenig Einfluss nahmen. Für die Hawks erzielte Trae Young 24 Punkte (9/22) und 8 Assists.

Memphis Grizzlies (0-4) - Dallas Mavericks (3-0) 110:125 (SPIELBERICHT)

Oklahoma City Thunder (3-1) - Detroit Pistons (2-2) 124:112 (BOXSCORE)

  • Nach der Demontage am Vortag gegen Denver zeigten sich die Thunder gut erholt, vor allem Shai Gilgeous-Alexander (32, 11/23, 9 Rebounds) betrieb jede Menge Wiedergutmachung, auch wenn Rookie Ausar Thompson den Kanadier ordentlich bearbeitete. Doch OKC ist inzwischen so tief, dass sie jede Menge Optionen haben.
  • Josh Giddey erzielte 17 seiner 21 Zähler (9/18) nach dem Wechsel, sodass der Vorsprung konstant zweistellig blieb. Jalen Williams (19) und Chet Holmgren (14) waren ebenfalls gut, während auf der Gegenseite Cade Cunningham (17, 5/15, 7 TO) einen schweren Stand hatte. Das galt auch für Jalen Duren (8, 4/11, 7 Rebounds), der so stark in die Saison gestartet war. Beste Scorer der Gäste war Jaden Ivey (20) von der Bank kommend.
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New Orleans Pelicans (2-1) - Golden State Warriors (3-1) 102:130 (BOXSCORE)

  • Auch Stephen Curry ist für den Moment kaum einzufangen. In New Orleans reichten dem Chefkoch 30 Minuten, um 42 Punkte (15/22 FG, 7/13 Dreier) einzusammeln. Noch zur Pause war alles offen, bevor die Warriors in bekannter Manier das dritte Viertel dominierten und dieses mit 39:21 für sich entschieden. In dieser Phase sammelte Golden State 9 Offensiv-Rebounds ein und baute den Vorsprung auf 20 Zähler aus.
  • Neben Curry wusste die Bank um Chris Paul (13, 5 Assists) zu überzeugen, Dario Saric (6, 10 Rebounds), Gary Payton II (10) und Rookie Trayce Jackson-Davis (13, 9 Rebounds) konnte dabei fleißig Pluspunkte sammeln. Jonathan Kuminga und Klay Thompson (beide Knie) fehlten verletzt.
  • New Orleans hielt nur in der ersten Halbzeit mit, der Ausfall von Brandon Ingram (Knie) schmerzte. Die beiden Topscorer waren C.J. McCollum und Zion Williamson mit je 19 Punkten, den meisten Schaden richteten die beiden aber vor der Pause an.

Milwaukee Bucks (2-1) - Miami Heat (1-3) 122:114 (BOXSCORE)

Denver Nuggets (4-0) - Utah Jazz (1-3) 110:102 (BOXSCORE)

  • Die Nuggets sind das erste Team mit vier Siegen auf der Habenseite und der Champion funktioniert schon wieder wie ein Schweizer Uhrwerk. Nikola Jokic legte mit 27 Punkten (12/16 FG), 10 Rebounds sowie 11 Assists das nächste Triple-Double auf, dazu verteilte Jamal Murray (18) mal eben 14 Assists. Aaron Gordon kam auf 21 Punkte (10/12).
  • Die Nuggets trafen 56 Prozent aus dem Feld. Es war nur deswegen knapp, weil Utah 17 Offensiv-Rebounds abgriff, fünf gingen auf das Konto von Lauri Markkanen (27, 10/24). Walker Kessler (22, 13 Rebounds) vergab nur einen seiner elf Würfe, im direkten Duell mit Jokic hatte aber auch er kaum eine Chance. Markkanen verkürzte knapp zwei Minuten vor Schluss noch einmal auf -5, dann war aber wieder Jokic mit einem And-One sowie einem Floater zur Stelle.
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Los Angeles Lakers (2-2) - Orlando Magic (2-1) 106:103 (BOXSCORE)

  • Das ging noch einmal gut für die Lakers, die mit den Orlando Magic große Probleme hatten und am Ende großes Glück hatten, dass sie nicht wie am Vortag eine Verlängerung spielen mussten. Sowohl Franz Wagner als auch Jalen Suggs hatten in den letzten Sekunden von Downtown die Chance, die Partie auszugleichen, beide vergaben jedoch, sodass Orlando die erste Saisonniederlage einstecken musste.
  • Dreier von LeBron James und D'Angelo Russell in der Crunchtime bescherten den Lakers den Erfolg, nachdem Orlando Mitte des Schlussabschnitts nach guten Minuten von Markelle Fultz noch mit +5 vorne waren. Russell war es schließlich auch, der mit zwei Freiwürfen die Lakers-Führung auf +3 ausbaute. Orlando erzielte in den letzten vier Minuten nur noch zwei Field Goals, wobei vor allem Paolo Banchero (9, 4/14 FG) nichts mehr gelingen wollte.
  • Für die Lakers war Anthony Davis erneut der überragende Spieler, die Braue legte in 38 Minuten 26 Punkte (12/18), 19 Rebounds, 5 Assists sowie 3 Blocks auf. Russell kam auf 28 Zähler (10/14) und 8 Dimes, während LeBron James 19 Punkte, 4 Assists und 3 Steals verbuchte.
  • Orlando führte dagegen für große Teile der zweiten Halbzeit, jedoch brachten es die Gäste nicht über die Zeit. Bester Scorer war Gary Harris (17), der alle seine fünf Dreier verwandelte. Auch Jalen Suggs (15) hatte gute Momente, auch wenn sein Versuch für die Verlängerung nicht den Weg in den Korb fand.