Die Golden State Warriors haben in einem hitzigen Spiel bei den Portland Trail Blazers mal wieder eine Niederlage einstecken müssen. Im vierten Viertel brachen die Dubs ein, Coach Steve Kerr verlor komplett die Fassung. Giannis Antetokounmpo legte für Milwaukee eine Statline a la Wilt Chamberlain auf, in Cleveland brauchte es drei Verlängerungen. Die Serie von James Harden ging weiter, aber ausgerechnet ein Rookie blockte beim Wolves-Sieg den so gefürchteten Stepback-Dreier.
Cleveland Cavaliers (12-46) - Brooklyn Nets (30-29) 139:148 3OT
Das war ein hartes Stück für die Nets, letztlich stand aber dennoch ein Pflichtsieg für Brooklyn bei den Cavs, die auf Kevin Love (Pause) verzichteten. Dank des heißen Jordan Clarkson führten die Gastgeber früh zweistellig, doch Brooklyn kam zurück und hatte schon in der regulären Spielzeit die Chance auf den Sieg, aber sowohl Caris LeVert als auch DeMarre Carroll setzten ihre Versuche nur auf den Ring.
Die Overtime war dann verdammt zäh, beiden Teams gelang nur wenig. Es schien nur logisch, dass D'Angelo Russell die Gäste nach einem dummen Foul von David Nwaba von der Freiwurflinie in Führung brachte. Nwaba wurde dann gleich zweimal von Jarrett Allen (insgesamt 6 Blocks!) geblockt, doch Collin Sexton bekam noch einmal den Spalding und besorgte per Drive noch eine Verlängerung.
Dort brachte Marquese Chriss (23) die Gastgeber mit zwei Dreiern in Front, doch der heiße Big nahm sich wenig später mit seinem sechsten Foul selbst aus dem Spiel. Aber Cleveland hielt weiter dagegen, weil Clarkson aus der Mitteldistanz traf und die Nets später nicht den Rebound bekamen. Stattdessen traf Clarkson weitere Clutch-Freiwürfe, doch Carroll netzte diesmal den Dreier eiskalt mit dem Buzzer und schickte das Spiel in die dritte Overtime.
Dort machte dann aber Russell ernst, der 14 Zähler am Stück besorgte und damit signalisierte, dass er gerne nach Hause gehen würde. Die erspielte Acht-Punkte-Führung reichte dann letztlich auch den Nets. Der All-Star Brooklyns kam auf 36 Punkte und 8 Assists (auch 7 Turnover), dazu steuerte Joe Harris 25 Zähler bei. Für Cleveland waren Clarkson (42, 16/34 FG) und Sexton (24) die besten Scorer. Matthew Dellavedova spielte 13 Assists.
Indiana Pacers (38-20) - Milwaukee Bucks (43-14) 97:106
Das Team mit der längsten Siegesserie vor der Partie war mit sechs Siegen am Stück die Pacers, doch das half gegen das beste Team der Liga mit dem vielleicht besten Spieler der Saison nicht. Giannis Antetokounmpo legte im Bankers Life Fieldhouse, in dem Playoff-Stimmung herrschte, eine echte Monster-Statline auf.
Der Grieche verbuchte 33 Punkte (12/22 FG), 18 Rebounds (davon 7 offensiv) sowie 11 Assists, sowas hatte es seit Kareem Abdul-Jabbar im Jahr 1976 nicht mehr gegeben, die anderen Spieler, die dies schafften, hören auf die Namen Wilt Chamberlain, Oscar Robertson und Elgin Baylor. Gegen die giftigen Pacers war dies aber auch notwendig. Indiana übernahm nach einem zwischenzeitlichen 13-Punkte-Rückstand im dritten Viertel die Kontrolle und führten nach einem Dreier von Tyreke Evans selbst zweistellig, bevor die Bucks aber noch einmal aufdrehten.
Mit einem 30:11-Run beendeten die Gäste das Spiel und brachten den Sieg so recht locker über die Ziellinie. Indiana blieb teilweise über vier Minuten ohne Punkte und es zeigte sich, dass Victor Oladipo wieder schmerzlich vermisst wurde. Mit fünf Spielern im zweistelligen Bereich konnte dies lange kaschiert werden, in der Crunchtime fehlte aber der echte Go-to-Guy.
Am ehesten traf dies noch auf Bojan Bogdanovic (20, 7/14 FG) zu, dazu steuerten Darren Collison und Domantas Sabonis (9 Rebounds) je 14 Punkte bei. Allerdings trafen die Pacers gegen die beste Defense der Liga gerade einmal 41 Prozent aus dem Feld. Für Milwaukee waren Malcolm Brogdon (17) und Khris Middleton (15, 5/16) nach dem Greek Freak die besten Scorer.
Boston Celtics (37-21) - Detroit Pistons (26-30) 118:110
Dieses Spiel war eine einzige Achterbahnfahrt, welche die Celtics letztlich einigermaßen souverän für sich entschieden. Dabei wirkten die Gastgeber nach dem Statement-Sieg in Philadelphia ein wenig schläfrig und genehmigten einen 17:0-Run von Detroit, was die Celtics aber mit einem eigenen 18:0-Lauf konterten.
Die Pistons-Offense bestand dabei fast ausschließlich aus Blake Griffin, der teils unmögliche Würfe traf und schon zur Pause bei 20 Zählern stand. Nach dem Wechsel kühlte aber auch er ab und Boston verschaffte sich Luft. Zwischenzeitlich wuchs der Vorsprung auf 28 Punkte an, doch Detroit machte es zum Ende noch einmal ein wenig spannend. Die Celtics gaben sich aber dank Gordon Hayward und Al Horford keine Blöße an der Linie und schaukelten das Spiel nach Hause.
Erfreulich aus Celtics-Sicht war vor allem, dass Marcus Smart seinen Slump endlich beendete. Nach 20 vergebenen Dreiern am Stück traf der Guard vier der nächsten fünf und kam auf 16 Punkte. Die besten Scorer der Gastgeber hießen aber Jayson Tatum (19), Hayward (18, 8 Assists), der startete, weil neben Kyrie Irving auch Terry Rozier fehlte, sowie Horford (17, 14 Rebounds, 8 Dimes). Daniel Theis spielte 17 Minuten und kam auf 6 Punkte (2/6 FG), 3 Rebounds, 2 Assists und 1 Block.
Für Detroit beendete Griffin das Spiel mit 32 Punkten (10/19 FG), dazu kam Andre Drummond auf 21 Zähler, 17 Rebounds und 4 Steals.
New York Knicks (10-47) - Philadelphia 76ers (37-21) 111:126
Dort, wo die Lichter am grellsten sind, fühlt sich Joel Embiid besonders wohl, weswegen es nicht verwunderte, dass der Kameruner in New York wieder die Aufmerksamkeit auf sich zog. Der Center legte 26 Punkte (7/13 FG, 12/14 FT) sowie 14 Rebounds auf und sprang bei einem Hustle Play auch noch über Schauspielerin Regina King, die das Spiel in der ersten Reihe verfolgte.
Ansonsten hatten die Sixers nur zu Beginn Schwierigkeiten, weil die Knicks überraschend das offensive Brett beherrschten. Als die Gäste dies aber in den Griff bekamen, war es um New York geschehen. Schon zur Pause betrug der Vorsprung der Sixers 16 Punkte, nach der Pause waren es zwischenzeitlich 26.
Am Ende hatten die Gäste knapp 54 Prozent ihrer Würfe versenkt, alle Starter konnten eine zweistellige Punkteausbeute verbuchen, wobei Tobias Harris (25) nach Embiid der fleißigste Sammler war. Ben Simmons legte 18 Zähler und 7 Assists auf, wurde aber einen Tag nach dem Dunk von Jayson Tatum diesmal von Knicks-Rookie Kevin Knox posterisiert.
Ansonsten blieb der Forward mit nur 9 Punkten aber blass. Lichtblicke für die Gastgeber waren die Vorstellungen von Allonzo Trier (19) und Mitchell Robinson (14, 13 Rebounds, 4 Blocks), der eine Rookie-Statline auflegte, die zuletzt eben jener Embiid schaffte, dem er sich an diesem Abend gegenübersah. Letztlich stand aber für die Knicks die 18. Niederlage am Stück.
Toronto Raptors (43-16) - Washington Wizards (24-34) 129:120
Das All-Star Game findet bekanntlich ohne Pascal Siakam statt und der Forward zeigte an diesem Abend, dass dies vielleicht ein Fehler ist. Der Kameruner verbuchte gegen Washington ein Career High von 44 Punkten (15/25 FG) und verwandelte dabei auch noch einen persönlichen Bestwert von vier Dreiern.
Das war für Toronto auch extrem wichtig, da Kawhi Leonard mit Knieproblemen mal wieder nicht spielte und sich Washington als unerwartet hartnäckiger Gegner herausstellte. Zu Beginn der zweiten Halbzeit führten die Wizards bereits mit 12 Punkten in Kanada, bevor Toronto mit einem 15:0-Run konterte. Siakam erzielte dabei alleine 19 Zähler im dritten Viertel.
Die Raptors etablierten daraufhin selbst einen zweistelligen Vorsprung, doch Bobby Portis verkürzte fünf Minuten vor Schluss noch einmal auf einen Zähler. Danach machten die Raptors aber noch einmal ernst und zogen dank eines Dreiers von Kyle Lowry (14, 13 Assists) sowie zwei weiteren Körben von Siakam wieder davon.
Alle Raptors-Starter punkteten dabei zweistellig, O.G. Anunoby verbuchte von der Bank kommend mit 22 Zählern ebenfalls einen Karrierebestwert. Marc Gasol (7, 2/7 FG, 7 Rebounds) blieb dagegen weitestgehend blass. Für die Wizards waren Bradley Beal (28, 11 Assists), Jeff Green (23) und Jabari Parker (22) die besten Akteure.
Chicago Bulls (14-44) - Memphis Grizzlies (23-36) 122:110
Die längste Heimniederlagen-Serie der Franchisegeschichte ist beendet. Nach elf Pleiten am Stück konnten die Bulls im United Center mal wieder einen Sieg feiern - und man kann sagen, dass die Grizzlies genau zum richtigen Zeitpunkt in der Stadt waren.
Mann des Abends für die Gastgeber war Neuzugang Otto Porter Jr., der mit 37 Punkte so viele Zähler wie noch nie in seiner Karriere auflegte und 16 seiner 20 Würfe versenken konnte, dazu griff sich der Forward auch noch 10 Rebounds. Chicago führte dabei zwischenzeitlich mit 16 Punkten im vierten Viertel, bevor Avery Bradley bei noch fünf Minuten auf der Uhr auf acht Zähler verkürzte.
Der gute Lauri Markkanen (21, 10 Rebounds, 6 Assists) antwortete aber von Downtown und läutete damit den entscheidenden 10:0-Lauf der Gastgeber ein. Robin Lopez erzielte 25 Punkte (10/15 FG), dazu verteilte Ryan Arcidiacono starke 11 direkte Vorlagen.
Für Memphis erzielten gleich fünf Spieler 12 Zähler, darunter auch Mike Conley, der nach Krankheit wieder auf dem Feld stand. Die gleiche Ausbeute wurde auch für Jonas Valanciunas und No.4-Pick Jaren Jackson Jr. notiert. Bradley war mit 15 Punkten tatsächlich schon der beste Scorer.
Minnesota Timberwolves (27-30) - Houston Rockets (33-24) 121:111
Die Serie von James Harden hielt mit 42 Punkten (15/34 FG, 8/22 Dreier) auch im hohen Norden, dennoch mussten sich die Rockets am Ende recht deutlich geschlagen geben. Nachdem die Gäste das Geschehen in der ersten Halbzeit einigermaßen im Griff hatten, rollten die Wolves nach der Pause über die Texaner.
Minnesota traf in den zweiten 24 Minuten neun von 14 Dreiern und versenkte insgesamt 57 Prozent aus dem Feld. Ein echter Faktor war dabei Rookie Josh Okogie, der 14 seiner 16 Punkte nach der Pause erzielte und gleich mehrere Highlight-Plays hatte. Erst riss der Guard die Fans mit einem furiosen Dunk aus den Sitzen, doch noch eindrucksvoller war wohl, wie der Frischling doch tatsächlich den eigentlich nicht zu verteidigenden Stepback-Dreier von Harden blockte.
Der MVP ließ sich davon aber nicht verunsichern. Der Shooting Guard versenkte in der Schlussphase drei Distanzwürfe am Stück und brachte seine Farben 1:12 Minuten vor dem Ende wieder auf vier Zähler heran. Die entscheidenden Plays lieferte aber Okogie. Erst ließ er es wieder krachen, dann forcierte der Nigerianer einen Airball von Harden auf der anderen Seite. Ein Korbleger von Karl-Anthony Towns (25, 9 Rebounds) machte schließlich alles klar.
Jeff Teague (27, 12 Assists) verbuchte ein gutes Double-Double, während Derrick Rose von der Bank kommend 12 Punkte beisteuerte. Bei Houston waren nach Harden noch Chris Paul (16, 4/13, 8 Dimes) und Eric Gordon (13) die besten Scorer, hatten aber beide mit ihrem Wurf zu kämpfen. Isaiah Hartenstein stand im Kader, kam aber nicht zum Einsatz.
Dallas Mavericks (26-31) - Miami Heat (26-30) 101:112
Denver Nuggets (39-18) - Sacramento Kings (30-27) 120:118
Endlich! Isaiah Thomas hat sein Debüt nach langer Verletzungspause für die Nuggets gegeben und dank Nikola Jokic war es sogar erfolgreich. Der Serbe verwandelte einen Tip-In 0,3 Sekunden vor der Sirene nach seinem eigenen Fehlversuch zum Sieg, nachdem Buddy Hield (25) die Partie 15 Sekunden vor dem Ende ausgeglichen hatte. Der Shooter von den Bahamas hätte Denver beinahe noch geschockt, doch sein Dreier verfehlte denkbar knapp.
Thomas hatte dabei auch seinen Anteil am Sieg, wenn auch nicht unbedingt im ersten Viertel, als er mit Standing Ovations im Pepsi Center begrüßt wurde. In seinem ersten Stint blieb IT noch ohne Punkte, doch im dritten Viertel erzielte der kleinen Derwisch alle seiner 8 Zähler, darunter zwei Dreier, die halfen, dass Denver wieder in die Partie fand.
Zuvor dominierten nämlich vor allem die Gäste aus Kalifornien und führten mit bis zu 17 Punkten, was bei den Gastgebern für Frust sorgte. Nuggets-Coach Mike Malone wurde so kurz vor der Pause ejected, als er mit einem Pfiff der Schiedsrichter nicht einverstanden war. Es war wohl ein Weckruf für das Team, welches den dritten Abschnitt mit 35:22 und anschließend auch das Spiel gewannen.
Jokic verbuchte dabei mit 20 Punkten, 18 Rebounds und 11 Assists ein weiteres Triple-Double, Paul Millsap (25, 11 Boards) steuerte ein Double-Double bei. Auf der anderen Seite gelang dieses Kunststück Harrison Barnes (19, 11 Rebounds) und auch De'Aaron Fox (15, 10 Assists), Rookie Marvin Bagley legte 11 Punkte auf.
Portland Trail Blazers (34-23) - Golden State Warriors (41-16) 129:107
Ohne DeMarcus Cousins, Andre Iguodala und Shaun Livingston reisten die Warriors nach Norden gen Portland, doch auch ohne dieses Trio bekamen die Zuschauer im Moda Center ein echtes Spektakel geboten. Über 48 Minuten ging es hin und her, kein Team konnte sich (lange) entscheidend absetzen. 16-mal war das Spiel ausgeglichen, es gab 22 Führungswechsel.
Für Golden State mussten Stephen Curry und Kevin Durant eine riesige Last tragen, weil bei Klay Thompson (9, 2/16 FG, 8 Assists) der Wurf überhaupt nicht fallen wollte. Nur im Jahr 2013 fiel für Klay gegen Sacramento weniger (1/13 FG). Effizient waren dagegen die Vorstellungen von Durant (32, 12/17 FG) der aus der Mitteldistanz weiter heiß war und Curry (32, 10/24 FG), der aber wie das komplette Warriors-Team im vierten Viertel abtauchte.
Im vierten Viertel war es aber der andere Curry, der für Furore sorgte. Zwei erfolgreiche Abschlüsse von Seth (11) brachten Portland die bis dahin höchste Führung des Abends (110:103), darunter auch dank eines Drives gegen seinen Bruder. Wenig später wurde es hitzig. Nachdem schon zuvor Thompson und Zach Collins aneinandergeraten waren, kassierte Draymond Green ein umstrittenes Flagrant-1.
Warriors-Coach Steve Kerr war damit aber überhaupt nicht einverstanden, er schmiss sein Board zu Boden und brüllte die Referees dafür gewaltig an, die Folge war natürlich die Ejection. In all dieser Hektik verschaffte sich Portland weiter Luft (durch alle Freiwürfe war es ein Achtpunktspiel!) und war nach einem Dreier von Jake Layman (17) plötzlich 15 Punkte vorn. Die Sache war dann schnell gegessen, weil Layman noch einmal nachlegte und Damian Lillard von Downtown endgültig den Deckel draufmachte.
Dame verbuchte insgesamt 29 Punkte bei nur 15 Würfe, gleich acht Spieler erzielten mindestens 10 Punkte. Zach Collins blockte zudem 3 Würfe im vierten Viertel und veränderte damit die Dynamik des Spiels. Die Dubs wurden letztlich mit 35:12 im Schlussabschnitt überrollt und trafen nur noch 24 Prozent aus dem Feld. Portland warf dagegen den Ball im kompletten Spiel nur viermal weg.
L.A. Clippers (32-27) - Phoenix Suns (11-48) 134:107
Die Clippers nutzten den Ausrutscher der Kings und sprangen mal wieder auf Platz acht im Westen - und dies, ohne sich groß zu verausgaben. Zu schwach waren die Gäste aus Phoenix an diesem Abend, sodass es für die Suns eine deftige Klatsche im Staples Center setzte.
Die Gastgeber gewannen alle Viertel souverän und hatten in Lou Williams einen Spieler, auf den das Team von Igor Kokoskov keine Antwort hatten. Die Mikrowelle von der Bank erzielte in gerade einmal 22 Minuten 30 Punkte (12/16 FG) und schüttelte zudem auch noch 10 Assists aus dem Arm. Neben Sweet Lou erwischte auch Danilo Gallinari mit 20 Zählern einen guten Abend.
Im Prinzip galt dies aber für das komplette Team, welches bis tief ins vierte Viertel 60 Prozent aus dem Feld und 50 Prozent von der Dreierlinie traf. Für die Suns ging das alles viel zu schnell, zu allem Überfluss war auch noch Devin Booker ein Totalausfall. Der Shooting Guard erzielte gerade einmal 10 Zähler (2/10 FG), spielte aber immerhin 5 Assists. Bester Mann der Gäste war Kelly Oubre mit 28 Punkten, auch Deandre Ayton (20, 9/15 FG) machte zumindest im Angriff eine gute Figur.
Für die Clippers überzeugten zudem Ivica Zuba (16, 7 Boards) sowie Backup Montrezl Harrell (19). Rookie Shai Gilgeous-Alexander steuerte 10 Zähler zum Sieg bei.