Der 22-jährige Cottbuser trifft auf den Briten Kenny Jason. Levy, am ersten Wettkampftag im deutschen Sprintteam Gewinner der Bronzemedaille, schlug im Viertelfinale den Niederländer Teun Mulder in zwei Läufen. Denselben Gegner hatte er bereits in der ersten Runde bezwungen.
Die britischen Bahnfahrer holten sich derweil in Peking ihre fünfte Goldmedaille. Dabei fuhr der Bahnvierer im Finale der Mannschafts-Verfolgung in 3:53,314 Minuten einen Fabel-Weltrekord und verwies Dänemark auf den Silberrang.
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