"Ich hatte Glück im Unglück"

SID
Arnd Pfeiffer will dem deutschen Team vom Bett aus die Daumen drücken
© getty

Arnd Peiffer hat sich nach seinem schweren Sturz beim Weltcup in Presque Isle/USA erstmals zu Wort gemeldet. "Man könnte sagen, ich hatte noch Glück im Unglück. Eine Gehirnerschütterung und ein paar Prellungen habe ich davongetragen. Die Untersuchungen im Krankenhaus haben keine Brüche oder Hirnblutungen ergeben", schrieb der 28-Jährige bei Facebook.

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Peiffer bedankte sich für die vielen Genesungswünsche und kündigte an, dem deutschen Team vom Bett aus die Daumen zu drücken.

Der frühere Sprint-Weltmeister war am Freitag bei einer Abfahrt von der Strecke abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Nach Angaben des DSV kam Peiffer mit einer mittelschweren Gehirnerschütterung, Platzwunden im Gesicht und Prellungen im Brustbereich davon.

Am Montag soll er mit der Mannschaft nach Deutschland fliegen.

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