Gedopte Russinnen hoffen auf Freispruch

SID
Jurjewa (l.) und Achatowa (r.) standen bei der WM 2008 mit Andrea Henkel auf dem Treppchen
© Getty

Die beiden russischen Dopingsünderinnen Jekaterina Jurjewa und Albina Achatowa haben beim CAS gegen ihre Zwei-Jahres-Sperre offiziell Berufung eingelegt.

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Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat den Berufungs-Eingang der des Blutdopings überführten Biathletinnen Jekaterina Jurjewa und Albina Achatowa offiziell bestätigt.

Ein CAS-Sprecher sagte, dass die beiden Russinnen einen Freispruch erwirken wollen. Der Weltverband IBU hatte am 11. August eine Zwei-Jahres-Sperre verhängt, ein Einspruch des ebenfalls gesperrten Dimitri Jaroschenko liegt noch nicht vor.

Die drei Ex-Weltmeister waren im Dezember 2008 positiv auf synthetisches EPO (rekombinantes Erythropoetin) getestet worden, räumten aber keine Schuld ein.

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