Elena Rybakina gewinnt WTA-Turnier in Stuttgart - darf Porsche aber nicht fahren

SID
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Die kasachische Weltranglistenvierte Elena Rybakina hat das stark besetzte WTA-Turnier in Stuttgart gewonnen. Die Wimbledonsiegerin von 2022 setzte sich im Finale gegen die ukrainische Australian-Open-Viertelfinalistin Marta Kostyuk souverän mit 6:2, 6:2 durch und feierte nach den Erfolgen in Brisbane und Abu Dhabi den dritten Titel in diesem Jahr.

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Die 24-Jährige kassiert umrechnet rund 131.000 Euro Preisgeld und kann sich dazu über einen Sportwagen des Titelsponsors Porsche freuen - einen Führerschein besitzt die Kasachin jedoch nicht. Für Rybakina war es der achte Titelgewinn auf der WTA-Tour und der dritte auf Sand. Nach 69 Minuten Spielzeit nutzte sie gegen die überforderte Ukrainerin ihren vierten Matchball.

Im Halbfinale hatte Rybakina die Weltranglistenerste Iga Swiatek aus Polen ausgeschaltet, die im Jahr 2023 und 2022 in Stuttgart triumphiert hatte. Die deutschen Spielerinnen Angelique Kerber, Laura Siegemund und Tatjana Maria waren jeweils in der ersten Runde ausgeschieden.

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