Dabei schied auch 4,78-m-Springerin Tatjana Polnowa aus. Problemlos schaffte Weltrekordlerin Jelena Issinbajewa, die trotz Wildcard antrat, das Finale.
Die ersten Titel holten Natalja Aristarkova in 9:34,33 Minuten über 3000 m Hindernis und Rinas Achmadejews in 13:49,73 über 5000 m.